Ich war gerade auf dem Weg nach Köln-Kalk, da hupte ein Autofahrer vor der Zoobrücke mich von der Seite an und winkte mir zu. Ich hielt an und er sagte mir, dass ich hinten einen Platte habe.
Ja, Mist. Aber gut, auf der Zoobrücke hätte das blöd enden können. 90 Minuten später war der ADAC da und der Roller wurde in meine Werkstatt gebracht.
Die hatte samstags nicht auf, aber ich stellte ihn vor ihr ab. Montagmorgen rief ich dann an. Sie sagte mir, dass dann auch gleich einen Allwetterreifen bekomme. Da noch die „einfachen“ vom Hersteller darauf waren, habe die Werkstatt beauftragt, vorn auch einen neuen drauf zu machen. Der ist zwar erst ein Jahr alt, aber dann habe ich gleich überall Allwetterreifen drauf.
Ich erhoffe mir dadurch, dass der Roller bei starkem Regen nicht mehr so einfach wegrutscht und ich auch etwas winterfester bin.
Vor 10 Jahren hatte ich mit meinem 50er-Roller auch einen platten Reifen. Damals ließ ich den noch reparieren, was auch bis zum Ende gehalten hatte. Aber bei einem „Motorrad“, mit dem ich auch mal 100 km/h auf der Autobahn kurz fahre, wollte ich das nicht machen.
Ich weiß nicht, ob es ein Fluch ist und ich besser zu Fuß gehen sollte.
Nun habe ich mir bewusst erneut keine Elektro China Maschine geholt, sondern eine Maschinelle mit so wenig Elektronik wie möglich und dann das heute Morgen:
Ich mag nicht mehr.
Ich gehe bald nur noch zu Fuß. Das ist ohnehin gesünder für die Umwelt und mich ….
Seit 1,5 Wochen habe ich nun das neue Fahrzeug. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, eine ausgiebige Runde damit zu fahren.
Ich habe gerade mal 100 km erreicht. Mein Plan war es am ersten Wochenende mindestens 300 km zu erreichen, um direkt die erste Inspektion machen zu können.
Aber zwischen Regen und Schnee hatte ich nicht sonderlich Lust, viel zu fahren.
Dann hatten wir Anfang der Woche noch Magendarm und so warte ich jetzt einfach, bis besseres Wetter da ist.
Aber etwas, was mir an den Tagen wo ich fahren konnte, stark bewusst geworden ist, war die Akzeptanz, die ich beim Elektroroller eingelegt habe und merke wie komfortabel noch und doch ein Benziner aktuell ist. Oder kurz gesagt, wie schön ich mir den Elektroroller geredet habe.
Das fängt abends an, wenn ich das Fahrzeug vor der Türe abstelle. Jetzt mit dem Benziner, Leichtkraftrad aus und in die Wohnung. Ende.
Mit dem E-Roller musste ich gleich zwei Dinge überlegen. Akku raus, weil zu wenig für den nächsten Tag? Was habe ich nächsten Tag alles? Wenn etwas Spontanes kommt?
Und wenn die Akkus noch ausreichen, wie sind die Temperaturen in der Nacht. Unter 8 Grad? Dann nehmen sie schaden.
Also Sitzklappe auf, 2x 15 Kilo raus und in die Wohnung. Dann wieder zurück und den Rest mitnehmen.
Wenn ich sie dann laden möchte, muss ich mir eine Erinnerung stellen, dass ich sie erst in zwei Stunden lade, damit sie entsprechend die Temperatur der Wohnung erreichen und nicht kalt geladen werden. Das habe ich dann später über die Heimautomatisierung gelöst.
Normalerweise ziehe ich meinen Helm am Fahrzeug auf und auch aus. Ich mag es nicht, mit Helm herumzulaufen.
Aber wegen der Akkus oder weil ich zu faul bin zweimal zu laufen, bin ich immer in voller Montur aus der Wohnung raus oder rein. Mit 30 Kilo an den Armen. Treppe rauf, runter ….. Da schwitzt man sich schön einen unter den Klamotten …..
Egal, ob Akkus zum Roller bringen oder Akkus vom Roller nach Hause bringen. Ich muss immer zweimal laufen, wenn ich noch was anderes mitnehmen möchte, da beide Akkus 30 kg wiegen und man nichts anderes mehr mitnehmen kann.
Aber eines steht besonders im Vordergrund.
Die sorgenfreie Fahrtenplanung ist etwas, was mir unbewusst, genauer gesagt unterbewusst immer ein wenig den Spaß genommen hat.
Laut Hersteller sollte mein Elektroroller 70 bis 100 km weit kommen. Was einem aber keiner beim Verkaufen sagt, ist, dass der Roller bei den letzten 20~25 % nur noch im Eco-Modus fährt, um die Akkus zu schonen. Dies bedeutet, man nutzt eigentlich 80 % seiner Akkus. Das schmälert die Weite mal schnell auf realistische 50 bis 60 km.
Da ich ja nie bis zum letzten „tropfen“ fahren konnte, habe ich in der Regel nach 20~30 Kilometer wieder geladen.
Im Gegensatz zum Auto kann ich beim Elektromotorrad nicht mal eben an eine Schnellladesäule. Weder hat man das Ladegerät in der Regel dabei, noch sind diese E-Ladestationen für einen normalen 230 Volt Schukostecker geeignet.
Auch kostet ein solches Ladegerät rund 500 € und es wäre dumm dieses mit dem Roller immer mit sich zu führen. Weil dann hat ein Dieb wirklich alles.
Also alle 1~2 Tage sicherheitshalber laden, falls man doch spontan wohin muss. Also immer Akkus hochschleppen 😉
Ich bin fast schon froh über die vielen Ausfälle, so konnte ich zurück zu einem Benziner, mit dem ich deutlich flexibler bin.
Ein Elektromotorrad hat viele Vorteile. Für mich ist es das umweltfreundliche Fahren, die absolute Stille des Motors, der direkte Antrieb und das Laden zu Hause. Der Schnickschnack wie Tempomat, automatischer Blinker und viele Spielereien.
Ja, es stört mich, dass mein neuer Roller laut ist, stinkt und fossile Brennstoffe verwendet. Aber was beim E-Auto funktioniert, ist beim E-Motorrad noch nicht so weit. Nicht für mich.
Im Februar 2021 habe ich mir einen Elektroroller geholt. Einen NIU MQI GT. Ein Mittelding aus Roller und Motorrad. Ein 125er-Leichtkraftrad.
Im April 2022 habe ich dann – weil der Roller rund 2~3 Monate wegen Elektronikschaden nicht mehr bewegt werden durfte – einen neuen bekommen. Ich hatte mir das „Nachfolgemodell“ dem MQI GT EVO ausgesucht.
Na? Seit Januar 2023 funktioniert der Blinker nach rechts und links nicht mehr.
Und so warte ich nun seit zwei Monaten auf die Reparatur. Ich habe es ernsthaft zwei Jahre lang versucht. Mit viel Geduld und Akzeptanz.
Ich habe keine Lust mehr. Mir bereitet es sorgen, dass wenn was noch relevanteres kaputt geht und in einem Jahr keine Gewährleistung mehr vorhanden ist, ich auf einem teuren Briefbeschwerer sitzen bleibe.
Mit viel Geduld ist das NIU Elektroleichtkraftrad Ende März wieder fahrbereit. Dann soll das Ersatzteil kommen. Und hoffentlich behebt es auch den Fehler……
Darauf hatte ich keine Lust mehr zu warten und habe mir vor zwei Wochen ein „Verbrenner“ Leichtkraftrad gekauft. Eine Sym Jet 14i.
Bei dem Händler, wo ich schon zuvor meinen 45 Roller damals gekauft hatte und der ohne Probleme 5 Jahre fuhr.
Mir stinkt es im wahrsten Sinne des Wortes auf ein Verbrenner zurückzuwechseln. Aber ich benötige für meinen Alltag etwas Zuverlässiges.
Heute habe ich ihn abholen können.
Neue Reifen, nasse Straßen und Schnee sind nicht so gut, daher habe ich ihn erst mal nur geparkt und warte auf das erste trockene Wetter.
Am Freitag wurde der Gasgriff meines MQI GT EVO ausgetauscht und der Fehler ist weg.
Der Kommentar von Tux2000 habe ich einfach mal an meinem Rollerdealer weiter gegeben. Was mir tatsächlich Sorgen gemacht hat, war der Gedanke, dass das elektronische Lenkradschloss während der Fahrt von allein schließt. Der Verkäufer meinte, dass es dafür eine manuelle Lösung gibt.
Damit kann ich das Lenkradschloss ausschalten. Was ich auch damit getan habe.
Der Rest ist „Vertrauenssache“. Da kann ich nicht viel ausrichten. Nur das Fahrzeug wechseln. Aber das gehört für mich zur Gefahr eines solchen Fahrzeuges dazu, wie das Fahren eines Rollers. Dieses Wochenende hatte ich zwei solcher Momente.
Hinter mir ein Sprinter. Ich bremse, weil ein Auto links abbiegen möchte. Ich gebe danach Gas und höre plötzlich von links ein Geräusch. Wer Roller oder Motorrad fährt, kennt das vielleicht. Ein Fahrzeug, was zum Überholen beschleunigt. Ich benötigte ein paar Sekunden. Weil ich fuhr die erlaubte Geschwindigkeit und erwartete nicht, dass an dieser Stelle (Link) mich jemand überholt. Für einen Moment wollte mein Ego Gas geben, weil ich einfach schneller bin. Aber sofort setzte die Vernunft ein, ich wurde langsamer und fuhr rechts. Der Idiot setzte sich vor mir, um dann weniger Meter danach in den Tunnel zu fahren.
Samstag bin ich auf einer Schnellstraße mal die Geschwindigkeit ausprobieren gefahren. Ich hatte 75 km/h auf dem Tacho als ich plötzlich wieder links ein Geräusch hörte. Da zieht ein Spinner an dieser Stelle (Link) mit locker 90~100 km/h an mir über den Standstreifen vorbei, um sich dann vor mich zu setzen.
Vor solchen Momenten habe ich viel mehr Angst. Ich bin froh das mein Alltag aber „nur“ aus langsamen Stadtverkehr besteht und ich nicht Landstraße oder Ähnliches fahren muss. Auch wenn ich mit den 110 km/h Autobahn fahren könnte, ich werde einen Teufel tun 😉
Nun war ich heute im Roller laden und habe meinem neuen Niu Mqi GT EVO abgeholt. Geiles Teil.
Vorher glänzend:
Jetzt Matt
Besseres Display.
Und auch sonst sieht es so gut aus, wie mein alter.
Er ist jetzt komplett Schlüssellos, jedoch steckt zu Not in der Fernbedienung ein Schlüssel. Selbst die Sitzbank und das Lenkschloss kann man mit der Fernbedienung verriegeln.
Der Lenker ist länger und das Teil deutlich schneller. Allein schon beim Losfahren. Ich hatte beim Losfahren ein Mega Grinsen im Gesicht.
Bis er plötzlich kein Gas mehr gab und die Motorkontrollleuchte aufleuchtete.
Ufff. Ich also direkt wieder zum Laden. Die dachten erst ich wolle sie veräppeln, nach der ganzen Nummer mit dem alten Roller. Sie schauten, fuhren Probe und stellten das auch fest. Zusätzlich tauchte eine Fehlermeldung im Display auf.
Fehler 142….. Laut Handbuch:
Kurzschluss im Drehgriff.
Bestätigte mir dann auch den Gashebel Ausfall. Dem Laden war es mehr als unangenehm.
Ich nehme es mit Humor. Klar könnte ich mich darüber aufregen, würde aber wohl nichts ändern.
Jetzt bekomme ich erst mal einen neuen Gashebel. Mal schauen, wo die Reise jetzt hingeht 😉
Heute habe ich mir dann einen Ersatzroller geholt. Ein neuer Tinbot.
Weiße Roller fahre ich so gerne, wie ich schwarze T-Shirts trage ….. 🙂 Mal schauen wie lange ich den wieder fahren darf 😉 So rechts am Streifen mit nur 45 km/h ist echt nervig 🙂
Aber die Akkus für einen 45er Roller sind schon echte Trümmer.
Nun wird mir ein Umtauschangebot gemacht. Ich hätte gerne das Upgrade Modell, welches deutlich schneller anfährt. Mal schauen, was mir angeboten wird.
Ich möchte mein Montagsmodell nicht mehr haben. Der war bald mehr in der Werkstatt als bei mir.
Um uns herum tobt der Coronavirus. Bei Freunden, in der Kita und meinen Kollegen.
Wir selbst sind noch entspannt, hoffen auf die Immunität. Wenn aber „genesen, geimpft, geboostert, und wieder genesen“ nicht schützen, werden wir uns dennoch nicht eingraben. Meine Frau ist Erzieherin und hat es „berufsbedingt“ schon zwei mal mit nach Hause gebracht. Entweder wechselt sie den Beruf oder ich benötige meine eigene Wohnung 😉 Aber im Ernst, wir können es nicht wirklich ändern. Also leben wir damit 😉
Der Alltag ist da, Kinderbesuche hier und da, Kindergeburtstage hier und da 😉 Ostern steht vor der Türe, mit familiärem Besuch aus Bayern und dem Geburtstag unserer Tochter. Es wird in den nächsten Wochen dann wieder etwas turbulenter bei uns.
Sohnemann kann mittlerweile Fahrradfahren. Das haben wir meiner Frau zu verdanken. Ben wollte nicht Fahrrad „fahren“, empfand das Laufrad als bequemer. Das wurde aber zu klein und ein größeres zu kaufen war inakzeptabel. Wir hatten schon ein größeres Fahrrad für ihn. Und so kam meine Frau auf die Idee, die Pedale abzumontieren und dieses so lange als Laufrad zu nutzen. Letzte Woche montierte sie dann die Pedale daran, Schal um das Kind und nach zwei Nachmittagen fährt er nun Fahrrad.
Als Entschädigung für den ganzen Brassel mit dem Roller habe ich neben einer Garantieverlängerung auch ein zweites Ladegerät bekommen, ohne Kabel …….
Aber ich überlege dieses Montagsmodell ernsthaft zu verkaufen. Weil ich keine Lust mehr habe. Ich habe ihn vor einem Jahr für 2999 Euro gekauft. Jetzt kostet er neu 3800 Euro. Da werde ich sicherlich kaum Verlust machen.
Und dann schaue ich mal, ob ich mir überhaupt noch einen Elektroroller kaufe. Ich bin es tatsächlich leid, ihn jeden Abend aufladen zu müssen, weil das Risiko da sein könnte, am Folgetag nicht überall hinzukommen. Strecken aus Köln raus sind gar nicht drin.
Ich habe angefangen, wenn ich keine Termine habe, zur Arbeit zu Fuß hin- und zurückzugehen. Das hatte ich damals schon mal versucht, aber selbst mit Musik im Ohr habe ich zu viel „nachgedacht“. Und dann war das eine Qual.
Jetzt höre ich Podcast. Wissenspodcasts vom Deutschlandfunk. Dokumentationen fürs Ohr. Damit habe ich gleich mehrere Probleme beseitigt. Da ich mich auf die Podcasts konzentriere, denke ich nicht über das Gehen nach. Und somit merke ich dieses nicht. Die 3 Kilometer vergehen wie im Flug. Auch bekomme ich was den Kopf frei, durch die Ablenkung. Das ist echt Qualitätszeit für mich geworden. Die gesamten ca. 70 Minuten, die ich dann gehe, sind perfekt für mein Übergewicht, Kreislauf, Blutdruck und Stressabbau.
Diese Woche hatte ich leider zu viele private Termine und ärgere mich, nur einmal „spaziert“ zu sein. Ich muss mal schauen, ob ich dies in meinen Abend Alltag einbinden kann. Ich hatte zwar vor 1~2-mal die Woche zum Sport zu gehen. Aber vielleicht ersetze ich das erst mal nur durch das Spazieren gehen. Allerdings gibt es da noch ein Problem, was ich jetzt noch nicht hier erläutern kann, was mich aber daran hindert. Mal schauen, wie ich das organisiert bekomme.
Am Samstag sind die Kinder auf einen Ausflug mit unseren Nichten. Wir sind noch in so einer Alltagsstrarre. Wir wissen noch gar nicht, was wir mit der temporären Freiheit anfangen sollen 🙂
Vielleicht gehen wir selbst einfach was raus oder machen einen Heimkinotag 😉
Heute morgen fuhr ein Radfahrer quer über die Straße, weil er mich vermutlich nicht hat kommen gehört.
Ich drückte auf die Hupe und hörte noch ein kurzes tut und dann war es vorbei.
Egal was ich dann machte, es Hupte nicht mehr. Also rief ich den Rollerladen an und man teilte mir mit, das wäre schnell erledigt.
Vorort schraubte er kurz die Front aus und tausche die Hupe aus.
Er drückte auf die Hupe und …… Stille…..
Ende vom Lied, nicht die Hupe ist kaputt sondern die Steuerelektronik. Bedeutet, er muss bei seinem Großhändler wieder einen Garantieantrag stellen und wir warten bis die Elektronik wieder da ist.
Ich weiß nicht, gefühlt greife ich immer bei sowas ins Klo. Das war schon bei den drei Jahren meines Elektrofahrrads.
Da erhielt ich auch innerhalb kürzester Zeit einen neuen Motor, eine neue Ritzel, und diverse andere Bauteile die innerhalb der Gewährleistung innerhalb kürzester Zeit kaputt waren.
Nach fast sechs Wochen ist mein Roller endlich wieder zurück.
Der Leihroller war deutlich tiefer, leichter und anders zu fahren. Ich musste mich wieder umgewöhnen.
Der Rollerladen meinte zwar vor zwei Wochen, wenn das Ersatzteil nicht nächste Woche kommt, dann bekomme ich einen neuen Roller.
Nach einer Woche kam es nicht und ich setzte noch mal eine Woche drauf. Natürlich ist es schön nach einem Jahr wieder einen neuen Roller zu bekommen, aber wem hätte ich damit geholfen? Das Risiko einer Umwandlung trägt zum größten Teil der Händler.
Die konnten aber am wenigsten für die Situation. Selbst wir merken auf der Arbeit jeden Tag das Ersatzteile einfach nicht geliefert werden. Aufgrund von Logistik und Ressourcen Problemen.
Meine Gewährleistung und Garantie wird um ein halbes Jahr verlängert, ich bekomme die Tage einen dicken Gutschein und dann ist das Thema für mich auch erledigt. Leben und leben lassen.
Dafür kann ich jetzt endlich wieder mit meiner gewohnten Geschwindigkeit fahren und bei den Sonnenstrahlen freue ich mich auch dass er wieder da ist.
Durch die viele Isolation habe ich gar nicht gemerkt, dass dies auch schon wieder 3 Wochen her ist. Heute wurde ich vom Inhaber angerufen und man hat sich vielmals entschuldigt. Das Ersatzteil, ein erneut neuer Kabelbaum, hängt beim Zoll fest.
Der Laden hat mit Niu nun ausgehandelt, dass entweder innerhalb einer Woche das Ersatzteil kommt oder ich bekomme einen neuen Roller.
Wenn das Ersatzteil doch kommt, dann bekomme ich die Garantie um 6 Monate verlängert und bekomme noch etwas Nettes aus dem Niu Store.
Ich bin da entspannt, da kann mein Roller-Laden nichts für. Der kann nicht alle Ersatzteile auf Lager haben und dass der Hersteller so etwas nicht in Europa hat, das musste er nun auch lernen 😉
Ich bin mal gespannt, wann ich ihn effektiv wieder habe. Aber ich habe ja den Leihroller, auch wenn dieser nur 45 km/h fährt. Aber für Köln reicht das.
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