Irgend so ein Arschloch konnte den vorderen Fahrradreifen meines Sohnes gebrauchen.
Ich merke, wie schwer es mir fällt, das einfach hinzunehmen. Es wird irgend so ein Arschloch durch die Gegend laufen und sich die Ersatzteile an den Fahrradständern raussuchen, statt seinem Händler hinzufahren.
So eine Gleichgültigkeit kotzt mich massiv an.
Vier Wochen Reha sind um. Drei weitere folgen. Ich habe schon viel gelernt in dieser…
Etwas, was es wohl oft in Kurgebieten gibt, sind Kneippbecken. Kaltwasserbecken, in denen man seine…
Hier in der Reha habe ich das Wandern und Spazierengehen wieder für mich neu entdeckt.…
Mitten in Bad Kissingen in einem Schaufenster habe ich das hier gefunden. Köln ist überall.
Kurze Randnotiz aus der Reha. 200 Tage sind nun rum, auch wenn ich jeden Tag…
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Lesson to be learned: Ein Schloß am Fahrrad reicht nicht. Hat auch vor 20 oder 30 Jahren schon nicht gereicht.
Mein selten genutztes Rad hat ein fest am Rahmen montiertes Schloß, das komplett durch das Hinterrad greift, dazu noch ein dickes Stahlseil-Schloß, mit dem ich Vorderrad und Rahmen an festen Gegenständen (Fahrradständer, Laterne, Zaun) anschließe.
Genau das gleiche für das täglich genutzte Rad meiner Frau: Rahmenschloß plus Stahlseil für's Vorderrad. Außerdem sieht ihr Rad so aus, als wollte man es gar nicht klauen: Rost an unwichtigen Teilen, alles verkratzt, nicht zusammen passende Farben. Technisch ist das Rad einwandfrei, aber optisch läßt es sehr viel zu wünschen übrig - ganz bewußt. Es ist gebraucht gekauft, durchrepariert, aber nicht hübsch gemacht. Denn das Rad steht jeden Tag stundenlang unbewacht in der Nähe einer Haltestelle. Da soll es nicht blinken und glitzern, sondern gerade noch gut genug aussehen, dass die Müllabfuhr es nicht mitnimmt.