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Schlagwort: derheiko

Social-Media-Auftritt

Ich werde manchmal gefragt, warum ich damals meine Social-Media-Auftritte gelöscht habe. Das große Löschen müsste jetzt so 3~4 Jahre her sein.

Kurzfassung: Ich wollte aus dieser Suchtblase raus. Aus dieser kaputten und falschen Welt, die mich nur bewegt und oft unglücklich gemacht hat. Wieder das Leben mitbekommen. Nicht ständig vor dem Handy hocken. Und das habe ich nur mit einem Schnitt geschafft.

Ich erhielt zwar Verständnis dafür, aber auch die Information, dass die Personen meinen Blog nicht über einen Feed oder E-Mail abonniert haben und so gar nichts mehr mitbekommen würden. Ich nahm das zwar zur Kenntnis und hatte auch damals über die Hälfte der täglichen Klicks verloren, aber mir war mein Entzug wichtiger. Schließlich kann man auch einfach auf meine Webseite gehen. Aber das macht man wohl heute nicht mehr 🤨

Mittlerweile will ich da auch nicht mehr rein, aber habe überlegt, ob es einen Mittelweg geben kann.

Und so habe ich eine neue Facebook-Seite erstellt und meine eigentlich gelöschte Instagram-Webseite wieder aktiviert bekommen. Dafür benötigte ich auch die Apps auf dem Handy ….. Am PC geht das meistens nicht mehr.

Und so konnte ich nun meinen Blog damit verbinden. Wenn ich hier was poste, landet es voll automatisiert in den Netzwerken, ohne dass ich die Apps benötige oder da rein muss. Diese werde ich auch löschen, sobald das alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.

Zwar bekomme ich dann dadurch auch keine Kommentare und Likes in den Netzwerken mit, aber das ist für mich okay. Die Musik spielt weiterhin hier im Blog. Ich streue nur dahin. Dort werde ich nicht – wie damals – anderes Zeug posten. Wer mich per Feed oder E-Mail abonniert hat, braucht die Netzwerke dafür nicht unbedingt 😉

Aber so erreiche ich eben die, welche mich gerne darüber abonnieren möchten.

Das Ganze bedarf noch etwas „optischem“ Feinschliff, das werde ich den nächsten Tagen oder Wochen erledigen.

Die Links dazu sind auf dieser Homepage oben links.

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Lilo und Stitch

Ganz vergessen zu verbloggen. Am Samstag vor letzte Woche war ich ganz spontan mit unserer Tochter im Film Lilo und Stitch.

Ich fand den Film gut, auch wenn er an manchen Stellen vom Original etwas abgewichen ist.

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Ein ruhiger Samstag

Am Samstag waren wir zu Besuch, nach viel zu langer Zeit, mal wieder in Waldbröl. Bei der Schwester meiner Frau.

Bis zum Mittag war es trocken und wir konnten mit frischem und leckerem Pfefferminztee die Zeit tot quatschen.

Und als das Unwetter kam, gab es extra für mich frische Kibbe.

Ich bekomme immer noch nicht genug davon 😊

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Airfryer Lebensmittel

Ich hatte mich nur wegen des damals hohen Preises gegen einen Airfryer gesträubt. Nur für Pommes brauche ich so was nicht.

Bei Freunden sah ich, was noch geht, und so habe ich am Sonntag das gleich mal ausprobiert.

Aufbackbrötchen mit 180 Grad nur 5 Minuten. Allerdings habe ich sie nach 2.5 Minuten mal gewendet.

Eier waren bei 170 Grad nach 10 Minuten perfekt.

Und was mich sehr überrascht hat war die Pute. Putenbrust bei 180 Grad für 20 Minuten.
Nach 10 Minuten mal wenden.

Nur mit Salz und Pfeffer. Sooooo leeeecker!

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Flohmarkt Sonntag

Mit unseren Kindern wollte ich Sonntag eigentlich nur kurz zu einem Platz, wo ein kleiner Flohmarkt stattfand. Auf dem Weg dahin bekam ich mit, dass in dem Stadtteil Hofflohmarkt war.

Ich mag Hoflohmärkte. Keine Händler, nette Menschen und faire Preise.

Und so habe ich auch ein paar Brettspiele abgestaubt. Eines hat uns auch gleich viel Spaß gemacht. Verflucht! (Link)

Für 2 € war es ein Schnäppchen 😂 Auch die Kinder haben ein paar Spielsachen von ihrem Taschengeld bekommen.

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Airfryer

Ich wäre nicht ein selbst ernannter Konsumjunkie, wenn ich mir nicht auch einen Airfryer anschaffen würde.

Wobei ich echt schon spät dran bin. Ich habe mir aber bewusst Zeit gelassen. Ich wollte eine mittlere Größe und keine hundert Euro ausgeben. Für 50 € fand ich das als neues Gerät top und somit begrüße ich nun auch einen Airfryer in unserer Küche.

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XXL Hüpfburg

Da komme ich nach Hause und wundere mich, was ich da am Rand meines Balkons sehe.

Das nenne ich mal eine Hüpfburg 😂 Da wusste ein Nachbar, wie man einen Kindergeburtstag im Innenhof zu feiern hat 😂.

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Papatag

Donnerstag war Vatertag. Als ich frisch Vater war, fand ich das noch „wichtig“.
Aber mittlerweile ist jeder Tag für mich Papatag. Darum haben wir und wir auch nichts Besonderes gemacht.

So auch der Tag danach. Meine Frau wollte etwas zu Hause umbauen und benötigte Ruhe dabei. Also habe ich mir unsere beiden Kinder geschnappt und bin raus mit ihnen.

Und da bin ich echt unorthodox. Ich mag Wälder und Spielplätze nur bedingt. Ich mag es bequem. Es sollte Essen, Trinken und eine Toilette in der Nähe sein.

Das Wetter war zu gut, um im Ikea zu verweilen, also sind wir zu Seegmüller. 😂

Dort war Actiontag mit Hüpfburg, Slackline, Kletterwand und vielem mehr angesagt.

Wie immer kostenlos. Dafür mit leckerem Essen im Restaurant und einer sauberen Toilette in der Nähe 😂

So bekommt man auch den Tag herum. Danach gab es noch „Heimkino“ zu Hause mit Popcorn und Film 😊

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AiO Wasserkühlung

Für meinen PC wollte ich mir schon länger eine geschlossene Wasserkühlung holen.
Der Lüfter auf meiner CPU ist zwar riesig,

aber im Sommer kommt die CPU trotzdem oft auf 90 Grad.

Die Tage (und immer noch aktuell) sah ich bei MyDealz.de eine „Generalüberholte“ Wasserkühlung für rund 33 € direkt vom Hersteller Arctic.

https://www.mydealz.de/deals/arctic-liquid-freezer-iii-360-aio-cpu-wasserkuhler-b-ware-auch-420mm-fur-3321eur-280mm-3051-240mm-2961eur-weissrgb-auch-verfugbar-2572746

Da habe ich gleich zugeschlagen. Und es war, wie ich erwartet hatte. Vermutlich eine ungenutzte Retoure. Es war alles noch neu und original verpackt. Alles noch versiegelt. Nur eben der Karton sah von außen verbraucht aus.

Ich habe sie auch gleich verbaut.

Jetzt kann der Sommer kommen 😉

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Der Bauer und das Königreich

Ein Bauer lebte in einfachen Verhältnissen, doch zufrieden, im Königreich.

Obgleich er Monat für Monat mehr denn die Hälfte seiner Einkünfte an das Reich entrichten musste, tat er dies beinahe willig – war es doch ein soziales Königreich, in dem er lebte.

Wohl sah er viele andere Leute, die sich jener Pflicht entzogen, doch hielt er sich stets an das, was das Reich von ihm forderte.

Doch eines Tages, nach über dreißig Jahren unermüdlicher Arbeit, ereilte ihn zum ersten Mal Krankheit.

So nahm er in seiner Not das in Anspruch, was das Reich selbst für solche Fälle geschaffen hatte – eine Entgeltfortzahlung, wie sie genannt wurde.

Diese Zuwendung war frei von jenen Abgaben, die er sonst dem Königreich zu leisten pflegte. Und also geschah es, dass er im darauffolgenden Jahr dem Reich mehr denn tausend Taler schuldig blieb.

Wieder genesen und auf den Beinen, zahlte er diese Schuld alsbald und ohne Murren.

Doch das Reich schien wenig beeindruckt.

Wie konnte es sein, dass ein treuer Untertan auch nur für kurze Zeit in der Schuld des Reiches stünde? Dass er nie zuvor säumig gewesen, schien ohne Belang.

Kaum hatte er sich wirtschaftlich erholt, so erhielt er ein Schreiben aus der Kämmerei.

Man fordere nun von ihm allein in diesem Jahre eine Vorauszahlung von 1395 Talern. Und im kommenden Jahr, so könnte er es erneut wagen, in Rückstand zu geraten, werden weitere 1348 Taler fällig. Man wolle vermeiden, dass das arme Königreich bis zur nächsten Kammereierklärung mit leeren Händen da stehe.

Da wurde der Bauer nachdenklich.

Er fragte sich, ob es überhaupt noch Sinn habe, weiterhin auf rechtschaffene Weise für das Königreich zu wirken.

Tagtäglich sah er seine Nachbarn, die in der Hofstatt verweilten, die sich nicht mühten, die in ihren Ställen blieben und dennoch ihr Auskommen hatten – auf Kosten des Reiches.

Manche verdienten sich gelegentlich im Verborgenen, nahmen kleine Dienste an, ohne dass die Kämmerei es scherte.

Doch ein solcher Mann war der Bauer nicht.

Er tat, was recht war, und setzte seine Arbeit fort, wie jeden Tag.

Dennoch griff er zur Feder und schrieb an die Kämmerei.

Er bat darum, die übermäßige Vorauszahlung zu mindern oder gar auszusetzen, da doch ersichtlich sei, dass er längst wieder seinen Dienst aufgenommen habe.

Was ihm wohl geantwortet wird?

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Vater = Alkohol

In der Lidl App sah ich gerade folgendes:

Icb bin ja alt und in vielen Themen oft nicht sensibel genug. Aber warum ist Alkohol die erste Option bei Vatertagsgeschenken?

Das ist wie der obligatorische Flaschenöffner für jeden Handwerker.

Dann kann ich meiner Frau auch wieder Küchen- und Putzgeräte schenken……..

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Druckerreparatur

Für unsere Tochter wollte ich einen transparenten Regenbogentiger drucken. Ich wiederhole – einen transparenten Regenbogentiger. 😂

Eine Minute vor Ende des Druckvorgangs meldete der Drucker, dass er das Filament nicht mehr bewegen konnte.

Ich schaute mir das an, zog hier und da, aber es bewegte sich nichts. Im ersten Moment wollte ich mit etwas mehr Gewalt daran ziehen, entschied mich aber – nach der Erfahrung beim ersten Problem – dafür, mit Zeit, Ruhe und Anleitung heranzugehen. Was am Ende die bessere Entscheidung war.

Das Filament hatte sich im Extruder gestaut. Hätte ich fester daran gezogen, wäre wohl einiges mit abgerissen.

Allein um das zu reparieren, musste ich eine Menge auseinandernehmen – aber ich hatte schon Übung darin.

Warum das passiert ist, weiß ich nicht. Es kann an einem fehlerhaften Filamentstück gelegen haben, oder der Drucker hat Murks gemacht. Wie auch schon beim letzten Mal sehe ich das Gute daran, dass ich den Drucker besser kennenlerne und die Angst vor der Reparatur verliere.

Er lief dann wieder, und unsere Tochter konnte den Tiger für den Spielzeugtag in der Schule noch mit in die Schule nehmen.

Auch wenn das Filament aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr gewonnen wird – am Ende fällt trotzdem viel Müll an. Durch Fehldrucke oder weil ich es doch nicht mehr benötige.

Mittlerweile sammele ich das getrennt in einer Tüte, bis ich ein paar Kilo zusammen habe. Dann werde ich es an recyclingfabrik.com senden. Diese recyceln das Filament. Man bekommt dort auch günstigeres Filament für die Einsendung, aber das ist für mich zweitrangig. Ich empfinde es als gut, dass es am Ende nicht auf der Müllhalde verrottet, sondern wiederverwendet wird.

Ich/Wir produzieren schon mehr als genug Müll.

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Glück im Unglück

Wo ich gerade diesen Beitrag hier sehe (Link heute vor 3 Jahren) erinnere ich mich daran, noch verbloggen zu wollen, was uns die Tage passiert ist.

Ich habe vor ein paar Tagen unsere Autowerkstatt gewechselt. Die vorherige, bei der ich die letzten 15 Jahre war, hat nicht mehr auf Terminanfragen reagiert. Genauer gesagt, wollte man sich bei mir melden, weil man aktuell so viel zu tun hat. Hat man aber nicht.

Irgendwann war ich es leid, der Werkstatt nachlaufen zu müssen, und ich wollte unser Auto fit haben. Schon vor Ostern. Also entschied ich mich für eine andere Werkstatt in meiner Nähe, die einen guten Ruf hat. Es wurde eine komplette Inspektion gemacht, mit allem was gemacht werden musste.

Danach hatte ich schon das Gefühl, den richtigen Schritt mit dem Werkstattwechsel gegangen zu sein. Das Auto fuhr nach der Inspektion ruhiger und auch die Klimaanlage hat schon lange nicht mehr so gut funktioniert.

Die Werkstatt bemängelte unter anderem, dass die Zündkerzen vermutlich noch nie oder ewig nicht mehr ausgetauscht worden sind. Nun haben wir das Auto seit 2017. Gebaut wurde es 2012.

Was? WTF, seit fast 8 Jahren haben wir das Auto schon? Wo ist die Zeit geblieben?

Mittags rief mich die Werkstatt an und meinte, dass diese festsitzen. Sie bekommen die Zündkerzen nicht raus. Sie können es versuchen, aber auf mein Risiko. Brechen diese beim Versuch ab, so müsste man am Motor neue Gewinde fräsen und dann liegen wir bei 3000 €. Da es vier Kerzen sind, müssten sie es viermal probieren.

Ich entschied erst mal, die alten drin zu lassen und ein paar Tage darüber zu schlafen.

Ich erzählte die Geschichte einem Freund und er meinte, dass er da evtl. eine Werkstatt kennt, die dafür ein Spezialwerkzeug hat. Eine Bosch-Werkstatt. Das hatte ich auch zwischenzeitlich im Netz gelesen, dass manche sich auf Zündkerzen spezialisiert haben.

Dort war ich dann am Dienstag und die haben es tatsächlich geschafft. Was war die Lösung des Rätsels?

Die haben festgestellt, dass meine vorherige Werkstatt, bei der ich bis letztes Jahr noch war, vier Zündkerzen verbaut hat, die nicht für mein Automodell bestimmt waren. Sondern für das Vorgängermodell. Die waren zu lang und hingen dadurch im Motorraum.

Wir hatten bei allen Fahren die letzten Jahre das Glück, dass nicht einmal ein Kolben ausgeschlagen ist. Wäre nur ein Kolben von vier einmal ausgeschlagen, so hätten wir einen Motorschaden gehabt.

Und darum ließ sich diese nicht so einfach entfernen, weil das Gewinde am Anfang komplett platt war. Die Aktion hat rund 266 Euro „nur“ gekostet. Mit neuen Kerzen und neuen Gewinden.

Ich bin super glücklich darüber. Somit wird unser Auto aktuell noch etwas durchhalten. Weder eine teure Reparatur noch ein neues Auto sind etwas, was wir uns dieses Jahr wünschen.

Ich muss dem Finanzamt noch bis Dezember 2423 € überweisen…. Aber das erzähle ich in einem anderen Blogbeitrag.

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Modern

Am Sonntag waren wir auf einer Taufe eingeladen. Ich war schon etwas länger nicht mehr in einer Evangelischen Kirche.

Sah schon etwas wie in eine Kapelle in Las Vegas aus :).

Aber meinen Monk hat dieses Holz in der Mitte des Kreuzes gestört. Das hätte ich anders gelöst 😉 Am Ausgang hat man sich auch mit der Kollekte angepasst.

In dem Zusammenhang möchte ich einen aktuellen Filmtipp loswerden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heretic_(Film)

Sehr (un)gläubiger Film 😉

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Gedrucktes

Ich bin leider durch einen sehr vollgepackten Alltag nicht dazu gekommen, viel zu drucken. Aber eines der besten Stücke war der Kölner Dom, welchen ich für einen besonderen Freund gedruckt habe 😀

1,5 Tage hat der Druck gebraucht, aber es sieht echt toll aus.

Dann habe ich mir eine Kunststoffspachtel für Glasoberflächen gedruckt:

Ich habe auch noch zwei Spiele gedruckt, aber die habe ich noch nicht fotografiert.

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Bronze

Unsere Tochter ist ganz stolz. Sie hat die Schwimmmedaille Bronze geschafft.

Wir sind auch stolz auf die. Der Schwimmverein, in dem beide Kinder sind, hat sich bis dato richtig gelohnt.

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