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Schlagwort: lea

Eingeschlafen

Zu Fuß, mit Tochter und Pucki ging es zum Lidl. Während des Einkauf ist sie mir dann eingeschlafen. Im Sitzen, im Einkaufswagen.

Also habe ich sie in den Wagen gelegt, meine Jacke drunter und ab zur Kasse.

Was nun? Kind, Pukki und Einkauf? Zum Glück war meine Frau mit dem Auto Zuhause und konnte uns abholen kommen.

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Erster Kindergarten Tag von Lea Christin

Unsere kleine hatte heute ihren ersten Kindergarten Tag.

Eingewöhnung diese Woche von jeweils immer einer Stunde pro Tag.

Anfangs noch etwas schüchtern, hat es ihr dann richtig Spaß gemacht.
Wie die Zeit vergeht.

Ich freue mich für sie sehr darüber, weil sie da dann viel mehr mit anderen Kindern spielen kann.

Und wenn die Eingewöhnungszeit vorbei ist, hat auch meine Frau mehr Zeit für unseren Sohn.

 

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Über ein Jahr Papa – ein kurzes Resümee

Ui, wie die Zeit vergeht. Nun bin ich schon über ein Jahr Papa.

Fast schon anderthalb Jahre…..
Aber irgendwie habe ich das komplett vergessen zu verbloggen, bzw. als Papa hat man einfach keine Zeit mehr 🙂

Wo fange ich an?

Am besten bei dem was mir immer alle Väter vor der Geburt meiner Tochter gesagt haben.

Dein Leben wird sich durch ein Kind verändern. Man kann es nicht beschreiben. Es ändert sich aber grundlegend.

Und ja. Dem ist so. Zu mindestens was ich so nach einen Jahr erleben durfte 😉

Darum wollte ich auch nie Vater werden!

Weil ich vor vielen Dingen Angst hatte. Das eine war das unbekannte.
Ich werde dieses Jahr 40 Jahr alt und hatte nie groß Kontakt zu Kindern oder Babys.
Hier und da mal eines gesehen oder auf meinen Neffen aufgepasst. Aber das wirkliche „Familienleben“ blieb mir immer erspart.

Das andere war die Angst zu enden wie Freunde die ich dadurch „verloren“ habe.
Kaum war „Sie“ schwanger – verschwand „Er“ in einem Familien Bermuda Dreieck.

Das wollte ich nicht. Ich hatte bis dato das Leben was ich mochte.
Ein für mich völlig erfülltes Leben. Ich hatte nie diese Lücke, welche ein Kind füllen sollte!
Ich konnte zocken, feiern und reisen wie ich wollte.

Meine Freunde hingegen durften wollten konnten nicht mehr raus und sagten bei jeder Festlichkeit ab.
Sie waren teilweise nicht mehr erreichbar.

Immer durfte ich mir anhören, das sei eben so wenn man sich für ein Kind entscheidet und das wollen sie auch alles so.
Das war aber oft nur die halbe Wahrheit. Aber lassen wir das ….

Ich muss mich da immer an meine Hochzeitskarte erinnern. So wollte ich nie Enden:

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Zum Teil hatten meine Freunde recht, so ein kleines Wesen nimmt schon viel Zeit in Anspruch. Und da hat man nicht immer Lust noch Feiern zu gehen oder zu spielen.

Nun ist ein Jahr rum und ich musste feststellen, wenn man will darf sich zusammen arrangiert – kann man auch mit Kind noch am Leben teilnehmen.
Zwar weniger, aber man kann es.

So zocke ich gerne heute noch mal ein Wochenende durch und meine Frau geht weiterhin zu kleinen Feiern und Partys.

Ich muss zugeben, dass ich vieles unterschätzt habe. Vielleicht war dies auch gut so, weil sonst wäre ich heute wahrscheinlich kein Papa 🙂

Aber ich bereue es nicht, auch wenn der Anfang sehr schwer für mich war.
Wie schon Eingangs geschrieben, offen für Kinder war ich nur bedingt.

Da lag sie nun. Dieses kleine Wesen was meine Tochter ist.
Aber ich konnte einfach noch nichts mit ihr anfangen.

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Ich war zwar immer da und habe auch versucht so gut es geht in meine Vater Rolle zu schlüpfen, aber ich hatte das erste Jahr echt sehr starke Schwierigkeiten eine Bindung einzugehen.

Da bin ich der Toleranz meine Frau sehr dankbar. Die immer Verständnis dafür hatte wenn mir das oftmals zu viel wurde.
So ein Glück hatten viele Freunde von mir nicht. Die MUSSTEN da voll durch, ohne Rücksicht, egal ob sie konnten oder nicht.

Vor allem wenn die kleine Schreit, hatte/habe ich arge Probleme. Da gehen mir irgendwann die nerven durch.
Keine Ahnung warum, aber das Schreien löst bei mir komische zustände aus.

Das klingt alles sehr hart, aber diese Offenheit bzw. offen es auszusprechen hat mir sehr geholfen mich da rein zu finden.
Und mich mit meiner Frau zu arrangieren.

Aber ich wäre nicht “der Heiko”, wenn ich mir nicht für alles eine Lösung suchen würde.

So habe ich zum Beispiel für die Schrei Attacken Ohrstöpsel besorgt. Diese hatte ich in größeren Vorrat damals bei Amazon gekauft und überall in Griffnähe.

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Für diese Lösung wurde ich schon von einigen Helikoptereltern schräg angeschaut.
Aber da stehe ich drüber.
Die Alternative wäre die kleine jedes mal meiner Frau überzudeuen und jegliche Bindung zu vermeiden.

So konnte ich sie trösten, ohne das Gefühl zu bekommen ich drehe gleich durch.
Das klingt jetzt hart, aber ich hörte davon die Tage im Radio – das eine große Dunkelziffer gibt von Eltern die Ihr Baby tot geschüttelt haben.

Ich kann mittlerweile verstehen, warum Menschen so einen Fatalen Fehler machen. Ich heiße das nicht gut, aber auch meine Nerven lag sehr oft blank.
Nur kam ich selber drauf mir Ohrstöpsel zu zulegen und würde meiner kleinen nie etwas tun.

Anfangs bin ich der Hebamme ihren Rat gefolgt und bin aus dem Zimmer raus und habe mal tief Luft geholt.
Wie in dem Artikel steht: „Schreien lassen, durchatmen, um den Block gehen, Ohrstöpsel einstecken, Kopfhörer aufsetzen“.

Da muss man(n) auch einfach nur mal um Rat fragen. Sich mal darüber offen auskotzen.

Aber das verstehen diese Helikoptereltern nicht. Dann lieber die Nerven solange strapazieren bis was passiert, anstatt sich oder seinem Partner einzugestehen das es auch mal zu viel sein kann und eine Lösung her muss!

Aber zurück zum weiteren Papa da sein. Weil es gibt ja auch Zeiten wo nicht geschrienen wird.

Aber dieses „Vatergefühl“ fehlte mir immer noch.
Ich würde sagen, ich bin einfach nur in die Rolle geschlüpft um meiner Frau in der „schweren Zeit“ zu unterstürzen.

Immer da zu sein wo ich kann.

Die Zeit verging und die kleine fing an sich zu drehen, sich zu bewegen und brabbeln.
So langsam wurde ich dann warm mit ihr.

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Aber für wirkliche Vatergefühle dauert es noch „ewig“.
Ich glaube das fing langsam an, als sie anfing zu krabbeln und wenn sie Anfing mich anzulächeln wenn sie mich sah.

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Wirklich lieb gewonnen habe ich seit unserem Urlaub im Mai.

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Vielleicht weil ich hier rund um die Uhr mit ihr zusammen war.

Auch die vielen tollen Momente mit Ihr erleben durfte. Und nicht nur die Quengelei Zeit nach meinem Feierabend.

Vielleicht auch, weil sie hier schon viel „Menschlicher“ war. Ihre ersten Charakterzüge zeigte und nicht nur schreibend auf dem Rücken lag.

Oder dass sie kaum zu halten ist wenn sie mich sieht 😉

Das ist wirklich das tollste Gefühl für mich. Wenn sie mich sieht und freut bei mir zu sein.

Mittlerweile kann sie auch laufen und sich auch schon selber beschäftigen.

Ich komme gar nicht hinterher, alles zu verblogen.

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Aber die letzten drei Monate haben wir mehr Zeit miteinander verbracht als gefühlt das ganze Jahr davor.
Und das ist für mich ok. Für meine Frau auch.

Das verstehen halt manche Mamas nicht. Wir Männer habe das Kind nicht mit uns im Bauch getragen.
Und haben daher auch nicht von Anfang an eine Bindung. Wir freuen uns zwar drauf, stellen dann aber schnell fest das es was komplett anderes ist als wir erwartet haben.
Hier den “Mann” zu bestrafen und im deswegen Missgunst entgegen zu bringen ist der falsche Weg. Das ist die komische neue Welt in der wir Leben. In der nur “Super Papas” einen Platz haben.

Ich bin froh das meine Frau die Geduld hatte zu warten bis auch bei mir die Bindung anfing und mir nicht die kleine aufzwang.
Weil das führt oft nur zum Gegenteil, aber das verstehen die modernen Öko Mamas oft einfach nicht.

Nun bin ich Papa und das hätte ich mir selber nie zugetraut.
Offen haben mir dies auch schon Nachbarn und bekannte gesagt.
Weil auch ich immer offen dagegen war.

Aber nun bin ich es und habe mich gut damit arrangiert.
Ich bin mal gespannt wo die ganze Reise noch hingeht Winking smile

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Unsere Kleine und ihr Bobbycar

Zur Geburt unserer Tochter haben wir von einem befreundeten Paar ein Bobbycar geschenkt bekommen.
Eigentlich ein jungen ding, aber als unsere Tochter das erste mal ein Bobbycar in der Krabbelgruppe sah, war sie hin und weg.

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Seit dem will Sie zum naheliegenden Spielplatz nur noch auf dem Bobbycar.

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Lea Christins erste Schritte

Huch, wie die Zeit vergeht. Ich bin euch noch ein Video Schuldig!

Unsere Tochter hatte vor einem Monat – am 06. Mai in unserem Urlaub ihre ersten Schritte gewagt. Wir hatten es ein paar mal probiert und plötzlich lief sie los.

https://youtu.be/BuRZqZZRx9o

Was gibt es für Eltern schöneres 😉
Mittlerweile wagt sie sich schon viel mehr schritte und hat richtig Freude dran.

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Urlaub 2017 – Gleich mal den Zoll kennen gelernt

Wir sind zurück. Nach zwei Wochen Blogpause gibt es wieder frische Beiträge.

Auf diesen Urlaub haben wir uns besonders gefreut. Zwei Wochen pure Entspannung und der erste große Urlaub mit Kind.

0 Uhr ging es los. Die kleine schlief tief und fest. Im Auto war auch alles ruhig. Wir hatten uns entschieden mit dem eigenen Auto zu fahren, weil wir niemanden den Tanz in den Mai verderben wollten. Bus und Bahn um die Uhrzeit war uns zu blöd. Da ein Taxi genau so viel kostet wie ein Parkplatz am Flughafen haben wir uns genau dafür entschieden.

100 Öcken kostete es für 2 Wochen. Im Parkhaus angekommen wurde dann auch unsere kleine Wach. An weiteres Schlafen war nicht zu denken.

Eines muss ich vorher noch los werden. Für 100 Euro erwarte ich schon, dass der Weg ausgeschildert und ebenerdig ist. Aber nö, keine Wegweiser vom Parkplatz zum Terminal. Und das für einen offiziellen Parkplatz!
Und ständig ging es mit einem Kinderwagen und drei Koffern Bordstein rauf und runter. Nichts ebenerdig.
Schön mit Bordsteinkante.

Vorbei an Carsharing Parkplätzen und Flix Busen kamen wir dann nach 10 Minuten am Terminal 2 an.

Man kommt allerdings nicht am Abflug Bereich an, sondern am Ankunft Terminal. Auch hier eine unheimliche schlechte Beschilderung. Wir sind dann einfach mal mit einem Aufzug nach oben und waren dann zufällig gleich am richtigen Checkin.

Der Herr war unheimlich freundlich. Wir fragten, ob wir vorne sitzen könnten. Da wo man keinen mehr vor einem hat.
Dem Wunsch kam er nach und das ohne Aufschlag.

Somit war das mit Kind auf einem sitzend etwas angenehmer.
Danach ging es durch die Kontrolle. Auch hier lief dank neumodischer Körperscanner alles glatt.
Noch während ich meine Gürteltasche wieder anzog, meinte meine Frau sie hätte gerade gehört dass man mich aufgerufen hat.

Mich? Ich habe auch das gebrabbel gehört, aber da höre ich nie hin.

Und da war es dann wieder:

Achtung, Herr Heiko Grieff mit dem Ziel Antalya wird gebeten sich am Infoschalter D10 zu melden.

Kennt ihr das, man hat nichts verbrochen und des wegen noch ein viel größeres schlechtes Gewissen?
Also musste ich wieder raus und meldete mich bei der Info.

Irgendwas wegen meinem Gepäck. Der Sicherheitsdienst kommt mich gleich abholen um das Gepäck zu prüfen.

Mein Fitnesstracker zeigte mir folgenden Puls!

151 Puls war sportlich!

Der Mann kam und nahm mich wieder mit durch den Checkin. Vorbei an meiner Frau, vorbei an der Passport Kontrolle ging es runter zur Gepäckverladung. Er erzählte mir, das etwas in meinem Koffer „verdächtig“ ist und man nun unter Kontrolle von zwei Zollbeamten diesen Koffer mit mir öffnet.

WTF? Ich hatte ne Menge Zeugs dabei. Tablet mit Tastatur, Fire TV Box, Festplatte, Babyfone und etliche Ladegeräte sowie Kabel.

Das letzte Mal so nervös war ich bei der Führerscheinprüfung. Das einzige was mich beruhigte war, das mir dies in Deutschland passiert und nicht in der Türkei.

Angekommen stand ich in einem kleinen Raum. Links ein Monitor mit einem Röntgenbild, vermutlich mein Koffer. Vor mir lag mein Koffer auf einem Alutisch. Links und Rechts von mir positionieren sich zwei Zöllnerinen. Hinter mir der Sicherheitsman.

Die Zöllnerin schaute mich an und meinte:

Wir haben etwas vermutlich Verbotenes in Ihrem Koffer gesichtet, was Sie nicht mit in den Flieger nehmen dürfen. Haben Sie eine E-Zigarette im Koffer drin? Wenn ja, machen Sie bitte den Koffer auf und holen diese raus!

Ja, das hatte ich wohl. Gleich zwei Stück. Aber ich wusste nicht das die Verboten sind.
Warum ich die als Nichtraucher dabei hatte erkläre ich euch später mal in einem Post.

Die Zöllnerin erklärte mir, dass E-Zigaretten nur im Handgepäck mit genommen dürfen. Nicht im Koffer.
Also holte ich die raus. Ich durfte den Koffer verschließen und wieder mit dem Sicherheitsman zurück zu meiner Frau.

Mein Puls hatte sich wieder normalisiert und wir konnten weiter zum Boarding.

Die kleine war mittlerweile so fit, dass wir mit ihr zum Spielen auf den Flughafen eigenen Spielplatz gingen.

Danach ging es in den Flieger wo dann auch unsere Tochter mehr oder weniger eingeschlafen war.
In Antalya angekommen sind wir dann nach rund 4 Stunden ohne Probleme. Dazu aber mehr im nächsten Post.

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Zeichenkünstlerin

Unsere kleine hat das Zeichnen für sich entdeckt. 

Auf ihrem Geburtstag hat sie damit angefangen. Sie malt auch wenn kein Blatt drunter ist. Zum Glück haben wir Abwaschbare Tapeten 😉 

Und wenn das nicht hilft, wir ziehen in eins bis zwei Jahren aus. Daher ist mir das egal wenn demnächst unsere Wände bunt sind 😉 

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Vorbereitung erster Geburtstag unserer Tochter

Der erste Geburtstag unserer Tochter stand an.
Da dieser auf  Karfreitag fiel, war dies Fluch und Segen zugleich.

Auf der einen Seite konnten fast alle Gäste zusagen, auf der anderen Seite bekamen wir aber für diesen Tag keine Räumlichkeit gemietet. Karfreitag wird wohl ungerne vermietet, auf die Gefahr hin dass wir Big Party machen.

Samstag und Sonntag kam nicht in Frage, da viele Gäste hätten an diesen Tagen nicht konnten.
Wir haben verdammt viel telefoniert und organisiert. Aber ein Raum für Karfreitag war nicht drin.

Also entschlossen wir uns für die schlechteste Variante, bei uns im Garten.
Unser Garten ist toll, aber das angekündigte Osterwetter nicht.

Aber es ging nicht anders.

Mein Chef war so lieb mir seinen Sprinter sowie zwei große Zellte auszuleihen.
Bei unserer Freundin habe ich mir Biertische mit Bänken ausgeliehen und bei meinem Freund einen Grill.

Donnerstag hatte ich mir Urlaub genommen um alles zusammen  zu holen.

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Zuhause angekommen treffe ich auf einen Nachbarn dem ich erzähle dass wir im Garten morgen feiern werden.
Er schaute mich an, schüttelte mit dem Kopf und sagte:

Du bist doch bekloppt. Du weißt schon, dass meiner Mutter das Vereinsheim hinten gehört?
Hättest du mal was gesagt! …..

Was überlegst du? Ob du den morgen noch haben kannst?

Warte … Ich telefoniere mal ….

Und 30 Minuten später hatten wir einen Raum. Beheizt, mit Grillplatz und Toiletten.

Das ich ganzen Tag alles umsonst organisiert hatte, hat mich nicht gestört. Ich war echt froh drum bei dem Sauwetter nicht im Garten zu sitzen.

Wir organisierten dann noch schnell für den Raum einwenig Deko

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und bereiteten am Abend das viele Essen zu.

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Snapchat für Babys?

Unsere Tochter ist gerade mal 11 Monate alt ist.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sie sich ihrer selbst schon bewusst ist.

Aber im Handy bzw. in Snapchat scheint sie irgendwas zu erkennen 🙂
Kennt ihr Snapchat? Eine App bei dem man Filter über das Foto / Video legen kann.

Macht man dann zum Beispiel den Mund auf, so kommt dort ein Regenbogen raus.

Dieses Video haben nun meine Nichten aus Frankreich gemacht:

https://youtu.be/VC43HDhzSEc

Aber man kann sie auch noch Klassisch mit dem „Guck Guck“ Spiel begeistern 😉

https://youtu.be/QnZZPS6bCoU

Ich freue mich schon wenn sie in einer Woche zurück sind und wie sie sich verändert hat.

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Eine Etage tiefer 

Heute Abend war es dann soweit. Unser Kinderbett wurde eine Stufe nach unten gebaut. 

Unsere kleine schaffte es trotz Schlafsack fast drüber zu klettern. 

Nun haben wir hoffentlich für ein paar Monate Ruhe 😉 

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