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Unsere Mutter haben wir vor 7 Jahren auch in einem Friedwald begraben, allerdings wurde dabei die Urne als ganzes versenkt. Auch schön, irgendwie (da sie einen echt grünen Daumen hatte, hätte ihr das bestimmt gefallen). Mir selber geht es wie Dir: Verbuddelt mich oder meine Asche irgendwo, am liebsten im Grünen oder auf dem Meer. Sollten meine Nachkommen das anders wollen: bitte sehr, mir ist das dann wohl eh egal 😉 .
Und Beerdigungen können tatsächlich schön sein; ok, evt. auch eher schön-traurig (im doppelten Sinn): vor gut 10 Jahren mussten wir eine Kusine beerdigen, die Suizid beging. Die Trauerrede hat ein evangelischer Theologe gehalten, der seinen Job SEHR gut gemacht hat! Der klar sagte, dass jeder Anwesende „sein Säckchen“ mitgebracht hat…. ich habe tränenreich um meine Kusine geweint, aber gleichzeitig auch ganz fürchterlich um meinen Vater, der gut 20 Jahre vorher starb. Und er stellte klar, dass das vollkommen normal und OK sei.
Das Schönste an dieser Beerdigung?: die 2jährige Tochter einer anderen Kusine, die in der Kapelle fröhlich vor sich hin krähte, gluckste und lachte. Das eine Leben war beendet, aber das Leben geht weiter… 🙂
ups, ich glaube der Kommentar ist unter dem falschen Beitrag gelandet…