Es ist interessant – das Türkische Nachtleben. Darauf bin ich ja schon einmal kurz eingegangen.
Im Gegensatz zu uns Deutschen, ist man bei den Türken fast immer draußen.
Irgendwo im Schatten sitzen, Nüsse knabbern und Quatschen.
Wenn die Sonne verschwindet kommen immer mehr dazu – die Kühle draußen ausnutzen.
Selbst um 23 Uhr bewegten sich die Massen durch die Straßen. Ich meine dabei nicht das Zentrum, wo viele Touristen sind.
Wir waren auch da wo die „Einheimischen“ waren. Wo die Familie meiner Frau immer hin ging.
Hingegen die Bars rund um unser Hotel – welches sehr Zentral lag – selbst am Wochenende spätestens um 0 Uhr zu machten.
Komisch, ich dachte es tobt hier mehr der Bär. Mehr laute Musik, mehr Stimmung, länger Nächte.
Auf den Booten ja, aber hier im Zentrum irgendwie nicht.
Selbst auf der Reeperbahn ist mehr und länger was los. Für uns aber auch nicht schlimm, wir waren eh nicht in Partystimmung.
Urlaubs Modus war angesagt.
Ich selber musste versuchen meine Paranoide Ader zu unterdrücken. Wie schon erwähnt, wenn ich Abends im Dunkeln Jungendgruppen im Park sehe, mache ich ein großen Bogen drum. Hier ist das völlig normal und gehört zu Kultur.
Die Kultur finde ich toll. Irgendwo sind überall Menschen die Quatschen und das geschehen beobachten.
Zwischendrin gibt es Musik, spontane Tänze oder gegrillter Mais.
Es ist nie Langweilig, Gefährlich oder alleine draußen. Einfach Toll.
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