Warum? Warum steht dieses S so ab? Es ist kein Apostroph! Auf deren Autos ist dies auch nicht so. Auch nicht auf deren Logo. Es scheint einfach die Werbefirma für mich schlecht gearbeitet zu haben. Mein Monk …..
Jemand hat sich ein hochauflösendes Mondbild genommen, die Auflösung stark heruntergerechnet und das Ganze zusätzlich weichgezeichnet. Am Ende blieb nur noch ein kleines, unscharfes Abbild des Mondes, auf dem man gerade noch die groben dunklen Mare erahnen konnte.
Dann hat er alle Lichter im Raum ausgeschaltet, das unscharfe Bild auf dem Monitor angezeigt und es mit einem Galaxy S23 Ultra abfotografiert.
Das Ergebnis war bemerkenswert: Die Kamera hat aus dieser verwaschenen Vorlage ein deutlich schärferes Bild erzeugt, mit sichtbaren Details, die in der ursprünglichen Version gar nicht mehr vorhanden waren. Das zeigt sehr deutlich, dass die Kamera nicht „nur“ fotografiert, sondern bekannte Strukturen des Mondes algorithmisch ergänzt.
Dieses Jahr war es das letzte Mal für unsere Tochter, dass sie bei einem Martinszug mitging. In den weiterführenden Schulen wird das nicht mehr praktiziert.
So wie die Jahre auch schon davor, habe ich mich freiwillig gemeldet, das Klassenschild zu tragen.
Die nächsten zwei Jahre wird dies noch unser Sohn machen, bis er dann auch zur weiterführenden Schule geht.
Und somit ist der St. Martin bei uns nun auch vorbei und es kamen verhältnismäßig wenig Kinder singen im Vergleich zu Halloween.
Ich bin nur froh, dass wir, seitdem unser Sohn auch auf der gleichen Schule ist wie unsere Tochter, nicht mehr an zwei St. Martins Zügen teilnehmen müssen.
Nun fahre ich seit einiger Zeit wieder vereinzelt Straßenbahn und Bus. Also nicht ich, sondern ich fahre mit. 😉 In der Regel stehe ich. Ich mag mich nicht zu den anderen auf die Sitzplätze quetschen.
Und wenn man in Köln in der Bahn oder im Bus steht, sollte man sich besser gut festhalten. Ich habe einen guten Stand. Aber gefühlt ist es mittlerweile so schlimm geworden, dass ich an manchen Tagen mich massiv festhalten muss, um nicht umzufallen.
Das bestätigte mir jetzt auch ein Freund, der regelmäßig mit der Bahn fährt und dies auch beobachtet hat. Er kannte dazu auch einen Begriff.
Testosteronfahrer
Junge Männer, die mit ihrem Hormonstau das Gas- und Bremspedal malträtieren.
Und so kommt es oft vor, dass die Bahnen viel zu schnell an Haltestellen hereinfahren und eine regelrechte Vollbremsung machen. Und das Haltestelle für Haltestelle. Gerade wenn vorher „unvermeidlich“ zwei Bahnen ausgefallen sind und man nicht mal mehr eine freie Stange zum Festhalten hat.
Und diese aggressive Fahrweise löst in mir – während ich durch die Bahn/den Bus geschleudert werde – eine regelrechte Wut auf den Fahrer aus. Weil dafür kann er etwas.
Apropos Fahrer. Neulich machte sich ein Typ „Bauchtasche und Baseballkappe der Marke Gucci, Röhrenjeans, fein ausrasierter Seitenscheitel und dicke Silberkette“ an unserer Endhaltestelle an einer Bahntüre zu schaffen. Ich wunderte mich schon, warum der Bahnfahrer aus seinem Führerstand nicht einschritt, bis ich bemerkte, dass es der Fahrer selbst war. Er reparierte gerade die Türe …
Da merke ich, dass ich alt bin. Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der Bahnfahrer immer an der Kleidung zu erkennen waren. Gerade für Touristen und andere Hilfesuchende ist das sehr praktisch.
Aber gut, die KVB ist wahrscheinlich froh, dass überhaupt noch jemand diesen Job machen möchte. Dann dürfen es auch Rallyefahrer sein.
Zwischen Oktober und November steht bei meinem Optiker immer mein Augencheckup an. Was ich selbst schon gemerkt habe, ist, dass sich meine Sehstärke verändert hat. Vermutlich durch den stark verbesserten Blutdruck und Zuckerhaushalt.
Da ohnehin neue Gläser anstehen, wollte ich gleich mal schauen, ob ich noch mal den Umstieg auf Gleitsichtkontaktlinsen ausprobiere.
Nun habe ich durch eine spezielle Hornhautverkrümmung keine einfachen Augen, aber langsam tasten wir uns an die richtigen Linsen heran.
Ich erhoffe mir auch ein wenig weniger Blendung im Winter durch die Lichter und weniger beschlagene Gläser unter dem Helm. Wobei ich kaum noch mein Moped fahre 😉
Ich habe jetzt noch mal welche bekommen, die ich eine Woche ausprobiere, und dann werde ich mich entscheiden.
Ich habe zu Hause einige Geräte, die mit einer C2032-Knopfzelle betrieben werden. Unter anderem Hygrometer über jedem Raumthermostat. Dazu die ganzen Spielzeuge der Kinder. Die muss ich dann einmal im Jahr überall austauschen.
Das ist mir schon länger ein Dorn im Auge. Jetzt habe ich bei Aliexpress Akku C2032 Knopfzellen entdeckt und mich gleich mal damit eingedeckt. Samt Ladegerät.
Meine AAA- und AA-Batterien habe ich schon länger durch Akkus ersetzt.
Ich bin mal gespannt, wie lange die C2032-Akkus halten. Die Knopfzellenbatterie in der Regel ein Jahr. Wenn der Akku nur ein halbes Jahr hält, wäre das super – ich werde berichten.
Ich bin jeden Montag auf der Waage immer noch erfreut und überrascht.
Die letzten zwei Wochen war Stillstand und heute bin ich unter 110 Kilo. Ich bin auf dem Weg auf die „UHU“. Unter hundert.
Ich werde oft gefragt, was mein Ziel ist. Ich habe tatsächlich keines. Mein Ziel war es mal vor der Reha, dass ich wieder in einer Achterbahn sitze. Das habe ich meiner Tochter versprochen, als ich sie Anfang des Jahres alleine mit der Achterbahn fahren lassen musste, weil ich zu dick war. Das Ziel habe ich erreicht.
Ein anderes „Ziel“ war, dass meine Gesundheitswerte sich verbessern. Das habe ich auch erreicht.
Aber ein direktes weiteres Ziel habe ich nicht mehr. Weil das auch bedeuten würde, dass etwas zu Ende wäre, genauer gesagt ich etwas gezielt dafür mache, mit dem ich dann aufhöre. Aber das tue ich nicht. Ich habe „nur“ meine Ernährung dauerhaft umgestellt und das Gehen hinzugefügt. Und das werde ich so beibehalten. Wenn das bedeutet, dass ich weiter abnehme, dann ist das okay. Dass ich mal dadurch untergewichtig werde, bezweifle ich. 😉 Irgendwann bleibe ich im Gewicht stehen, auch das ist okay.
Ich bleibe auch nach wie vor bei meinen 10 000 Schritten. Ausnahme sind Sautage. Ich werde mich nicht bei starkem Regen, wie vergangenes Wochenende, dazu zwingen, spazierenzugehen. Dann verliere ich die Lust daran, und das will ich nicht. Aber ich bin sehr zufrieden mit mir.
Ich schaffe es nicht immer, aber im Vergleich zu 2000 Schritten am Tag vor der Reha ist das ein voller Erfolg.
Zum Wochenende hin soll es noch mal trocken und wärmer sein. Da werde ich meine Nordic-Walking-Stöcke auspacken und mal schauen, ob die mir hier auch so viel Spaß machen wie in der Reha.
Die Tage habe ich ein tolles Kartenspiel ergattert, welches wir mit der Familie aktuell gerne zocken. Flip 7.
Man muss Runde für Runde so viele Punkte wie möglich bekommen. Dabei entscheidet man, ob man noch eine Karte haben möchte oder keine mehr und seine Punkte sperrt.
Ich habe zum Beispiel die 12 und die 8 liegen. Ich möchte noch eine Karte. Ist es eine 12 oder 8 habe ich die Runde verloren und keine Punkte. Bekomme ich eine andere Zahl, so addiere ich die dazu. Dann wird der nächste gefragt und dann der nächste und dann wieder ich. Von jeder Karte sind jedoch so viele Karten im Spiel wie die Zahl selbst.
Da blüht das Risiko und Zockerherz auf 😉 Ich mag diese kurzen Runden und einfachen Regeln.
Da ich im Blog und privat gefragt wurde, wie kompliziert der 3D-Druck ist, fasse ich das hier einmal zusammen.
Kurzinfo am Anfang. Es gibt Filamentdrucker und Resindrucker.
Einen Resindrucker hatte ich vor 5 Jahren. Die haben keine Rolle, sondern es wird in flüssigem Harz mit Licht/Laser ausgehärtet. Da war es so, dass ich ohne aufwendige Kalibrierung drucken konnte. Der Druck sah besser im Detail aus, weil man die Schichten nicht so sieht. Dafür war das Verarbeiten mit dem flüssigen Harz viel zu aufwendig, ein wenig gefährlich und auch giftig durch die Dämpfe. Auch das Aushärten nervte.
Zwei Filamentdrucker habe ich jetzt. Rolle rein und drucken. Das geht aber erst seit ein paar Jahren, als der Hersteller Bambulab die vollautomatische Kalibrierung eingeführt hat, was vor 5 Jahren noch pro Druck manuell ein großer Aufwand war. Mittlerweile ist es kein kompliziertes Thema mehr.
Ich habe seinerzeit mit einem kleinen, aber hervorragenden 3D-Drucker gebraucht für 150 € angefangen.
Der stand anfangs noch bei uns auf dem Küchentisch. Klein und kompakt. Er ist nicht laut und es stinkt nichts.
Top geeignet für den einstieg oder wenn man wenig Platz hat.
Ich würde den kleinen ohne Farbwechsel-System kaufen, weil man das am Anfang meiner Meinung nach nicht benötigt.
Artet das später so aus wie bei mir, dann holt man sich ohnehin einen größeren und den direkt mit Farbwechsel-System.
Das Farbwechsel-System nennt sich AMS. In der Regel 4 Farben. Ich nutze es aber nicht für farbige Drucke. Da geht zu viel Müll drauf. Es ist nur sehr praktisch, wenn man nur noch 200 g auf der Rolle hat, aber der Druck 350 g benötigt. Dann füllt man das AMS mit der gleichen Farbe mehrfach und dieses wechselt dann einfach,, wenn die Rolle leer ist. Sonst hat man zu viele angebrochene Rollen. Weiterhin ist der Wechsel des Filaments schneller mit einer AMS.
Die Drucker aber selbst, egal ob groß oder klein, unterscheiden sich kaum darin, was sie können. Der A1 Mini kann ein Objekt mit maximal 18 cm × 18 cm × 18 cm drucken. Die größeren, in der Regel 25.6 cm x 25.6cm x 25.6cm. Das klingt nicht viel, macht aber manchmal den Unterschied.
Dazu wird noch Filament benötigt. Ich selbst verwende das von Bambu, Sunlu und Jayo. Das Kilo (eine Rolle) liegt je nach Aktion und Menge zwischen 7 und 15 €. Mit anderem habe ich oft Probleme gehabt.
Ich würde für den Anfang eine Rolle in Weiß, Schwarz und evtl. Grau kaufen. Gibt es bei eBay und Aliexpress immer wieder im Angebot.-
Und dann kann man weitestgehend schon losdrucken. Das Gerät kalibriert sich beim ersten Aufstellen einmal selbst und dann braucht es dafür nur noch die Information, welches Modell gedruckt werden soll.
Die Modelle selbst bekommt man im Netz und diese kann man einfach auch von seinem Handy an den Drucker senden.
Nehmen wir für den Anfang einfach mal diese Pillendose:
Der Stromverbrauch am Anfang ist beim Aufheizen 150 Watt, welcher später auf 80 Watt herunterfällt. Ich nehme immer 100 Watt als Durchschnitt. Dann noch die Kosten für Strom und Filament.
Ich selbst habe mir dann später gebraucht zwei P1P‑3D‑Drucker von Bambulab gekauft und den A1 Mini verkauft. Ob man ein Gehäuse benötigt und besser den P1S nimmt, muss man selbst entscheiden. Ich habe beides, und in der warmen, wind- und staubgeschützten Ecke, wo sie jetzt stehen, braucht es für mich kein Gehäuse.
Mit bis zu 1000 Druckstunden kann ich auch die Dinger gebraucht empfehlen. Gerade jetzt, wo der P2S erschienen ist. Da werden P1S und P1P über die nächsten Wintermonate bei Kleinanzeigen günstig verkauft.
Das Wichtigere ist aber: Man benötigt nach Menge und Größe der Drucker eine Lebensgefährtin, die das mitmacht 🤣
Nachdem ich schlechte Erfahrungen mit dem nassen Filament gemacht hatte, kam mir die Frage auf: Was mache ich jetzt mit dem 10 Kilo nassen Filament?
Im Netz las ich, dass ich dies über einen Filamenttrockner oder Backofen trocknen lassen kann.
Backofen kam für mich aber nicht infrage, weil dies dort recht unkontrolliert stattfindet. Die Temperaturregelung beim Heimofen ist oft ungenau und es kann leicht zur Überhitzung kommen. Das Filament kann schmelzen oder die Spule beschädigen.
Also entschied ich mich für einen Filamenttrockner. Zum einen, weil ich dann nicht immer wieder den Backofen belagern muss, zum anderen, weil dies für mich die sichere Alternative war. Preislich bewegten die sich in dem Segment der Kosten, die ich am Filament gespart hatte.
Am Wochenende habe ich ihn gleich ausgepackt und in Betrieb genommen. Das System ist tatsächlich gut durchdacht. Es wird eine Platte zum Heizen geliefert.
Auf diese kommen dann die zwei mitgelieferten Boxen mit dem Filament. Je Box können 2 Filamente getrocknet werden. Also, 4 Stück kann man gleichzeitig trocknen.
Von oben nimmt man die Röllchen raus und legt Silicabeutel rein.
Man kann danach auch das Filament darin lagern. Dafür ist auf der Rückseite ein Magnetdeckel dabei, bei dem man ein Silica-Päckchen legt und dann zumacht.
Er erkennt auch, wenn man die verschlossenen versucht zu trocknen! Diese Silica-Päckchen werden in der Regel mit jeder Filamentrolle geliefert. Mich stört aber, dass man nie weiß, ob die voll sind. Ich habe für mich Indikator Silica geholt.
Was für mich auch ein Kriterium war: Es hat einen Ausschalter.
Das mache ich aus Stromkosten- und Sicherheitsgründen.
Auch habe ich mich für ihn entschieden, weil er sehr kompakt ist und das Display nach vorn gerichtet ist. Ich habe nicht viel Platz in meiner Druckecke.
Richtig gut finde ich, dass ich zwei verschiedene Trocknungszonen gleichzeitig habe. So kann ich wie hier im Bild, links mein TPU bei 55 Grad trocknen und rechts zeitgleich mit 45 Grad mein PETG trocken und direkt daraus drucken.
Der Hersteller hat hier mitgedacht. Man kann nicht nur trocknen und drucken, es gibt auf beiden Seiten die Öffnungen, je nachdem, wie bei einem die Gegebenheiten sind.
Durch das Boxsystem kann man so rum draufstellen, wie man möchte.
Generell ist es sinnvoll, sich einen Trockner anzuschaffen, wenn man mit feuchteempfindlichen Filamenten arbeiten möchte, da man aus diesem direkt trocknen kann.
Ich bin mit dem Trocknungssystem sehr zufrieden und kann es uneingeschränkt empfehlen.
Beim Schlendern durch unsere Stadt habe ich den Laden Toys und Helden entdeckt.
So ein richtiger Nerdladen. Hätte ich Geld zu viel, wäre ich mit ’nem Lkw voller Sachen da herausgefahren. Das war für mich bald mehr Museum als Einkaufsladen. Soviel cooles Retrozeug. Allein das ganze Master Zeugs 😉
Ich hoffe nur, so was hält sich auf einer der teuersten Straßen Deutschlands. Werde da sicherlich noch mal ohne Kinder hinfahren, um etwas mehr Zeit zu verbringen. 😉
Vergangene Woche bin ich von meinem iPhone 15 auf das iPhone 17 umgestiegen.
Mittlerweile lasse ich mir 2 Jahre Zeit für ein neues Handy. Vor einigen Jahren hatte ich halbjährlich ein neues 😉
Aber die technischen Entwicklungen zwischen den Geräten sind nicht mehr so immens wie damals. Und bei Apple muss ich auch immer wieder feststellen, dass bei einem neuen Gerät dieser „WOW“ Effekt fehlt.
Das liegt daran, dass Apple „Erneuerungen“ auch auf die alten Geräte immer mitbringt. Und so kann man von einem 5–6 Jahre alten iPhone auf ein neues umsteigen und bemerkt nur die etwas bessere Akkulaufzeit und Kamera. Alles andere ist gleich.
Das war bei Google und Konsorten früher anders. Neue „Funktionen“ gab es nur beim neuen Handy, obwohl es auch bei den älteren gegangen wäre. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Und so ist es nun auch bei meinem iPhone 17. Es gibt für mich nichts besonders Neues. Aber das muss es auch nicht. Es muss nur funktionieren und ich muss über den Tag kommen.
Das fiel mir mittlerweile bei meinem iPhone 15 schwerer, weil ich dann doch deutlich mehr unterwegs bin. Und das neue hat eine deutlich bessere Akkulaufzeit, aufgrund einiger Änderungen am Gerät und am Prozessor.
Wobei ich jetzt zwei neue Knöpfe an den Seiten habe, einen für die Kamera und der andere frei belegbar. Ich muss gestehen, dass ich mich mittlerweile in dem goldenen Käfig von Apple wohlfühle. Läuft einfach 😉
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