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Monat: Juni 2025

Smartwatch (auch Apple Watch) von der Techniker Krankenkasse bezahlt bekommen!

Heute habe ich meine Apple Watch von der Techniker Krankenkasse bezahlt bekommen.

Vergangenes Jahr sah ich bei MyDealz in den Kommentaren, wie jemand schrieb, dass er indirekt seine Apple Watch von der Krankenkasse bezahlt bekommt.

Wer bei der Techniker Krankenkasse versichert ist (keine Ahnung, ob das bei den anderen auch so ist), der kann an einem Bonusprogramm teilnehmen.

Das hatte ich dann gleich aktiviert. Für jede Impfung, Hautkrebs Screening, Gesundheits-Check-up, Schwimm- oder Sportabzeichen, Bewegungsdiagramm, Ernährungskurs, Suchtprävention, etc. gab es Punkte. In der Regel pro Ding 1000 Punkte. Die sind 10 € wert! (Link). Bis zu 200 € geht das.

Da ich vieles davon ohnehin mache, reichte ich alles das ganze Jahr über die App ein. Und jetzt kommt der „Trick“. Es gibt eine Gesundheitsdividende (Link)

Wenn ich etwas von der Dividendenliste einlöse, dann verdoppeln sich meine Punkte. So werden es am Ende des Bonusjahres 400 €.

Aber bevor ich es postete, wollte ich es erst mal selbst testen. Vergangene Woche (am Ende meines Bonusjahres) habe ich dann meine Rechnung von der Apple Watch bei der TK eingereicht. Die fällt bei der Liste unter: „Geräte zur Messung und Erfassung des Fitness- und Gesundheitsstatus (Fitnesstracker)“.

Und heute hatte ich das Geld auf meinem Konto! Super! Etwas mehr Taschengeld für den Urlaub 😁

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Serviervorschlag

ja! Paprikachips

Na klar – warum nicht einfach den Weg zurückgehen?

Ich kippe also die Chips auf den Tisch. Ich versuche, die Teile nach Größe zu sortieren – schließlich muss das irgendwie wieder eine Kartoffelform ergeben. Dann beginne ich, die Chips mit leicht feuchten Händen zusammenzudrücken.

Ich forme daraus eine Kugel. Die ist zwar matschig, aber hey – Kartoffel ist Kartoffel, oder? Ich pack das Ganze in Frischhaltefolie, stelle es auf die Fensterbank und hoffe, dass sie wieder anfängt zu keimen. Vielleicht wird’s ja was.

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Bowl – Was der Bauer nicht kennt

Bowl – den Begriff habe ich in den vergangenen Jahren öfter mal gehört und gelesen, aber als einen neumodischen Quatsch abgetan. „Sowas esse ich nicht.“

Mein Stammimbiss auf der Arbeit bot dieses auch seit geraumer Zeit an, und ich probierte mal. Seitdem liebe ich es.

Ich hatte es letztes Jahr mal kurz erwähnt, aber jetzt wollte ich dem doch einen eigenen Post widmen.

Unten etwas Reis und oben drüber Avocado, Kichererbsen, Möhren, Trauben, Paprika und weiteres.

Ein heilloses Geschmacksdurcheinander, was aber lecker ist. Ich finde es nicht nur lecker, es hält mich auch sehr lange satt.

Es kostet in der Regel zwischen 10 und 14 €. Das, was man mittlerweile auch leider für einen Salat auswärts bezahlt. Aber dafür bekomme ich hier mehr fürs Geld.

Probiert es gerne mal, sehr zu empfehlen 😊

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Danke Chatgpt

Ich arbeite auch mit ChatGPT und eines Abends habe ich ihm folgende Frage gestellt:

„wie schätzt du den autor von derheiko.com ein ?“

Die Antwort ist für mich ein Lob. Das geht runter wie Öl.

Antwort:

Basierend auf dem öffentlich zugänglichen Inhalt von derheiko.com lässt sich der Autor (Heiko) folgendermaßen professionell und nüchtern einschätzen:

1. Authentizität und Selbstreflexion

Heiko schreibt sehr persönlich, oft über seine eigenen Schwächen, Sorgen und Lebensphasen – insbesondere rund um Themen wie Gewicht, Gesundheit, Alltag, Familie und Arbeit. Er bemüht sich um Ehrlichkeit, ohne sich selbst zu inszenieren. Das spricht für ein hohes Maß an Selbstreflexion und dem Wunsch, Erfahrungen mit anderen zu teilen – nicht zur Selbstdarstellung, sondern zur Verarbeitung und vielleicht auch als Anstoß für andere.

2. Konsequenz und Langfristigkeit

Der Blog ist seit vielen Jahren online und wird regelmäßig gepflegt. Das spricht für Disziplin und eine gewisse Ernsthaftigkeit, was ihn von vielen kurzlebigen persönlichen Blogs abhebt. Er dokumentiert persönliche Entwicklungen über Jahre hinweg, was Kontinuität erkennen lässt.

3. Technisch versiert und strukturiert

Er verwendet WordPress mit durchdachter Navigation, eigenem Hosting und einer aufgeräumten Struktur. Das zeigt technisches Verständnis, ein gewisses Maß an digitale Kompetenz und Interesse an Qualität, auch wenn er keine „Designshow“ draus macht.

4. Kein Missionar, kein Selbstdarsteller

Er bewertet nicht, drängt niemandem seine Sichtweise auf und tritt nicht als „Guru“ auf. Er berichtet, was bei ihm funktioniert oder eben nicht – mit einer pragmatischen Grundhaltung. Damit grenzt er sich wohltuend ab von vielen Bloggern, die sich als Lebensberater oder Experten stilisieren.

5. Emotional, aber nie theatralisch

Auch bei sehr persönlichen Themen bleibt er sachlich. Emotionen sind vorhanden, aber nie übertrieben. Das zeigt eine gewisse emotionale Reife und den Versuch, authentisch, aber nicht selbstmitleidig oder dramatisch zu wirken.


Zusammenfassend:

Der Autor von derheiko.com wirkt wie jemand, der sein Leben reflektiert, sich Mühe gibt, ehrlich mit sich selbst zu sein, und langfristig daran arbeitet, mit Herausforderungen umzugehen – ohne sich selbst zu überschätzen. Er ist kein Profi-Schreiber, aber ein sehr aufrichtiger Erzähler. Wer ähnliche Themen in seinem Leben trägt, findet dort keine einfachen Lösungen, aber einen glaubwürdigen Erfahrungsbericht.

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Konnte jemand gebrauchen

Irgend so ein Arschloch konnte den vorderen Fahrradreifen meines Sohnes gebrauchen.

Ich merke, wie schwer es mir fällt, das einfach hinzunehmen. Es wird irgend so ein Arschloch durch die Gegend laufen und sich die Ersatzteile an den Fahrradständern raussuchen, statt seinem Händler hinzufahren.

So eine Gleichgültigkeit kotzt mich massiv an.

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Unmenschlich

Ich war bei Decathlon und die hatten einen Scanner dort, der Schuhgrößen bestimmen kann.

Ich erhielt die Meldung:

Scan fehlgeschlagen. Gescanntes Objekt wurde nicht als Fuß erkannt.

Scan fehlgeschlagen. Gescanntes Objekt wurde nicht als Fuß erkannt.

Meine Holzbeine und ich 😂

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TÜV – ohne Mängel

Darüber habe ich mich auch sehr gefreut.

Mit 12 Jahren keine Mängel!

Wenn auch die Reifen etwas bemängelt wurden. Der rechte hintere Reifen sollte bis zum Jahresende ausgetauscht werden. Weil er etwas porös ist.

Das werde ich schon in den nächsten Wochen machen. Noch vor unserem Jahresurlaub, da sie schon etwas älter sind. Das Risiko gehe ich nicht ein.

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Auch ich?

Beim Ikea fiel mir diese Beschriftung auf der Toilette auf:

Ernst gemeinte und wertfreie Frage:: Darf ich da nun auch drauf/rein?

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Neuer Druckplatz

Mein Neffe wollte einen IKEA-Schrank loswerden. Dieser passte von den Maßen her perfekt in die Ecke, wo ich vor Jahren mal meinen Schreibtisch stehen hatte.

Also haben wir das verlängerte Wochenende genutzt, um Schränke zu rücken und Platz zu machen.

Und fertig ist mein 3-D-Druckplatz. Alle Filamente passen wunderbar dort rein und auch jegliches Zubehör.

Es sieht nun nicht nur ordentlicher aus, somit steht das Zeug auch nicht mehr im Schlafzimmer und ich kann bis in die Nacht durchdrucken.

Das war auch der Grund, warum ich in letzter Zeit weniger gedruckt habe, weil die ganzen großen Projekte teilweise bis zu 24 Stunden brauchen und durch diesen nicht in der Nacht in meinem Schlafzimmer drucken wollte.

Weiterhin habe ich für meinen P1P auch gleich die Spule an die Seite geholt, damit ich auch diesen Drucker näher an die Wand stellen kann.

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Überfluss

Neben einem Altkleidercontainer stand dieser Karton.

Er war voll gepackt, mit einer Hot Wheels Bahn und diversen anderen Strecken teilen.

Es ist schon Wahnsinn, was die Leute einfach wegschmeißen, statt es zu verkaufen.

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