Ich musste mir eine englisch schwache, unbeholfene Person vorstellen, die versucht, jemandem zu erklären, dass er nicht auf den Karton herumtrampeln soll. Ähnlich dem „Yellow from the Egg“.
Dass dies „echtes“ Englisch ist, wusste ich nicht. 😉
Ich hatte in Ehrenfeld einen Termin und bin mit der Bahn die halbe Strecke gefahren und die andere Hälfte zu Fuß. Dabei habe ich wieder eine zu Verschenken-Kiste gefunden.
Alles funktionierende Lampen! Ich habe mich umso mehr gefreut, weil wir genau solche Lampen bei uns im Einsatz haben und die nicht günstig sind.
Es war sogar eine Smarthomelampe von Philips dabei:
Gut, dass ich wieder meinen Rucksack dabei hatte. Ich komme mir mittlerweile vor wie in einem Loot Game 😉
Mein linkes Knie tut immer noch weh, auch jetzt mit 30 Kilo weniger. Nach dem MRT hatte ich nun meinen Befundbesprechungstermin.
Diagnose: evtl. Riss im Meniskus.
Weiterhin:
Chondromalazie = eine Erweichung oder Schädigung des Gelenkknorpels, meist an der Rückseite der Kniescheibe. Der Knorpel verliert dabei seine glatte, gleitfähige Struktur, was zu Schmerzen, Reibungsgefühl und Belastungsproblemen führt.
Enchondrom = Ein Enchondrom ist ein gutartiger (benigner) Knorpeltumor, der im Inneren eines Knochens entsteht – genauer gesagt aus Knorpelzellen im Markraum. Es ist also kein „Krebs“ im klassischen Sinn, kann aber in seltenen Fällen entarten.
Jetzt wurde ich an eine Fachklinik überwiesen für eine Arthroskopie, eine Gelenkspiegelung.
Zum Dank habe ich es nicht so eilig, der nächste freie Termin war erst Mitte Januar.
Unser Sohn hat von chinesischen Fingerfallen gehört und wollte wissen, ob diese funktionieren. Also habe ich bei der nächsten AliExpress-Bestellung diese einfach mitbestellt. Er probierte sie aus und meinte, dass man das ja einfach lösen könne.
Und hat es dann mit allen Fingern ausprobiert.
Und dann hat er festgestellt, dass sie funktionieren 😂
Wenn es draußen trocken ist, gehe ich ja mittlerweile fast alles zu Fuß. Und so musste ich beim Vorbeigehen an einer Bahnhaltestelle schon etwas schmunzeln.
Unsere Kölner Verkehrsbetriebe sind zuverlässig unzuverlässig. Bin ich froh darauf weiterhin nicht angewiesen zu sein.
Auf der Webseite kann man eine Stunde Kuscheln mit ihr oder ihm für 119 Euro buchen.
OK! Scheint, als hätte die Inflation jetzt auch die zwischenmenschliche Nähe erreicht. Früher nannte man das „jemanden gernhaben“. Heute läuft’s über Terminbuchung und Stundensatz.
Ich habe lange überlegt und probiert, wie ich das mit meinen Drucken mache. Ich möchte sie auf meinem Blog verewigen und nicht alleine bei Youtube und Co. lassen. Werde ich morgen dort gesperrt, ist alles weg.
Ich habe mich jetzt mit der Software „Handbrake“ auseinandergesetzt, mit der ich die Videos auf eine erträgliche Größe runterkomprimieren kann. Und ein WordPress-Tool gefunden, welches mir Vorschaubilder von den Videos automatisch erstellt. Somit kann ich etwas einfacher die Videos hier verewigen, ohne unendlich von eurem Traffic zu verbrauchen. 😉
Da aktuell privat nicht so viel passiert, fülle ich die Tage mit ein paar Videos aus meiner Druckerwelt hier im Blog.
Warum? Warum steht dieses S so ab? Es ist kein Apostroph! Auf deren Autos ist dies auch nicht so. Auch nicht auf deren Logo. Es scheint einfach die Werbefirma für mich schlecht gearbeitet zu haben. Mein Monk …..
Jemand hat sich ein hochauflösendes Mondbild genommen, die Auflösung stark heruntergerechnet und das Ganze zusätzlich weichgezeichnet. Am Ende blieb nur noch ein kleines, unscharfes Abbild des Mondes, auf dem man gerade noch die groben dunklen Mare erahnen konnte.
Dann hat er alle Lichter im Raum ausgeschaltet, das unscharfe Bild auf dem Monitor angezeigt und es mit einem Galaxy S23 Ultra abfotografiert.
Das Ergebnis war bemerkenswert: Die Kamera hat aus dieser verwaschenen Vorlage ein deutlich schärferes Bild erzeugt, mit sichtbaren Details, die in der ursprünglichen Version gar nicht mehr vorhanden waren. Das zeigt sehr deutlich, dass die Kamera nicht „nur“ fotografiert, sondern bekannte Strukturen des Mondes algorithmisch ergänzt.
Dieses Jahr war es das letzte Mal für unsere Tochter, dass sie bei einem Martinszug mitging. In den weiterführenden Schulen wird das nicht mehr praktiziert.
So wie die Jahre auch schon davor, habe ich mich freiwillig gemeldet, das Klassenschild zu tragen.
Die nächsten zwei Jahre wird dies noch unser Sohn machen, bis er dann auch zur weiterführenden Schule geht.
Und somit ist der St. Martin bei uns nun auch vorbei und es kamen verhältnismäßig wenig Kinder singen im Vergleich zu Halloween.
Ich bin nur froh, dass wir, seitdem unser Sohn auch auf der gleichen Schule ist wie unsere Tochter, nicht mehr an zwei St. Martins Zügen teilnehmen müssen.
Nun fahre ich seit einiger Zeit wieder vereinzelt Straßenbahn und Bus. Also nicht ich, sondern ich fahre mit. 😉 In der Regel stehe ich. Ich mag mich nicht zu den anderen auf die Sitzplätze quetschen.
Und wenn man in Köln in der Bahn oder im Bus steht, sollte man sich besser gut festhalten. Ich habe einen guten Stand. Aber gefühlt ist es mittlerweile so schlimm geworden, dass ich an manchen Tagen mich massiv festhalten muss, um nicht umzufallen.
Das bestätigte mir jetzt auch ein Freund, der regelmäßig mit der Bahn fährt und dies auch beobachtet hat. Er kannte dazu auch einen Begriff.
Testosteronfahrer
Junge Männer, die mit ihrem Hormonstau das Gas- und Bremspedal malträtieren.
Und so kommt es oft vor, dass die Bahnen viel zu schnell an Haltestellen hereinfahren und eine regelrechte Vollbremsung machen. Und das Haltestelle für Haltestelle. Gerade wenn vorher „unvermeidlich“ zwei Bahnen ausgefallen sind und man nicht mal mehr eine freie Stange zum Festhalten hat.
Und diese aggressive Fahrweise löst in mir – während ich durch die Bahn/den Bus geschleudert werde – eine regelrechte Wut auf den Fahrer aus. Weil dafür kann er etwas.
Apropos Fahrer. Neulich machte sich ein Typ „Bauchtasche und Baseballkappe der Marke Gucci, Röhrenjeans, fein ausrasierter Seitenscheitel und dicke Silberkette“ an unserer Endhaltestelle an einer Bahntüre zu schaffen. Ich wunderte mich schon, warum der Bahnfahrer aus seinem Führerstand nicht einschritt, bis ich bemerkte, dass es der Fahrer selbst war. Er reparierte gerade die Türe …
Da merke ich, dass ich alt bin. Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der Bahnfahrer immer an der Kleidung zu erkennen waren. Gerade für Touristen und andere Hilfesuchende ist das sehr praktisch.
Aber gut, die KVB ist wahrscheinlich froh, dass überhaupt noch jemand diesen Job machen möchte. Dann dürfen es auch Rallyefahrer sein.
Zwischen Oktober und November steht bei meinem Optiker immer mein Augencheckup an. Was ich selbst schon gemerkt habe, ist, dass sich meine Sehstärke verändert hat. Vermutlich durch den stark verbesserten Blutdruck und Zuckerhaushalt.
Da ohnehin neue Gläser anstehen, wollte ich gleich mal schauen, ob ich noch mal den Umstieg auf Gleitsichtkontaktlinsen ausprobiere.
Nun habe ich durch eine spezielle Hornhautverkrümmung keine einfachen Augen, aber langsam tasten wir uns an die richtigen Linsen heran.
Ich erhoffe mir auch ein wenig weniger Blendung im Winter durch die Lichter und weniger beschlagene Gläser unter dem Helm. Wobei ich kaum noch mein Moped fahre 😉
Ich habe jetzt noch mal welche bekommen, die ich eine Woche ausprobiere, und dann werde ich mich entscheiden.
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