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Monat: Oktober 2024

Familienfreizeit 2024 im CVJM Senneheim Bielefeld

Letzte Woche, von Samstag bis Freitag, waren wir in der Stadt, die es nicht gibt. In Bielefeld. Eine Woche Familienfreizeit, welche durch die kirchliche Gemeinde organisiert wird.

Unser Gemeindereferent hat dies vor über 20 Jahren ins Leben gerufen. Es wird von der Gemeinde ein Haus gemietet, rund 10 Familien können daran teilnehmen. In der Woche wird ein Kochteam zur Verfügung gestellt, welches

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Zurück im Alltag

Ich bin wieder zurück im Alltag. Die letzten Wochen waren sehr bewegend. Zum Bloggen bin ich kaum gekommen und hatte auch teils keine Lust.

Ich war jetzt innerhalb kürzester Zeit auf drei Beerdigungen. Erst eine liebe Nachbarin, dann der 18-jährige Sohn von Freunden von uns und am Ende mein Schwiegervater.

Das waren sehr intensive Wochen. Früher habe ich das emotional nicht verarbeitet und verdrängt. Durch meine Therapie habe ich auch gelernt, die Trauer zuzulassen und mir Zeit dafür zu nehmen. Was für mich eine sehr intensive Erfahrung war. Aber es hat im Nachhinein gutgetan, um damit abschließen zu können.

Und so kam der Herbsturlaub letzte Woche sehr gelegen. Eine Woche Familienfreizeit. Darüber werde ich später noch mal bloggen.

Ich bin echt froh, wieder im tristen Alltag angekommen zu sein.

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Auch die wollen rein.

Da habe ich gerade noch darüber geschrieben, dass ich froh bin, keine Stinke Käfer zu Hause zu haben, da krabbelte etwas an meinem Bein am Schreibtisch hoch.

Im Gegensatz zu Spinnen und Silberfischen sind diese ekelhaften Mitbewohner nicht menschenscheu.

Ich sitze zu Hause in der Regel mit kurzer Hose am PC und es ist auch nicht das erste mal, dass die auf meinem Bein landen. Da wird man irgendwann paranoid und jedes Kribbeln wird schreckhaft wahrgenommen.

Ich hoffe, das war die letzte und es wird die nächsten Tage nicht wieder so schlimm wie letztes Jahr.

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Baumkrebs

Beim Spaziergang zu einem Freund fragten mich die Kinder, was das am Baum sei?

Foto zu Google Lens hochgeladen und angezeigt bekommen, dass dies Baumkrebs sei.

Und wieder was dazugelernt, wenn auch was trauriges.

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Kurioses

Ich war heute auf dem Trödel und habe zwei Dinge gesehen, die ich verbloggen wollte.

Kennt ihr noch diese Lichtorgel?

So was habe ich Ende der 80er, Anfang der 90er in meinem Kinderzimmer gehabt. Und ich war der König damit in meiner Einzimmer-Disco.

Und dann war da noch das Kinderspiel mit dem kuriosen Aufkleber:

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Glück im Unglück

Auf meinem motorisierten Zweirad habe ich eine Handyhalterung für die Navigation. Ich stecke das Handy rein und raste es fest.

Das Rasten habe ich gestern vergessen und bei 50 km/ und einer zweispurigen Straße mit vielen Schlaglöchern, auf der linken Seite sah ich dann plötzlich mein Handy an mir vorbeifliegen.

Erst war ich verdutzt und dann überlegte ich, was ich machen sollte. Auf der Autobahn wäre ich weiter gefahren. Alles andere wäre Selbstmord. Aber auf der „normalen“ Straße nicht. Ich schaute in den Rückspiegel und sah, dass die Autos hinter mir anhielten.

Ich wechselte die Spur, hielt an. Warum hat mein Moped keinen Warnblinker? Egal, Blinker nach links, Bike aufgebockt und Richtung Handy. Ich trage auf dem Bike eine grelle Warnweste. Gesehen hat mich jeder 🙂

Ich sehe es in der Mitte der beiden Spuren liegen. Ich renne hin und sehe, wie Autos, die mir entgegenkommen, die Spur wechseln.

Aber keiner fährt darüber. Am Ende hat nur die Hülle oben und unten etwas abgekommen.

Der Bildschirm und der Rest des Handys sind wie neu. 😉 Die Hülle ist relativ neu, weil ich endlich was wegen der Kameralinse gefunden habe.

Dort hat sie auch schon gut Ihren Dienst gemacht. Bis jetzt, jeden Sturz gut geschützt.

Nun habe ich mir eine neue bestellt und bin dankbar, dass ich kein neues Handy benötige.

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Der Horror ist zurück.

Sie haben diesen Blog mehr als ein Jahrzehnt begleitet. Nach dem Umzug hatte ich die Hoffnung, dass wir keine mehr zu Hause bekommen. Die Winkelspinnen.

Aber es ist Oktober und seit letztem Jahr kommen sie wieder, wenn es kalt wird, auch in unsere Wohnung. Allerdings nicht in der Menge, wie im alten Bau.

Dieses nette Exemplar hat meine Frau diese Nacht mit einer Pringles-Dose eingefangen.

Ab unters Glas, Foto gemacht und brav wieder auf der anderen Straßenseite rauslassen.

Dafür haben wir diese Stinkewanzen nicht mehr in der Wohnung gehabt. Vereinzelt Anfang des Jahres, aber aktuell keine mehr.

Jedoch seit einem halben Jahr eine Invasion von Silberfischen. Darüber muss ich auch noch bloggen ….

Aber wenn jetzt die Spinnen hereinkommen, hoffe ich, dass die Silberfische wenigstens weniger werden.

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