4 Juli 2011

Autobahn

So, nächste doppelstunde hinter mir.

Mein Fahrlehrer hat mir als nächstes Ziel die Autobahn angekündigt.

Ab wann seit ihr Autobahn gefahren und wie habt ihr das gemeistert?

via Handy



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Verfasst Juli 4, 2011 von Heiko in category "Privates

10 COMMENTS :

  1. By housebreaker on

    Ab wann ich damals Autobahn gefahren bin kann ich mich nicht errinnern, ich meine das war so ca. nach der Hälfte der Stunden. Ich persönlich fand aber die Autobahn-Fahrten relativ entspannend, da wegen den fast gleichen Geschwindigkeiten fast alles im Schneckentempo verlief ohne Rechts-vor-Links, Ampeln und co.

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  2. By Stefan on

    Am Ende der ersten Fahrstunde. Ich muß mich wohl ganz gut angestellt haben. Die Autobahnfahrt selbst war ganz unspektakulär. (Und nein, ich bin vorher noch kein Auto gefahren)

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  3. By Sascha on

    Autobahn ist wirklich nicht schlimm, zumal es die meiste Zeit ja eh geradeaus geht 😀 Du musst halt nur schauen, dass du eine gewisse Geschwindigkeit erreichst und dann einfach mit dem Verkehr mitfließen… und halt ständig in die Spiegel gucken, ob was von hinten angeschossen kommt.

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  4. By Grünspan on

    Kann da „Housebreaker“ nur zustimmen. Es wird viel zu viel Panik vor der Autobahnfahrt gemacht. Erstens kann da jeder sein Tempo fahren (weiss gar nicht, ob es eine Mindestgeschwindigkeit gibt) und zweitens geht es ja nur geradeaus, bischen auf den Verkehr von hinten achten (es sei denn man fährt schnell genug, dann interessiert nur der davor 😉 ), auf den davor auch achten, Schulterblick und blinken.
    Finde, da ist für einen Anfänger der Stadtverkehr mit Schalten, kuppeln (gerne auch andersrum), blinken, einparken und so weiter viel stressiger.
    Einmal auf der Autobahn hat sich das schalten erledigt, wenn man nicht gerade in einen Stau kommt.

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  5. By Daniela on

    Mein erster Kommentar, und das, obwohl ich schon so lange mit lese 🙂

    Ich bin in der 6. Stunde auf die Autobahn, und dann auch direkt 200 gefahren. Fand das weitaus stressfreier als düsseldorfer Stadtverkehr. Du machst das schon!

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  6. By Sascha on

    @Grünspan
    Eine solche Mindestgeschwindigkeit gibt es. Wenn ein Auto keine 60 km/h schafft, darf es nicht auf die Autobahn. Dort selbst richtet sich die Geschwindigkeit dann natürlich auch nach den individuellen Gegebenheiten. Bei Stau wird man demnach auch mal unter die 60 kommen 😉

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  7. By Grünspan on

    Das mit der Höchstgeschwindigkeit von 60km/h wusste ich auch, aber es heisst nur, dass das Fahrzeug die Geschwindigkeit erreichen können muss, nicht aber dass es das muss.
    Weil es mich jetzt aber doch näher interessiert hat, habe ich danach mal gegoogelt. Und es gibt tatsächlich KEINE allgemeine Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen. Allerdings gilt auch:
    §3 Abs.2 StVO: Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, daß sie den Verkehrsfluß behindern.
    Naja, und ich nehme mal an, alles unter 60, würde sogar behaupten alles unter 70, behindert den Verkehrsfluss sehr stark. Auf der linken Spur alles unter 140km/h, aber das ist meine persönliche Meinung und der werden wohl einige widersprechen 😉

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  8. By Marco on

    Ich bin auch recht früh auf die Autobahn gefahren, habe in der Fahrschule aber nur einmal eine etwas längere Strecke Autobahn gemacht, ansonsten häufig mal ein kleines Stück in der normalen Fahrstunde eingefügt, und irgendwann halt mal eine Autobahnstunde dafür aufgeschrieben. Der Grund war, dass eben dieses kleine Stück häufig auch Bestandteil von Prüfungsfahrten ist.

    Aber Autobahn war echt kein Problem, recht entspannt. Du musst halt drauf achten, dass der Beschleunigungsstreifen tatsächlich als solcher gebraucht wird, also einerseits ausnutzen und nicht sofort nach links ziehen und andererseits auch wirklich Gas geben, nicht zu zögerlich. Und dann möglichst zügig auf eine Geschwindigkeit kommen, mit der du im Verkehr mitschwimmen kannst.
    Und, wie vion den Vorrednern bereits erwähnt: Sehr viel mehr Rückspiegel schaun als in der Stadt oder auf der Landstraße. Vermeidet böse Überraschungen… (Da der Verkehr nach vorne aber gleichzeitig übersichtlicher ist als in der Stadt oder auf der Landstraße, kann man sich das auch erlauben, etwas hüfiger in den Rückspiegel zu schaun.)

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  9. By Blogolade on

    Irgenwie so bei der Hälfte kam die Autobahn. Ich habe alle Stunden am Stück gemacht + 2 Überlandstunden um vom Dorf aus die Autobahn überhaupt erst mal zu erreichen. Da bin ich dann erst nach Kassel, von da nach Dortmund und wieder zurück. Das waren 4 Autobahnstunden (mit damals langer Baustelle mittendrin).

    Mein Fahrlehrer bremste mich leider bei 130, er meinte ich brauche nicht schneller als die Richtgeschwindigkeit fahren. Mit den damaligen Fahrkünsten hatte er auch Recht, aber mal ein bisschen ausprobieren hätte ich schon wollen. 🙂

    Genieß die Autobahnfahrt, die ist im Vergleich zum Stadtverkehr echt entspannend. Du wirst viel überholen müssen denke ich. Und schau dir vorher mal an, wie man an einem Autobahnkreuz wendet. Stichwort Kleeblatt 😉

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  10. By Blogolade on

    uh, wenden ist vielleicht der falsche Begriff. Wie man an einem Autobahnkreuz wieder in die andere Richtung zurück fährt.

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