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Du könntest eher das Problem haben das du keine Daten mehr drauf schreiben kannst. Denn dann ist die Platte entmagnetisiert und damit wertlos 😉
Ja, du wirst da noch Daten drauf finden. Ein statisches Magnetfeld macht den Festplatten erstaunlich wenig aus. Groesseren Erfolg wuerde es bringen, wenn du mit dem Magneten drueber herumwedelst, oder den Antrieb einschaltest.
@Olli: Auf den Scheiben ist nichts drauf was man mit einem Magneten dauerhaft beschaedigen koennte – zumindest auf Festplatten die juenger als ca. 15 Jahre sind. Die im Werk draufformatierte Softsektorierung wurde abgeschafft als man in die vierstelligen MB gekommen ist.. seitdem sind die Spursteuerparameter etc im Controllerchip eingebrannt.
(bei Bandmedien, z.B. DLT, LTO, gibts die Synchro-Spur immer noch.. die kann man also mit einem Magneten wirklich schrotten.)
Ich glaube auch das das den Festplatten nicht soviel ausmacht wie man annehmen möchte.
Also Firma würde ich allgemein keine Festplatten mit verschenken wenn man alte Rechner nach aussen gibt.
Festplatten mit Firmendaten sollten niemals nach außen gegeben werden.
Die Magnete werden der Platte recht wenig ausmachen solange die Platte nicht bewegt wird.
Du wirst in jedem Fall noch Daten finden. Die Frage ist nur, wie intensiv man suchen muss. Möglicherweise ist das ein oder andere Bit gekippt, aber wie Woo schon sagte, ein solches statisches Magnetfeld wird nicht über Nacht alle Daten verschwinden lassen.
Also ich würd sie auch runternehmen. Ich denke trotz oben gegenteiliger Aussage, dass da noch immer Synchro-Spuren mit drauf sind.
Einfach ist es doch, dafür entsprechende Programme zu nutzen. Gibt doch genug kostenlose. Oder eben große – legale – Dateien einige Male draufzukopieren, bis die Platte voll ist. Und danach löschen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die elektr. Leitfähigkeit der Magneten ggf. Kondensatoren über andere nicht dafür geeignete Bauteile entlädt.
Löschen durch Überschreiben (1x reicht, z.B. mit dban — http://www.dban.org — oder dd if=/dev/zero of=/dev/sdx) oder mechanisch zerstören. Die Elektronik ist dabei (ganz neue Platten mit zusätzlichen Flash-Modul mal ausgenommen) völlig unwichtig, die Scheiben müssen zerstört werden, je kleiner die Teile werden desto besser. Schöner Praktikanten-Job: „Mach daraus erdnußgroße Teile.“ Flex, Vorschlaghammer und ein großer Schraubstock sollte bei Euch wohl vorhanden sein.
Die kleineren Laptop-Platten sind zwar im Betrieb härter im Nehmen, dafür kann man die noch recht leicht in der Mitte knicken und damit die Magnetscheiben zersplittern lassen.
Statische Magnetfelder dürften keine nachhaltige Wirkung haben, schließlich ist die Platte in einem Stahlgehäuse eingepackt; der Innenraum sollte feldfrei sein, egal was Du anstellst. Im blödsten Fall löscht Du gerade so viel, dass Du mit Deinen Mitteln nichts mehr findest, aber ein professioneller Datenretter trotzdem 99,99% wiederherstellen kann.
Ich verschrotte Firmenplatten IMMER mit 10er Bohrer und 15kg Hammer.
Festplatten kann man durch Hauswände hindurch mit einer professionellen Entmagnetierungsspule (hochfrequente, hochenergetische Wirbelstromfelder) zerstören.
Das geht sogar transportabel.
Leider wiessen das die meisten kleinen Rechenzentrumsbetreiber nicht…. 😉
wie ist der Test ausgegangen?
Ich will es wissen bitte