So, jetzt habe ich auch wieder einen Platz zum Bloggen.
Die Ostertage habe ich zum renovieren genutzt.
Mein Wohnzimmer, die letzte Ecke meines alten Lebens sind entfernt 😀
Wer mein altes Wohnzimmer kannte, weiß wie dringend es notwendig war.
2 Schreibtische, 3 PCs und eine Menge Computer Einzelteile sind entsorgt. Dazu riesen Kabelsalat weg geschmissen 😀
Richtig toll war die Tapete. Mein damaliger Mitbewohner hatte keine Lust die Tapete abzureisen und tapezierte die 2te drüber. Also durften doppelt kratzen und kratzen und kratzen ….
Meine neue Lieblings-Kaffee Tasse 😀
Mein bester Freund hat fleißig mit geholfen und sich zu einem waren Tapezier König entpuppt. Danke dir mein süßer. Ohne dich wäre ich aufgeschmissen gewesen!
Nach dem Tapezieren soll man ja erst mal warten mit dem Streichen.
Mein bester Freund hat aber das aus Spaß an die Wand geschrieben.
Niemals nach machen, das geht nicht mehr raus 😀
Zum Glück steht da ein Schrank 😀
So sah es am Ende aus.
Und so am Ende. Der Tisch wird noch gegen einen schöneren ersetzt.
Die Couch wird gegen ein Rundsofa ersetzt.
Ach und zum Thema Kabellos. Ich habe W-Lan und ein Funktelefon.
Aber diesmal war ich schlauer. Alles was nicht immer an sein muss habe ich auf eine Separate Steckdose gepackt und wir ausgeschaltet wenn nicht benötigt!
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Kleiner Tip für den Kabelsalat: Such Dir ein kleines Schränkchen und baue den Kram dort ein. DSL-Router, Modem, Splitter und was da sonst noch so liegt kann man prima verstecken, hätte das Telefon eine getrennte Ladeschale, könnte man die Basisstation auch noch verschwinden lassen. Trockenes Holz hat nahezu keinen Einfluß auf die Ausbreitung der Funksignale, tarnt das Chaos aber ganz gut. In den Schrank gehen dann nur noch nachträglich gebohrte Löcher zwei Kabel rein und eines wieder raus zum Telefon.
Für das zentrale Ausschalten einen Zwischenstecker mit Schalter benutzen.
Plan B: ein weißes Regalbrett kaufen, alle Einzelteile auf dem Brett anschrauben (die meisten Geräte haben Schlüssellöcher auf der Hinter- oder Unterseite), die Kabel sauber und ordentlich mit Kabelbindern verlegen, fliegende Steckdosenleisten gegen anschraubbare austauschen. Auch da hilft ein Zwischenstecker mit Schalter, wenn die Steckdosenleisten gerade mal keinen Schalter haben.
Plan B hat meinen Kunden bislang immer sehr gut gefallen, für Plan A fehlt mir noch eine zuverlässige Quelle von ansehnlichen, umbaubaren Schränkchen.
Tux2000
Auch ich hab die freien Tage nach Ostern mit Renovierungsarbeiten verbracht...
Schön wenn man sagen kann: Es hat sich gelohnt!!!
UND MEIN MODEM!
Ich raste gleich aus vor Freude!