Auf dem Weg von den Niederlanden nach Nürnberg haben wir für zwei Tage einen Zwischenstopp in Elsenfeld gemacht. Kurz nach Frankfurt schon im bayrischen Raum wohnt die Schwester meiner Frau.
Ich mag die Familie sehr und habe mich gefreut, alle wiederzusehen.
Für mich wurde meine Leibspeise frische Kibbe gemacht.
Abends saßen wir mit Shisha und Getränken auf der Terrasse und haben gemütlich gequatscht.
Vor einiger Zeit habe ich mir von meiner Nichte die Nintendo Switch ausgeliehen.
Unsere Nintendo Wii ist in die Jahre gekommen und auf dem großen Bildschirm machen die Klötze keinen Spaß mehr.
Ich war positiv von der Switch angetan, auch wenn sie schon was „älter“ ist. Und so habe ich mir auch eine zum Geburtstag gewünscht. Und wie es sich für mich gehört, habe ich brav gewartet.
Tatsächlich habe ich dann die neuste OLED Version am „Black Friday“ echt günstig geschossen. Dann brav auf meinen Geburtstag gewartet und sie mir von meiner Frau und den Kindern verpackt schenken lassen 😉
Zum Zocken werde ich immer meinen PC nutzen, aber für Familienspiele oder Abende mit Freunden ist sie super geeignet. Und die Kinder haben selbstverständlich auch ihre Freude daran 😉
Bald habe ich schon ein Jahr voll. Mir macht es immer noch Spaß 🙂
Die Kinder freuen sich auch immer darauf, man lernt tolle Menschen kennen und die Kinder haben auch viel Spaß.
Sonntag war Ostern bei der Familie meiner Frau (Griechisch Orthodox).
Es gab wieder viel zu viel zu Essen 🙂
Mit den Kindern war ich dann auch in meiner alten „Hood“ auf einem …. Kann man das noch Spielplatz nennen? Ein Klettergerüst und zwei Tischtennisplatten.
Wobei diese, obwohl es massiver Beton ist, zerstört wurden.
Als Kinde habe ich hier gerne gelebt. Aber ich bin froh, dass ich dort nicht mehr wohne und meine Kinder auch nicht mehr dort groß werden müssen.
Um das Gerüst und der Platte habe ich dann auch diverse Patronen gefunden.
Alles Gas- und Platzpatronen, wahrscheinlich noch von Silvester. Aber dennoch bedenklich, wenn diese immer noch zwischen den Glasscherben liegen …..
Die ist nun auch gekommen und muss nur noch befestigt werden. Dazu werde ich dann aber noch später was schreiben.
Meine Frau ist schon fleißig im Garten unterwegs. Wenn wir jetzt noch die Zeit finden, dann werden wir das letzte Gemüse einpflanzen und dann geht es wieder richtig Gartenpflege 😉
Wir waren viel mit den Kindern unterwegs, hatten aber keine Zeit für uns. Nachdem wir von der Ostsee zurückgekommen waren, machten wir nur einen kurzen Stopp in Köln und es ging gleich weiter in Richtung Bayern.
Unterwegs haben wir dann hinter Frankfurt für einen Abend bei der Schwester meiner Frau haltgemacht. Die Kinder brachten wir ins Bett und nach 1,5 Wochen hatten wir endlich mal ein paar Stunden für uns in geselliger Runde.
Mit Shisha, Radler und Knabbereien saßen wir mit meinem Schwager gemütlich auf der Terrasse und quatschten.
Hier habe ich schon gemerkt, dass der Urlaub mehr den Kindern galt. Wir gar nicht zur Erholung kommen. Aber so ist das eben mit Kindern.
Auch die Geselligkeit war sehr angenehm und hat mir die letzten Wochen sehr gefehlt.
Am nächsten morgen ging es dann gleich ins nächste Abenteuerland.
Vor einigen Wochen hat uns ein befreundeter Journalist besucht und im Rahmen eines Projektes interviewt.
Wie hat sich das Familienleben während der Corona-Pandemie geändert? Wie hat sich das Verhältnis der Eltern zu ihren Kindern und das der Partner:innen zueinander entwickelt? Wer hat seinen eigenen Anteil an der Familienarbeit erhöht oder verringert? Diesen Fragen geht Filmemacher Jürgen Kura nach – indem er die Mütter und Väter selber zu Wort kommen lässt. Das Projekt wurde mit einem Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Das Video dazu ist jetzt Online und kann hier eingesehen werden 🙂
dann ist meistens was passiert. Unsere Tochter ist vom Klettergerüst gefallen.
Dabei hat sie sich den Arm gebrochen. Aber „nur“ diesen. Der Kopf ist heil geblieben.
Leider ganz weit oben, dadurch ist kein Gips möglich. Jetzt heißt es schonen.
Über Ostern haben meine Frau und ich Urlaub, wollten die Kinder aber zur Kita bringen. 4 Vormittage Mal nur für uns. Das erste Mal nach fast 5 Jahren.
Jetzt muss unsere Tochter sich Zuhause für die nächsten zwei Wochen schonen.
Wie im letzten Urlaub, um Weihnachten, wo wir alle Corona hatten…….
Aber ich sehe auch das gute, wie immer sind es nur kleine Wohlstands sorgen.
Es verheilt, nichts schlimmeres. Dann werden es eben sehr familiäre Ostern. Bis zur Einschulung nächstes Jahr werden wir sicherlich noch Mal Urlaub ohne die Kinder schaffen….
Die zweite Woche meines zwei Wochen Urlaubs ist um. Letztes Jahr haben wir uns über Aldi für 150 Euro 5 Tage im Center Parcs Het Meerdal gebucht.
Dann konnten wir den Termin doch nicht wahrnehmen und haben es auf 09.2020 verschoben.
Mittlerweile kam Covid 19 und wir waren uns nicht mehr sicher, ob wir fahren sollten. Bis zum Montag früh haben wir uns dies überlegt.
Center Parcs hat mit einem zertifizierten Covid-19 Betrieb geworben und so sind wir dann dahin.
Auch, weil es ein eigenes Bungalow im Wald war und wir genügend Abstand halten konnten.
Dieser Park ist von zu Hause gerade mal eine Stunde und zehn Minuten entfernt, so wären wir auch wieder schnell zu Hause gewesen.
Angekommen waren wir etwas überrascht. Wir haben schon in vielen Bungalows Zeit verbracht, aber so ein „altes“ hatten wir noch nicht 😉
Diese schönen orangenen Fließen 🙂
Eingang
Rückseite
Kinderzimmer
Schlafzimmer
Küche direkt hinter dem Eingang
Badezimmer
Essecke
Wohnzimmer
Es war aber sehr gepflegt. Dennoch sehr klein gehalten. Schlafen ja, Aufenthalt – nein. Auch das Kochen war nur bedingt möglich. Weil kaum Platz war, um etwas abzulegen oder vorzubereiten.
Meine Frau meinte, es hat was von Lost und einem Bunker. Die Wände nicht tapeziert, sondern nur gestrichen. Steckdosen und Schalter Aufputz und hoch.
Es gab auch keinen Backofen oder Spülmaschine. Man sollte wohl lieber ins Restaurant gehen. Wenn man aber mit zwei Kindern sich genau so etwas mietet, dann möchte man auch kochen. Ärgerlich, da haben wir schon bessere Bungalows besucht.
Bei späteren Rundgängen durch den Park haben wir andere Bungalows gesehen, die – soweit man das von außen beurteilen konnte – deutlich besser ausgestattet waren. Sollten wir noch mal dahin fahren, werden wir dies vorher prüfen.
Was dass „auswärts“ Essen angeht, muss ich sagen, hat man sich eine Menge einfallen lassen.
Die Essensmeile lag unter eine Kuppel in einer Art Tropenhaus.
Dort gab es verschiedene Tiere, Shops und Essensgeschäfte.
Wasserfall
Minigolf
Minigolf
Italienisches Restaurant
Spanisches Restaurant
Centerbereich
Flora und Faune
Flora und Faune
Flora und Faune
Flora und Faune
Flora und Faune
Flora und Faune
Flora und Faune
Schon etwas Pompös. Es gab auch einen Indoor Spielplatz sowie Supermarkt.
Alles ohne Maske. Schon sehr merkwürdig. Während man bei uns überall seit Monaten mit Maske läuft, läuft dort keiner mit Maske. Wirklich niemand. Sehr unwohles Gefühl.
Aber dafür mit Abstand. Und das funktioniert in der Regel auch.
Draußen gab es Wanderwege und einen Streichelzoo.
Das Spazieren gehen durch die geschlossene Anlage war sehr schön. Vor allem für die Kinder, die mit dem Fahrrad und dem Laufrad sich hier richtig austoben konnten.
Es gab auch einen Klabautermann Weg, an dem die Kinder viel Freude hatten. Es wurde spielerisch gestaltet, damit keine Langeweile aufkommt. Schön gemacht.
Dann gab es noch das Schwimmbad Aqua Mundo.
Covid-19 und Schwimmbad? „Ja-“ da habe ich mal gesehen, wie es funktionieren kann.
Einen Tag vorher mussten wir ein Zeitfenster reservieren. Ein Zeitraum von 2,5 Stunden.
Dann stellten wir uns brav in eine Schlange, wurden hereingelassen. Keine Umkleide, kein Duschen, keine Spinde. Man musste vorher schon die Schwimmsachen drunter trage.
Drinnen durfte man dann am Becken auf einen Stuhl seine Sachen legen und Schwimmen gehen. Es wurde erklärt, das man Abstand halten muss und man nur in die Richtung der Pfeile gehen darf. So das man keinen Gegenverkehr hat.
Die Menge der Personen war überschaubar und so konnte man genug Abstand halten.
Hinter dem Schwimmbad gab es für den Sommer noch einen Außenbereich mit einem kleinen Strand und Wasseraktivitäten.
Strand
Wasserpark
Trettbot fahren
Dahinter gab es dann noch einen Kletterpark und diverse andere Dinge.
Wir haben den Urlaub sehr genossen, auch wenn ich eigentlich nicht hin wollte. Die letzten beiden Abende haben wir noch den Kamin im Bungalow genutzt, um mit den Kindern Marshmallows zu brutzeln.
Ein schöner erholsamer Urlaub für die ganze Familie. Aber vor allem hat es den Kindern sehr gefallen. Für das Geld war es ein echt schöner Urlaub, den wir dort sicherlich noch mal in Erwägung ziehen.
Heute, vor 10 Jahren, haben wir geheiratet. 10 Jahre ….. Vergangen wie im Flug.
Wir haben viel zusammen erlebt, gestritten und gelacht. Und das machen wir immer noch!
Wir können im Grunde nicht verschiedener sein. Ich, der hibbelige und nervöse Hypochonder. Meine Frau, die ruhige und entspannte Natur.
Ich liebe die Hektik und sie die Ruhe. Ich muss mich immer in Bewegung sein und sie immer schlafen. Meine Frau leidet oft unter mir und ich unter ihr.
Und das ist wohl unser Ehe Rezept. Wir nehmen uns und unsere Ehe nicht so bitterernst. Wir lachen über uns, unsere Ehe und unsere Kinder.
Etwas schadenfroh muss ich auch feststellen, dass fast alle Paare – die ich über die Jahre kennengelernt habe, die Ihre Ehe so ernst nahmen und unseren Ironischen und Sarkastischen Humor darüber nicht teilen konnten, heute geschieden sind.
Wir ergänzen uns. Was aber auch wichtig ist, die Ehe Welt glänzt nicht immer. Im Gegenteil, vor allem wo wir Kinder bekommen haben, gab es oft Momente wo wir am Rande der Verzweiflung waren. Auch heute noch sind.
Und damit muss man offen umgehen und auch darüber reden.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich die Ehe auch nicht brauche. Geheiratet habe ich Ihr zu liebe, ich weiß, wo mein Herz hingehört. Darum trage ich auch meinen Ehering nicht.
Wir wären auch immer noch zusammen, wenn wir nicht vor irgendwelchen selbst ernannten Gottesvertretern und Amtspersonen „Ja“ gesagt hätten.
Aber dies gehört eben mit zur Partnerschaft. Man geht den Weg gemeinsam und daher auch auf den Partner ein. So war es auch für mich auch okay Orthodox zu heiraten und auch unsere Kinder taufen zu lassen. Ich bin Atheist. Aber es tut mir auch nicht weh und daher ist es kein Problem, dem Wunsch nachzukommen. Und so muss es auch umgekehrt funktionieren.
Mittlerweile haben wir zwei wundervolle Kinder und unser Eheleben ist ein ganz anderes. Aber auch das genießen wir und freuen uns auf die nächsten 10 Jahre.
Gleich geben wir die Kinder bei der Familie ab und wir werden einen ruhigen und schönen Abend haben, bis morgen früh.
Da mag sich zwar einer mitlesender Mama der Puls heben, aber ich habe meine Frau gefragt, ob sie nicht mal Lust hat mit den Kindern etwas zu verreisen. Damit ich einfach mal Urlaub habe und runter kommen kann.
Ich wachse zwar jeden Tag mit der Papa Aufgabe, aber ich bin eben nicht der Papa – der darin den alleinigen Sinn des Lebens sieht und sonst kein eigenständiges Leben führt. Es gibt auch noch mich, so wie es auch noch meine Frau als Person gibt und uns als Paar. Das alles ist die letzen Jahr komplett weg gefallen.
Und ich war einfach ausgelaugt, überfordert und hatte den Wunsch einfach mal abzuschalten. Einfach mal raus aus dem Familienkreis und das kurzzeitig das Gefühl haben, das ich auch noch als ich selbst existiere. Ich bin eben keiner, der sich „damit abfindet“ und dadurch seinen Kummer ertrinkt, in Glückspielen versinkt oder dem zuhause so viele fern bleibt wie es nur geht.
Wir führen eine offene und ehrliche Ehe und so habe ich mich damit auch meiner Frau anvertraut. Um so mehr bin ich froh eine Frau zu haben, die dafür Verständnis zeigt und mir zu liebe für zwei Wochen nach Frankreich zu Ihrer Schwester gefahren ist.
Während ich diesen Beitrag schreibe, sehe ich sogar dass wir das vor zwei Jahren schon mal gemacht haben 🙂
Ich habe mich wieder zuhause eingeschlossen und nur gezockt.
Fastfood, Kaffee und Cola. Wie in alten Zeiten.
Was für viele eine reine Zeitverschwendung ist, war für mich Seelenreinigung. Mit meinem Freund, der sich Urlaub genommen hat und einer handvoll weiterer Onlinefreunde eine ganze Woche virtuellen Urlaub verbringen.
Quatschen,lachen und spielen. Meine Frau kann das zwar auch nicht nachvollziehen, so wie viele Frauen meiner Freunde. Aber das schöne ist, sie akzeptiert es und gönnt mir die Freude daran.
Und das habe ich ordentlich ausgenutzt. Ich habe das neu erschienene Spiel „The Division 2“ in der Woche komplett durchgespielt.
In der zweiten Woche habe ich auf der Couch Dokus geschaut und es ruhig angehen lassen.
Am Dienstag habe ich dann alle am Bahnhof wieder abgeholt uns seit dem hat uns der gemeinsame Alltag wieder.
Es war schön, es tat sehr gut und ich merke auch wie gut es mir getan hat. Aber zwei Wochen haben auch gereicht. Vor allem eine Woche komplett durch zocken.
Länger halte ich das gar nicht mehr durch.
Und ehrlich gesagt, habe ich meine kleine eigene Familie auch vermisst. Aber pssstttt! Nicht weitersagen 😉
Unsere Familienfeiern sind eigentlich immer schön. Aber dieses Jahr war sie was besonders. Lea Christin hat dieses Jahr das erste mal so richtig „Weihnacht“ mit erlebt.
Gegen 11 Uhr waren wir in der Kirche zum Kinder Krippenspiel. Ich, als „Atheist“ tue mich da etwas schwer mit, aber den Kindern hat es gefallen. Und das ist die Hauptsache.
Danach holte meine Schwester mit meinem Schwager die Kinder ab. Auf dem Rückweg war dann das Christkind da.
Bescherung, Abendliches Festmahl und viel gequatsche im kleinen Rahmen der Familie, haben es zu einem sehr schönen Abend werden lassen.
Die Kinder hatten eine riesen Freude und wurden auch reichlich beschenkt.
Heute morgen, einen Tag nach Heiligabend – kam dann die leichte Ernüchterung meiner Tochter. Kein Törchen mehr öffnen und keine weiteren Geschenke 😉 Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten 😉
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