Bei meinem 3D-Drucker hat sich etwas getan.
Nach dem Urlaub hatte ich erst mal bei meinem A1 Mini die Spule nach oben gebaut, weil es mir auf dem Keks ging, immer das Filament hinten einzufädeln .
Dann habe ich bei Kleinanzeigen einen preiswerten 3D-Drucker mit AMS gesehen.
Ich hatte vor einigen Wochen mal von meinem Neffen leihweise den P1S mit AMS. Das AMS bei 3D-Druckern ermöglicht schnelleren Farbwechsel. Beim Hersteller Bambu Lab steht dann ein Gerät mit 4 Spulen und die Wechseln automatisch.
Da konnte ich dann so was hier für unseren Sohn drucken.
Aber ich hatte mich „damals“ bewusst gegen ein AMS-System entschieden, weil durch den ständigen Farb-/Filament-Wechsel auch einiges an Filament-Abfall draufgeht.
Zwei von den Minecraft-Dingern aus dem Bild oben haben 36 Gramm Filament verbraucht.
Dazu kommen 33g Abfall, weil er immer wechseln musste.
Was ich aber außer Acht gelassen habe, ist, dass man schneller Filament nachfüllen kann und Reste besser verbrauchen. Wenn ich 300 g Weiß brauche, aber die Rolle nur noch 100 g hat, dann lege ich einfach 2 Rollen ein. Ich muss nicht daneben stehen bleiben.
Auch der Filament wechsel dauert damit nur noch 3 Sekunden und nicht mehr 1~2 Minuten.
Also setzte ich den A1 Mini bei Kleinanzeigen rein, der noch am selben Tag verkauft war. Und von dem Geld habe ich mir dann noch mal einen „großen“ mit AMS gebraucht gekauft.
Ich muss jetzt mal schauen, was ich mit dem anderen Großen ohne AMS mache.
Aber ich habe es nicht eilig. Sollte er zeitnah verstauben, dann verkaufe ich den auch gleich.
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Ich habe gelesen, dass die Bambu Software mittlerweile große Teile des Filamentwechsels ins Infill verlagern kann.
Hast du die Option Mal probiert? Bringt das was?
nein, das wusste ich bis dato nicht. Werde ich mich später mal mit befassen. Danke für den Hinweis.