Ich fragte mich, ob ich im Urlaub bin oder auf der Arbeit 🙂
5:30 Uhr aufstehen. Wenn man früh aufsteht, dann kann man die Mönche sehen, die nach Almosen fragen.
Für mich hieß es Frühstück und dann wieder in den Bus. Unterwegs sah ……
…… ich auf einer Toilette dieses Schild. Nur für Mönche.
Die Plumps Klos sind überhaupt nicht mein Ding. Ich war froh das die Hotels unseren Standard haben 🙂
Kurz danach besuchten wir eine „Geister Stadt“.
Viele kleine Gebetshäuser zur Ehrung eines Kriegers. Das ganze am Straßenrand. Jedes vorbei kommende Auto hupte für das Mahnmal. Sehr beeindruckend.
Danach ging es weiter Richtung Chiang Mai.
Chiang Mai ist nach Bangkok die zweite größte Stadt Thailands mit 140.000 Menschen. Davor eben Bangkok mit 13 Million. Schon ein krasser gegen Kontrast.
Davor machten wir in einer Schirmfabrik halt. Sehr interessant wie man die heute noch mit der Hand fertigt.
Ich selber brauchte keinen Schirm, aber meine Tasche habe ich bemalen lassen.
Mit einem Thailändischen Buddha. Passt gut zu dem Rest der Tasche.
Arbeitssicherheit gibt es mittlerweile in Thailand auch 🙂
Mittlerweile hatten wir schon 5 Stunden im Bus hinter uns. Etwas störend fand ich das schon. Danach ging es zu einer Schmuck Fabrik. Nun war ich genervt.
Dafür habe ich kein Geld bezahlt, um eine Kaffeefahrt zu machen. Man warnte uns vor Schleppern, die einen in Bangkok oder sonst wo anquatschen für 20 bht zu fahren und bringen dich dann vor irgendeinen Verkaufsladen. Aber auf eine seriösen gebuchten Reise? Ich blieb am Bus und wartete lieber bis alle wieder zurück kamen.
Nach der Schmuckfabrik ging es zum Essen. Unter anderem eine spezielle Chiang Mai Suppe. Lecker.
Danach ging es lange mit dem Bus auf den Berg rauf.
Zu einem großen Temple.
Viele viele Stufen ging es rauf.
Fortsetzung dieses Beitrages in Teil 2 😉
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