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Tag 10 – Rundreise im Bus – Teil 2

Was ich toll fand, man durfte über all rum laufen und rauf klettern.
Keine Absperrungen oder ähnliches. Klar ist das “Gefährlich”. Aber das ist jenes was mir an Thailand gefällt. Eigenverantwortung!

Wissen was man tut und selber dafür gerade stehen. Und wenn man irgendwo unterfällt nicht jemand anders für seine Dummheit verklagen.

Bei uns unvorstellbar, dort einfach nur ein Traum! …….

……. Was auch daran liegt das man hier fremdes noch mit Respekt und Sorgfalt behandelt. Keiner macht etwas kaputt oder randaliert. Und wenn doch, wird er entsprechend bestraft.

Dadurch konnte man sich die alten Tempel Hautnah anschauen.

Dann wieder in den Bus. Rund eine Stunde später kamen wir im Hotel Amarin Lagoon an.

Mittlerweile hatte wir schon 18 Uhr. 10 Stunden unterwegs, davon rund 5 im Bus. Mein Fazit dazu schreibe ich noch am Schluss.

Meine Frau ging mit den anderen planschen. Ich wollte etwas die Stadt erkunden. Aber mitten in der Pampa war das leider nicht möglich.

Also wartete ich in der Hotel Lobby bis alle fertig waren mit planschen. Dann ging es in dieser „Stadt“ etwas trinken und essen.

Das war echten ein Erlebnis 🙂
Überall, wie auch hier, stehen die Gerichte in Thai Schrift und in englisch.
Das heißt aber nichtig das der Thai englisch kann.

Wieder waren in einem kleiner Provinz. Die hatte an dem Abend nicht viel zu bieten.

5 Bars. Wir entschieden uns für die vollste. Anscheinend ein Szene lokal für junge Leute. Interessant fand ich den Kontrast, den man über all schon in Thailand zu sehen bekommt, aber hier auf dem Land sich besonders verdeutlicht.

Einfache, teilweise herunter gekommene Häuser, improvisierte Dinge, die bis zum bitteren Ende genutzt werden, aber fasst allen laufen mit iPad und Smartphone rum.

Auch hier in der Provinz.

Aber zurück zur Sprache. Während des Bestellvorgangs sammelten sich am Ende bis zu 4 Kellner um uns herum, aber keiner wusste was wir wollten. Selbst nicht, als wir auf die Karte zeigten.

Aber dass schöne am Thai ist, im Gegensatz zum Franzosen, er lacht mit – wenn es drunter und drüber geht. In anderen Ländern, in denen man auch nicht verstanden wird, wie bei den Franzosen, habe ich die Erfahrung gemacht nicht so freundlich behandelt zu werden. Aber hier war es immer nett und zum lachen, auch wenn keiner was verstanden hat.

Und am Ende hat auch das Essen geschmeckt.

Am Abend ging es dann wieder ins hotel und dann ins Bett.

Heiko

Heiko

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