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derHeiko.com Posts

Familienfreizeit 2024 im CVJM Senneheim Bielefeld

Letzte Woche, von Samstag bis Freitag, waren wir in der Stadt, die es nicht gibt. In Bielefeld. Eine Woche Familienfreizeit, welche durch die kirchliche Gemeinde organisiert wird.

Unser Gemeindereferent hat dies vor über 20 Jahren ins Leben gerufen. Es wird von der Gemeinde ein Haus gemietet, rund 10 Familien können daran teilnehmen. In der Woche wird ein Kochteam zur Verfügung gestellt, welches

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Zurück im Alltag

Ich bin wieder zurück im Alltag. Die letzten Wochen waren sehr bewegend. Zum Bloggen bin ich kaum gekommen und hatte auch teils keine Lust.

Ich war jetzt innerhalb kürzester Zeit auf drei Beerdigungen. Erst eine liebe Nachbarin, dann der 18-jährige Sohn von Freunden von uns und am Ende mein Schwiegervater.

Das waren sehr intensive Wochen. Früher habe ich das emotional nicht verarbeitet und verdrängt. Durch meine Therapie habe ich auch gelernt, die Trauer zuzulassen und mir Zeit dafür zu nehmen. Was für mich eine sehr intensive Erfahrung war. Aber es hat im Nachhinein gutgetan, um damit abschließen zu können.

Und so kam der Herbsturlaub letzte Woche sehr gelegen. Eine Woche Familienfreizeit. Darüber werde ich später noch mal bloggen.

Ich bin echt froh, wieder im tristen Alltag angekommen zu sein.

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Auch die wollen rein.

Da habe ich gerade noch darüber geschrieben, dass ich froh bin, keine Stinke Käfer zu Hause zu haben, da krabbelte etwas an meinem Bein am Schreibtisch hoch.

Im Gegensatz zu Spinnen und Silberfischen sind diese ekelhaften Mitbewohner nicht menschenscheu.

Ich sitze zu Hause in der Regel mit kurzer Hose am PC und es ist auch nicht das erste mal, dass die auf meinem Bein landen. Da wird man irgendwann paranoid und jedes Kribbeln wird schreckhaft wahrgenommen.

Ich hoffe, das war die letzte und es wird die nächsten Tage nicht wieder so schlimm wie letztes Jahr.

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Baumkrebs

Beim Spaziergang zu einem Freund fragten mich die Kinder, was das am Baum sei?

Foto zu Google Lens hochgeladen und angezeigt bekommen, dass dies Baumkrebs sei.

Und wieder was dazugelernt, wenn auch was trauriges.

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Kurioses

Ich war heute auf dem Trödel und habe zwei Dinge gesehen, die ich verbloggen wollte.

Kennt ihr noch diese Lichtorgel?

So was habe ich Ende der 80er, Anfang der 90er in meinem Kinderzimmer gehabt. Und ich war der König damit in meiner Einzimmer-Disco.

Und dann war da noch das Kinderspiel mit dem kuriosen Aufkleber:

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Glück im Unglück

Auf meinem motorisierten Zweirad habe ich eine Handyhalterung für die Navigation. Ich stecke das Handy rein und raste es fest.

Das Rasten habe ich gestern vergessen und bei 50 km/ und einer zweispurigen Straße mit vielen Schlaglöchern, auf der linken Seite sah ich dann plötzlich mein Handy an mir vorbeifliegen.

Erst war ich verdutzt und dann überlegte ich, was ich machen sollte. Auf der Autobahn wäre ich weiter gefahren. Alles andere wäre Selbstmord. Aber auf der „normalen“ Straße nicht. Ich schaute in den Rückspiegel und sah, dass die Autos hinter mir anhielten.

Ich wechselte die Spur, hielt an. Warum hat mein Moped keinen Warnblinker? Egal, Blinker nach links, Bike aufgebockt und Richtung Handy. Ich trage auf dem Bike eine grelle Warnweste. Gesehen hat mich jeder 🙂

Ich sehe es in der Mitte der beiden Spuren liegen. Ich renne hin und sehe, wie Autos, die mir entgegenkommen, die Spur wechseln.

Aber keiner fährt darüber. Am Ende hat nur die Hülle oben und unten etwas abgekommen.

Der Bildschirm und der Rest des Handys sind wie neu. 😉 Die Hülle ist relativ neu, weil ich endlich was wegen der Kameralinse gefunden habe.

Dort hat sie auch schon gut Ihren Dienst gemacht. Bis jetzt, jeden Sturz gut geschützt.

Nun habe ich mir eine neue bestellt und bin dankbar, dass ich kein neues Handy benötige.

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Der Horror ist zurück.

Sie haben diesen Blog mehr als ein Jahrzehnt begleitet. Nach dem Umzug hatte ich die Hoffnung, dass wir keine mehr zu Hause bekommen. Die Winkelspinnen.

Aber es ist Oktober und seit letztem Jahr kommen sie wieder, wenn es kalt wird, auch in unsere Wohnung. Allerdings nicht in der Menge, wie im alten Bau.

Dieses nette Exemplar hat meine Frau diese Nacht mit einer Pringles-Dose eingefangen.

Ab unters Glas, Foto gemacht und brav wieder auf der anderen Straßenseite rauslassen.

Dafür haben wir diese Stinkewanzen nicht mehr in der Wohnung gehabt. Vereinzelt Anfang des Jahres, aber aktuell keine mehr.

Jedoch seit einem halben Jahr eine Invasion von Silberfischen. Darüber muss ich auch noch bloggen ….

Aber wenn jetzt die Spinnen hereinkommen, hoffe ich, dass die Silberfische wenigstens weniger werden.

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Letzte freiwillige Aufgabe

Morgen habe ich meinen letzten Tag als Hauswart eines Gemeinschaftsraumes. Und ich bin sehr froh darüber.

Als ich vor 4 Jahren hier eingezogen bin, sah ich – dass in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung von meinem Vermieter ein Gemeinschaftsraum gebaut wurde.

Ich bewarb mich als Hauswart und so verwaltete ich den Raum teils ehrenamtlich und teils gegen eine Aufwandsentschädigung bis heute.

Ich vereinbarte Termine für Kindergeburtstage, Taufen und kleine Festlichkeiten. Übergab den Raum, nahm ihn zurück und wickelte alles dazu autark ab.

Mit dem Wandel der Art, wie ich mein Leben führe, habe ich angefangen, alles, was mich „belastet“, zu hinterfragen. Warum tue ich das gerade, was ich tue, und möchte ich das auch?
Mache ich es aus reinem Pflichtbewusstsein, weil ich es um Anerkennung tue oder weil es mir Spaß macht. Da blieb am Ende nicht mehr viel übrig.

Vieles habe ich dann „beendet“. Wenn Menschen (außerhalb meiner Familie) mir heute von ihren Problemen erzählen, dann biete ich nicht mehr gleich meine Hilfe an. Ich zwänge mich nicht mehr auf.

Es ist sehr befreiend, nicht hier streichen, da umziehen, dort PCs reparieren zu müssen. Ich frage mich oft, wie ich das damals alles zeitlich geschafft habe.

Auch mein Ehrenamt im Väter-Kinder-Kaffee habe ich im Dezember niedergelegt. Bis dahin habe ich immer alles gerne gemacht, aber heute ist es für mich eine Belastung. Ich möchte „frei“ sein, die Zeit für meine Familie und mich nutzen. Nicht anderen aus Pflichtbewusstsein freiwillig dienen.

Der nächste Schritt war nun meine Kündigung als Hauswart. Immer an Wochenenden sich um die Raumvermietungen kümmern, hat nicht nur meine Zeit, sondern auch meinen Kopf belastet. An alle Termine denken, meine Freizeit darum planen.

Ich dachte immer, es macht mir Freude. Unterdrückte aber das Gefühl der Belastung, das dadurch entstand. Damit habe ich mir allerdings Zeit gelassen. Der Wunsch zu kündigen schwirrte schon seit Februar in meinem Kopf. Aber ich wollte es nicht überstürzen.

In der Vergangenheit habe ich oft Selbstzweifel gehabt, ob es jetzt das Richtige war. Das habe ich hier nicht mehr. Mir geht es gut damit.

Es war eine schöne Zeit, ich habe viele Nachbarn kennengelernt und viele Feste gefeiert. Aber ich werde diese neugewonnene Freiheit sehr genießen.

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Warum?

Ich war auf einen Kindergeburtstag in Deutz im Bürgerzentrum eingeladen. Auf Klo sah ich dann die Menstruationsartikelbox.

Ich erschrak. Bin ich auf dem falschen Klo? Draußen dann die Erleichterung.

Ich saß wieder im Raum vom Geburtstag und fragte mich, warum? Auch wenn ich mich als Frau fühlen würde, ich bräuchte es nicht. Und transformiert säße ich woanders.

Oder ist das für Frauen, die vor der Transformation zum Mann sind? Oder falls doch mal eine Frau auf das Klo muss? Fragen über Fragen…..

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Zahn sieben und acht

Vor 6 Jahren (im Alter von fast 2 Jahren) ist unsere Tochter kopfüber die Treppe heruntergefallen und hat sich beide Schneidezähne dabei ausgeschlagen.

Das ist leider etwas, was bis heute noch Thema ist. Zum einen ist durch die Lücke im oberen Bereich der Kiefer nicht weit genug für die nachfolgenden Zähne auseinandergegangen. Dadurch haben die nachfolgenden Zähne keinen Platz zum Herauskommen.

Dem wurde zwar versucht, mit einer Klammer entgegenzuwirken, aber das brachte alleine nicht den Erfolg.

Dann sind oben links und rechts noch alle Milchzähne da, die nicht herauswollen und somit den neuen Schneidezähnen auch keine Möglichkeit geben herauszukommen.

Darum mussten gestern zwei weitere Zähne gezogen werden, damit die neuen Schneidezähne endlich kommen können.

Und so hatte die Zahnfee wieder etwas zu tun.

Der Zahnarzt meinte auch, dass der eine Zahn nie von alleine ausgefallen wäre, weil er trotz Milchzahn gut verankert war.

Unsere arme Tochter. Jetzt hat sie vorn oben noch weniger Zähne. Hoffentlich kommen die neuen bald, damit sie das erste Mal bewusst vorn eine Front hat, wo sie kauen und pfeifen kann.

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Ionos – Potenzielles Sicherheitsrisiko auf Ihrer Website erkannt

Was bin ich doch froh, vor vielen Jahren bei ionos und 1und1 alles gekündigt zu haben. Was ein ****laden!

Ich bekomme eine E-Mail weitergeleitet – von jemandem – der seine Domains bei Ionos hat.

Da ich auf kleine Links klicke, logge ich mich dort ein und bekomme die gleiche Meldung.
Laut der ionos sind 13 Webseiten gefährdet.

13 gefährdete Websites: Optimierung erforderlich!

Die Person hat zwar 13 Domains dort, betreibt aber nur 2 Webseiten – die aber woanders liegen. Die 13 Domains werden nur umgeleitet.

Im „Scan Ergebniss“ steht dann:

Site Scan (Basisversion) Es gibt derzeit keine Schwachstellen zu beseitigen

Es besteht ein geringes Risiko für Ihre Website: Gefundene Malware und Schwachstellen werden nicht automatisch repariert.

Sicherheitsempfehlung: Erhalten Sie die volle Sicherheitslösung Site Scan + Repair für einen umfassenden Scan und andere Sicherheitsfunktionen, z.B. die automatische Entfernung von Malware durch ein Upgrade.

Jetzt Vollversion bestellen

Im Klartext – Da ist nichts!

Aber trotz „Premiumhosting“ sollst du doch bitte noch ein Abo für 6 Euro im Monat abschließen, damit wir dir genauer sagen können, dass da nichts ist.

Und das am besten für jede Domain, auch wenn nur zwei Webseiten betrieben werden und die noch woanders, wo ionos keinen Zugriff hat.

Rein rechtlich ist bei der ganzen Wortwahl nichts vorzuwerfen.

Aber moralisch!

Wenn mein Geschäftspartner, bei dem ich meine Webseite betreibe, meiner Meinung nach zu solchen Tricks greift, sollte man ich mir überlegen, ob dies noch ein vertrauenswürdiger Partner ist.

Bei meinem Hosting-Anbieter (All-Inkl)- habe ich auch einmal eine solche Meldung bekommen. Aber dort war dann in dem WordPress-Projekt tatsächlich etwas infiziert.

Aber das hier ist nur Werbung …..

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Ausflug am Sonntag

Am Sonntag war unsere Tochter auf einen Kindergeburtstag eingeladen. Da sie mittlerweile problemlos auf dem Roller mitfahren kann, brachte ich sie damit dahin und holte sie wieder ab.

Ich hatte seinerzeit diesen Beifahrergurt geholt und sie an mich angeschnallt. Ich habe nur noch den Gurt an und sie hat dadurch die Möglichkeit, sich an mir festzuhalten. Heute würde ich wohl die reinen Beifahrergriffe holen.

Da das Wetter so schön war, ist meine Frau mit Sohnemann aufs Straßenfest gefahren. Und so bin ich spontan mit meiner Tochter an den Rhein. Nach Langel, an die Fähre.

Hier komme ich schon seit über 20 Jahren hin, wenn ich mal eine Auszeit benötige. Wir sind etwas spazieren gegangen, haben Crêpes genossen und viel gelacht.

Es war echt toll, mit meiner Tochter diesen Platz zu teilen.

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Schulflohmarkt

Am Samstag hatte der Förderverein der Schule unserer Kinder zum Schulflohmarkt eingeladen. Wer es sieht, wird schmunzeln 😁

Alles, was wir seinerzeit vom Hofflohmarkt übrig hatten, wurde dort aufgestellt.

Die Pokémonkarten hatte ich von meinem Neffen mitgenommen, welcher die damals gesammelt hat. Über die Hälfte ging weg. Wahnsinn, dass die immer noch so beliebt sind.

Was am Ende übrig blieb, luden wir ins Auto und spendeten es dem Basislager BFO. Damit ist unser Keller und Teile der Wohnung nun deutlich leerer.

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