Dieses Jahr wollten wir mit den Kindern noch mal auf einen Weihnachtsmarkt.
Unter der Woche hat es abends nicht funktioniert, weil wir oft einfach den Terminplaner voll hatten oder zu erschöpft waren. Am Wochenende war es uns schlicht und ergreifend voll auf den Märkten. Jetzt, wo beide Kinder auch schulpflichtig sind, können wir auch unter der Woche nicht einfach mal mal vormittags irgendwo hinfahren.
Die letzten Jahre wurden wir einfach nur durch die Massen geschoben. Dazu kam die Unlust, weil es am Ende eh nur noch 95 % Fressbuden sind, die für eine Bratwurst so viel nehmen, dass ich wieder Organe spenden gehen muss.
Aber für mich gehört ein Weihnachtsmarkt zur Weihnachtszeit. Wir hatten noch vier Tage bis Heiligabend, also was tun?
Dann fiel mir ein Weihnachtsmarkt ein, den wir vor 6 Jahren schon mal besucht hatten.
Der Weihnachtsmarkt in der Weihnachtsmarkt-Gemeindegrotte.
Einen Weihnachtsmarkt in einer Höhle.
Das Schöne an diesem Weihnachtsmarkt ist, dass nur begrenzte Menschen dort rein dürfen. Man kann sich vorher Online-Tickets reservieren. Aufgrund fehlender Abluft auch keine Fressbuden.
Dafür viel Weihnachtskrimskrams. Vor allem durch die geringe Beleuchtung in der Höhle kommen die Weihnachtslichter viel intensiver rüber. Aus Kinderaugensicht ist das ein toller Weihnachtsmarkt.
Damit hatten wir einen schönen Freitagnachmittag ohne überfüllten Weihnachtsmarkt 😉
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