In Köln gibt es schon seit langem eine Sex Steuer 😀
Folgende Nachricht lass ich heute morgen:
Köln erwartet keine höheren Einnahmen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 durch die „Sex-Steuer“. Die Stadt begründet dies damit, dass die Veranstaltung lediglich 30 Tage dauert.
Köln hat im vergangenen Jahr 651.000 Euro eingenommen, im laufenden Jahr sind schon 740.000 Euro in die Kassen geflossen.
Seit zwei Jahren müssen entsprechende Etablissements 150 Euro monatlich pro Prostituierte abführen. Die Besteuerung der gezielten «Einräumung der Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen in Bars, Sauna- und Swingerclubs» war im Dezember 2003 festgelegt worden.
Ok, aber dafür hatten wir ja schon den Weltjugendtag. Da haben wir genug an Sex Steuer eingenommen 😀
Nachdem ich mich letztes Jahr so sehr über das 500 € Ninjago-Papierhaus mit Fototapete so…
Da hat sich mal wieder eine Mücke in unsere Wohnung geschlichen. Leider ist unsere Tochter…
In einem Restaurant in Günzburg habe ich auf dem WC in der Wand eingelassene Urinale…
Im Mai 2019 habe ich mir günstig einen Fuxtec Bollerwagen über eBay als B-Ware gekauft.…
Auf dem Weg nach Günzburg haben wir dieses Wohnmobil mit Lkw gesehen. Habe den auch…
View Comments
Hmm, von dieser Sex-Steuer hab ich auch schon mal was gehört. Schon komisch, sobald es um das kassieren von Steuern geht, werden zuvor noch dämonisierte Dinge plötzlich in ein anderes, freundlicheres Licht gerückt.
Wartet nurmal ab. In ein paar Jahren, wenn die Staatskassen noch leerer sind als jetzt^^ kommt einer auf die gloreiche Idee, Drogen zu legalisieren. Natürlich dürften dann nur staatlich kontrollierte Shops die Drogen verkaufen und natürlich nur unter bezahlung einer horenten Steuer.