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Schlagwort: Kinder

Und sonst so?

In 5 Tagen ist Heiligabend. So wirklich in Weihnachtsstimmung bin ich immer noch nicht, aber das wird schon 😉

Zumindest habe ich den Weihnachtsbaum endlich mal ausgepackt und aufgestellt.

Vielleicht holen wir ihn heute Abend auch gleich rein und schmücken ihn.


Durch das Kita Corona Lolipool Chaos in Köln, habe ich mich entschieden im Zweifelsfall nächste Woche die Kinder aus der Kita zu lassen. Bevor sie noch in Quarantäne über Weihnachten müssen ……

Ich habe sowieso Urlaub und so prügel ich Ihnen eben 5 Tage das pure Weihnachtsprogramm rein. Mit Weihnachtsmarkt, Weihnachtsfilmen und ganz viel Christmas Musik.


Am Samstag war das letzte Vätercafé bei uns.

Mir macht es immer noch viel Spaß, es alle zwei Wochen zu organisieren. Eine tolle und soziale Aufgabe.


Da feiere ich keinen Brauchtums-Karneval mit 10.000 Menschen in Köln, auch den Brauchtum-Fußball mit 60.000 Menschen im Fußballstadion jedes Wochenende meide ich. Nicht nur wegen des Infektionsrisikos, auch weil es dabei immer wieder Ärger gibt und „man sich verletzten kann“.

Aber um die Krankenhäuser an Silvester zu entlasten, soll ich auf mein Feuerwerk verzichten. Da fehlt mir jegliches Verständnis. Aber gut, es gibt Mittel und Wege (alles im legalen), die ich dann eben dafür gehen muss 😉


Mein Roller ist immer noch in der Werkstatt, aber der kleine Ersatzflitzer hilft schon ordentlich bei den letzten Terminen dieses Jahr.

Ich merke richtig, wie verwöhnt ich mit dem Roller bin. Egal, ob Orthopäde, Physiotherapeut oder einfach mal in die Stadt.

Mit dem Auto heißt es teuer Parkplatz suchen oder mit der Bahn kostspielig und unkomfortabel ans Ziel kommen. Und ich werde lieber auf dem Roller nass als auf dem Fahrrad 😉

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Ausflug in den Wald

Eine befreundete Nachbarsfamilie hatte uns gefragt, ob wir nicht Lust hätten am Sonntag mit einen Ausflug zu machen.

Da ja alles geschlossen hat, war dies bei dem schönen Wetter eine tolle Abwechslung.

Es ging in dem Wald von Königsdorf. Diesen kannten wir noch gar nicht.

Den Kindern hat es sehr gut gefallen und sie sind auch Recht schnell eingeschlafen 😉

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Und sonst so?

Heute sind wir nicht nur fast 5 Monate schon in der neuen Wohnung, wir sind auch heute seit 11 Jahren verheiratet.
Wie die Zeit vergeht …..

Samstags ist Ausschalftag meiner Frau, ich sitze in der Küche und die Kinder schauen Bitz und Bob.
Wie jeden Samstag um 8.30 Uhr auf Kika.

Das habe ich mir selber eingebrockt.
Wie ein interner Wecker wissen sie, das Samstag ist und stehen Punktum auf.

Es ist aber auch nicht schlimm, da Samstag mittlerweile der einzige Tag ist, wo sie TV schauen.
Meine Frau – da merkt man, dass die Erzieherin aus ihr rauskommt – legt Wert darauf, dass sie sich selbst beschäftigen können, statt mit 4 Jahren schon von TV und Handy abhängig zu sein.

Das hat zwar viel Zeit und Nerven gekostet. Aber so langsam zahlt es sich aus, diese nicht ständig davor geparkt zu haben.
Beide spielen Stundenlang miteinander und allein ohne TV oder andere Unterhaltung zu wollen.
Sie haben eine so tolle Fantasie, dass es Spaß macht mitzuspielen.

Ehrlich gesagt haben wir noch gar keinen Plan, was wir heute machen wollen.
Wir werden die Kinder später zur meiner Schwägerin bringen und dann schauen was der Tag so bringt 😉

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Ruhiger Sonntag

Sonntag war ein ruhiger Tag. Ich bin früh mit den Kindern auf, meine Frau durfte auch diesmal ausschlafen, obwohl ich dran war, aber ich war schon wach, konnte nicht weiterschlafen, also hab ich es ihr gegönnt.

Ich habe mit den Kindern was gespielt. Als sie wach wurde, habe ich Brötchen geholt und wir haben mit einer Nachbarin zusammen gefrühstückt.

Wie es immer so ist, kaum sitzt man mit was Essbaren draußen, kommen sie geflogen.
Aber ich habe sie in Ruhe gelassen und sie hatten Freude an meinem Schinkenbrötchen.

Danach bauten wir für die kleinen noch ein Planschbecken auf.
Da es aber doch recht kühl war, füllten wir es mit Bällen, statt mit Wasser.

Nachmittags ging es noch zum Radfahren raus.

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Sie wachsen so schnell

Ben wird in einem Monat 2 Jahre alt. Lea Christin zwei Monate später 4 Jahre. Mensch wie die Zeit vergeht.

Für ihr Laufrad ist sie zu groß geworden. Darum braucht sie ein Fahrrad. Sie wünscht sich auch eins zum Geburtstag. Bis dahin haben wir zum üben, das einer Freundin ausgeliehen bekommen.

Ben bekommt dadurch das Laufrad von seiner Schwester.

Auch Ben ist mittlerweile gut im Kindergarten angekommen. Sonntag war Lea Christin auf einem Geburtstag eingeladen, somit habe ich dann Zeit mit unserem Sohn im Elterncafe verbracht.

Mittlerweile komme ich auch besser mit ihm klar. Er ist halt ein ganz anderer Typ als meine Tochter. Damit hatte ich lange Schwierigkeit. Aber jeden Tag kommen auch wir uns einen Schritt näher.

Die Geschwister unter sich verstehen sich immer besser.

Ben himmelt seine große Schwester oft an und will ihr vieles nachmachen. Oft zum Leid seiner Schwester, die in Ruhe spielen möchte. Aber es funktioniert jeden Tag auch hier ein Stück besser.

Leider spricht Ben noch nicht viel, was es generell etwas kompliziert macht für alle. Aber das kommt noch.

Es ist schön beide zusammen aufwachsen zu sehen und es war trotz der unterschätzten Schwierigkeiten die richtige Entscheidung beider Kinder zeitnah hinter einander zu bekommen.

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Popelsauger

Ich schreibe zwar jedes Jahr über unseren Popelsauger, kann es aber nicht oft genug erwähnen.

Seit 3 Jahren haben wir nun schon den Popelsauger von Angel-Vac und möchten ihn in der kalten Jahreszeit nicht mehr missen.

Unsere 3,5 Jährige kann zwar schon die Nase putzen, aber das Ding ist effektiver 🙂

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Papa Wochenende

Wir waren zu einer Hochzeit seitens der Familie meiner Frau eingeladen. Gerne wären wir als Familie dahin, vor allem weil ich den Teil der Familie sehr gerne mag, aber die Hochzeit fand in Frankreich statt. Samstag morgens hin, feiern und Sonntag zurück, das wollten wir Lea Christin und Ben nicht antun. Zumal sie noch kränkelten.

So ist nur meine Frau dahin und ich bin mit den Kindern alleine zu Hause geblieben.

Wir haben viel unternommen.
Frühstück im Elterncafe, Spaziergänge, Erlebnisbauernhof und viel zusammen gespielt.

Tja, und so wächst man in die Rolle jeden Tag ein Stück mehr rein 😉
Es war echt schön alleine mit den beiden Zeit zu verbringen, aber genauso froh war ich auch als meine Frau Sonntagabend wieder zuhause war 😉

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Und sonst so? Teil 2 – Elternzeit

Ich könnte über meine diesjährige Elternzeit schreiben, aber ich bin noch nicht Mal dazu gekommen über die davor zu berichten.
Die zwei Monate sind auch dieses Jahr wie im Flug vergangen.

Elternzeit war und ist für mich keine Urlaubszeit.
Ich habe in der Zeit meine Frau versucht soviel wie möglich zu unterstützen und die Zeit mit meinen Kindern zu geniesen.

Vielleicht liegt es auch an mir, selbst wenn ich Urlaub habe bzw. wir Urlaub machen – ist dies für mich kein Urlaub.

Urlaub bedeutet für mich, entspannen und machen was ich möchte. Das geht beides – seit wir Kinder haben – für mich nicht mehr.
Nicht in dem jungen alter meiner Kinder. Sie bedürfen viel Aufmerksamkeit.
Und da kann ich mich nicht an den Strand legen, während meine Frau beide Kinder betreut.

Ich bin froh, trotz so kleinem Betrieb und meiner festen Rolle dort, dies problemlos nehmen zu können.

Ich bin kein Übervater und werde es nie sein. Ich hatte schon vor der ersten Elternzeit zu meiner Tochter ein leicht distanziertes Verhältnis.

In der Elternzeit bin ich ihr dann sehr nah gekommen und wir haben uns von morgens bis abends erlebt. Dies führte für mich zu einer Bindung, die ich ohne Elternzeit so nicht gewonnen hätte. Was auch eigentlich der Sinn der Elternzeit ist.

Und so war es mir auch bei Ben sehr wichtig diese Zeit zu nehmen.

Auch wir haben jetzt ein deutlich besseres Verhältnis und genießen Zeit zusammen.

Daher kann ich nur empfehlen, als Vater die Elternzeit zu nehmen, wenn es geht.

Es unterstützt die Partnerin und man bekommt ein ganz besonderes Verhältnis zu den Kindern, wenn man nicht nur am Wochenende voll da ist.

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Ponyreiten in Köln bzw Umgebung

Wir haben Besuch aus Hamburg, und dieser kam auf die Idee Ponyreiten mit den Kindern zu gehen.

Ich kenne nur das Ponyreiten am Lindenthaler Tierpark.

Mein Kumpel hat ein bisschen gegoogelt und in Bergheim, 20 Minuten von unserem zu Hause entfernt, ein tolles Ponyreiten gefunden.

Der Ponyhof Stiller bietet eine Stunde Ponyreiten für 15 Euro an.

Man bringt einfach den Fahrradhelm und festes Schuhwerk mit und kann losreiten.

Und das draußen, um die Felder anstatt nur auf einem Gelände rauf und runter.

Sehr schönes Ausflugsziel für die kleinen.

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Ein Sandkasten für die Kinder

Vor einiger Zeit hat meine Frau bei Lidl Ausverkauf günstig einen Sandkasten für die Kinder erstanden.

 

Diesen habe ich heute bei dem schönen Wetter mit meiner Tochter zusammen im Garten aufgebaut.

Den dazugehörigen Sand werde ich diese Woche dann beim Baumarkt kaufen. Rund 160 kg gehen dort rein.

Damit werden meine Kinder und auch die der Nachbarn in den nächsten zwei Jahren, bis wir umgezogen werden, sicherlich ihre Freude dran haben.

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Öko Papa

Ich sitze zum Mittag mit Tochter und Schwägerin im Ikea Restaurant.

Ich mag mich ja nur ungern zum Öko Papa outen, aber ich finde es erschreckend wie viele Eltern um diese Uhrzeit schon Bier und Wein Trinken.

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Erlebnisbauernhof Gertrudenhof Hürth

Mein Schwägerin und eine Freundin von uns wollten der kleinen was gutes tun und so ging es Samstag Nachmittag zum Erlebnisbauernhof Gertrudenhof in Hürth. Rund 30 Minuten von mir entfernt.

Vom Parkplatz kommt man auf einen riesigen Spielplatz.

Dazu gab es dann auch eine Menge Tiere zum Streicheln und Füttern.

Die liefen zum Glück nicht frei rum, was bei den Horden an Kindern nicht gut gewesen wäre. Dafür waren die großen Tiere sehr nah. Näher als im Lindenthaler Tierpark 😉

 

Daran hatten die Kinder und das Tier Freude, weil es nur noch mit offenen Mund dort stehen brauchte und gefüttert wurde 😉

Allerdings bevorzuge ich den Lindenthaler Tierpark zum Tierbesuch, weil alle Tiere dort etwas mehr Rückzugsmöglichkeit vor den Gästen haben.

Das war aber nicht überall so „eng“ für die Tiere.

Aber man darf auch nicht vergessen, das hier ein „Geschäft“ dahinter steht, welches dies kostenlos zur Verfügung stellt. Ich finde es echt toll.

Apropo Geschäft. Der Bauernhof hat auch einen Hofladen.

 

Zur Zeit mit vielen Kürbisen 🙂

Die Preise war gut und die Qualität Top. Habe ein paar Mandarinen mitgenommen und mich im nachhinein geärgert nicht mehr mitgenommen zuhaben.

Natürlich gibt es dort mittlerweile auch Futterbuden. Wobei das schon eine ganze Futtermeile ist. Aber so voll wie es dort war, so notwendig ist dies auch 🙂

Tolle Einrichtung und fest in meinem Kinderspielplatz Repertoire verankert 😉

Ein kleiner Freizeitpark für Kinder und Erwachsene 😉

 

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Rauchende Arschlöcher – Vor Kindern raucht man nicht!  

Ich glaube, ich mache mir mit diesem Beitrag wenig Freunde, aber das ist es mir Wert.

Im Urlaub sind mir extrem viele andere Eltern aufgefallen, welche am Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch gleich neben ihren Kindern geraucht haben.

Egal welches Alter, egal welche Nation, egal welche Tageszeit.

Oma saß mit Papa am Tisch und der kleine hustete – weil er gerade eine volle Wolke abbekam.

Auch meine Mutter rauchte früher in der Wohnung. Das ist jetzt 30 Jahre her. Wenn besuch da war, konnte man die Luft schneiden. Aber ich glaube heute würde sie das auch nicht mehr machen. Wir sind „aufgeklärter“ geworden. Rücksichtsvoller.

Ich sah auch einige Elternteile dort, die zum Rauchen weit genug weg gegangen sind.
Aber sie waren in der Masse die Ausnahme.

Selbst habe ich auch geraucht, aber kurz vor Schluss immer geschaut keinen damit zu belästigen.

Daher finde ich den Begriff – Rauchende Arschlöcher – ziemlich treffend, wenn man heute noch seine Kinder vollqualmt. Egal ob am Essenstisch, in geschlossenen Räumen oder gar im Auto.

Mir ist es auch egal ob „uns das früher auch nicht geschadet“ hat.
Früher saßen wir auch nicht angeschnallt im Auto. Trotzdem sitzt mein Kind heute fest im „Römer“ Sitz!

Diese Einstellung hatte ich auf vor Geburt meiner Tochter. Aber im Urlaub ist mir dies noch mal extrem aufgefallen.

Vor Kindern raucht man nicht! Erst recht nicht als Elternteil bzw. wenn sich das Kind bewusst neben einem befindet.

 

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