Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war. (Daraufhin der Ko-Kommentator: Ist das wirklich schon Ostdeutschland? (Inoue: Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.
Gefunden habe ich es auf Mamafeinstes. Ich weiß nicht ob es Fake ist, aber den Japanern traue ich so was zu. Ein Freund war dort vor Jahren im Urlaub und wurde von einem Obdachlosen gefragt wo er herkommt. Auf seine Antwort stand der Obdachlose auf, hob seinen Rechten Arm und sprach die 2 Bösen Wörter H*** H***** aus.
[Nachtrag]
Der könnte fast von mir sein :o)
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.
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Der Japaner kennt sich aus. Für mich, Bonner von der linken Rheinseite, beginnt das "Land des Lächelns" schon im Vorgebirge. Die Diaspora (Sibirien) fängt in Beuel an.
Mich würde ehrlich mal interessieren, woher immer dieses unsägliche "Ossis können nicht arbeiten" herkommt..., finde ich 'ne Sauerei.