Wir versuchen derzeit unserer Tochter denn Schnuller abzugewöhnen, während Ben ihn bekommt.
Aber unsere kleine Tochter ist so Süss, wie sie mit alledem klar kommt.
https://youtu.be/b6Ofn3YUeRc
Einfach nur zum knutschen.
1 CommentWir versuchen derzeit unserer Tochter denn Schnuller abzugewöhnen, während Ben ihn bekommt.
Aber unsere kleine Tochter ist so Süss, wie sie mit alledem klar kommt.
https://youtu.be/b6Ofn3YUeRc
Einfach nur zum knutschen.
1 CommentNach dem erschreckenden Ergebnis meiner Schnarch App war nun endlich der Termin beim Schnarcharzt dran.
Gestern Abend erhielt ich dort ein Gerät, welches ich an mich anschließen musste – um über Nacht den Schlaf zu überwachen.
Nase, Finger, Brust und co. waren verdrahtet und es ging los um 23 Uhr.
Am nächsten morgen brachte ich es zum Schlafarzt und dieser wertete es mit mir aus.
Mein Handy zeigte mir nicht viel an.
Dadurch dass ich wegen dem Ding kaum in den Tiefschlaf kam, hatte ich auch laut dem Handy kaum Aussetzer.
Nicht so schlimm wie sonst.
Schnarchen blieb auch größtenteils aus.
Mein Arzt sah aber dank des Gerätes mehr. Erschrecken mehr!
430x vollständiger Ausfall des Atemflusses!
37 Sekunden die längste!
2 Minuten die längste Verminderung des Atemflusses
Da brauche ich mich nicht wundern, dass ich im Gespräch mit anderen Menschen einschlafe.
Das ich oft völlig konfus bin.
Nicht lustig! Er zeigte mir die Wellen und Lücken.
Eine ganze Zeit habe ich immer 5x geatmet und dann 20 ~ 30 Sekunden ausgesetzt.
Für die Erste Hilfe bekomme ich am Donnerstag erst mal eine Atmenmaske mit Gerät.
Danke an Swen für den Tipp. Natürlich mit „Fullfacemaske, einen beheizten Schlauch und Wassertank“.
In 6 Wochen komme ich ins Schlaflabor für weitere Untersuchungen.
Da bin ich mal drauf gespannt.
Aber noch viel mehr freue ich mich auf die Maske in 2 Tagen.
4 CommentsHeute ist unser Sohn schon 2 Wochen alt. Nicht das ich jeden Tag zähle, aber da wird mir bewusst wie schnell die letzten Tage vorbei gingen.
Aber auch wie anstrengend. Für mich und noch mehr für meine Frau.
Der Spagat zwischen Baby hat Hunger, Baby will Zuneigung und Tochter ist auch noch da ist immens.
Das haben wir uns so nicht vorgestellt.
Aber es gibt auch viele schöne Seiten!
Unsere Tochter kommt erstaunlich gut mit der Situation klar.
Jeden morgen wird er mit einem „Ei“ gestreichelt und abends mit einem Kuss ins Bett gebracht.
Mehr kann sie zwar noch nicht mit ihm anfangen, muss aber auch nicht.
Das Babybett haben wir jetzt auch endlich an das Ehebett bekommen.
Rollende Füsse entfernt, am Rand an das Bett festgeschraubt sowie insgesamt 6 Stelzen mit Winkeln befestigt.
Unsere Tochter liebt diesen Balkonplatz und meine Frau kann Nachts mit dem Baby wieder im Bett schlafen.
Ich schlafe jetzt auch wieder im Ehebett, wo der kleine in den Nachtrhythmus gelangt ist.
Seit zwei Wochen habe ich Schnupfen und Husten. Meine Tochter seit zwei Tagen Fieber.
So langsam ist die Grippewelle auch bei uns angekommen.
Mit viel Abstand und Desinfektionsmittel hoffe ich weder meine Frau noch unseren Sohn anzustecken.
6 CommentsKurz nachdem unsere Tochter das Laufen angefangen hat , haben wir unseren Kinderwagen so gut wie nirgendwo mehr dabei gehabt .
Das hat sich nun durch Ben geändert. Lea Christin möchte jetzt gerne wieder mitfahren.
So haben wir uns nun im Babyfachmarkt eine Lösung gekauft.
Ein Buggyboard mit Sitz und Griff.
Der Griff ist dadurch für uns zwar schwerer zu erreichen, aber die Kleine hat ihren Spaß und wir alles unter Kontrolle.
1 CommentWir vier sind jetzt alle gut zu Hause angekommen.
Lea Christin kommt bis jetzt ganz gut klar mit der Situation.
Nun heißt es nur noch Schlafrhythmus vom Ben von Tag auf Nacht legen und alle sind glücklich 😉
Erst einmal ganz lieben Dank für die vielen Glückwünsche in den Kommentaren, auf Facebook, per WhatsApp und persönlich.
Meine Frau kommt hoffentlich morgen wieder nach Hause. Allen geht es sehr gut.
Heute hatten wir noch mal einen kleinen Schreck. Bei der U2 Untersuchung hat die Ärztin ein leichtes gluckern im Herzen gehört.
Zum Glück ist an der Uniklinik auch direkt ein Herzzentrum angeschlossen. Da bekamen wir noch am selben Tag einen Termin zur Untersuchung.
Soweit sieht alles gut aus. Sofern ich es richtig verstanden habe, gibt es eine kleine Kammer im Herzen, die sich bei der Geburt schließt.
Die hat sich bei unserem Sohn nicht geschlossen, was aber wohl die nächsten Tage passieren wird.
Die Ärztin war ganz überrascht dass die Ärztin das bei der U-Untersuchung gehört hat.
Wir sollen uns aber keine Sorgen machen. Das wird in den nächsten Tagen passieren.
Trotzdem haben wir einen Vorsorgetermin in zwei Monaten zur Nachkontrolle.
Unsere Tochter findet den kleinen noch sehr aufregend. Wir sind gespannt wie sie reagiert wenn er mit nach Hause kommt.
1 CommentIch sitze zum Mittag mit Tochter und Schwägerin im Ikea Restaurant.
Ich mag mich ja nur ungern zum Öko Papa outen, aber ich finde es erschreckend wie viele Eltern um diese Uhrzeit schon Bier und Wein Trinken.
Leave a CommentKleiner Tipp an werdende Eltern:
Mit einem Tablet und Netflix vergeht die Zeit beim CTG wie im Flug 😉
Leave a CommentEs war schon spät am Abend im Krankenhaus und so langsam musste auch meine Tochter ins Bett. Ich gab meiner Frau und meinem Sohn einen Kuss und fuhr mit meiner Schwiegermutter Richtung nach Hause.
Ich überlegte noch ob ich meine Schwiegermutter vorher bei ihr zu Hause absetze, weil nun ja alles geschafft war.
Ich entschied mich aber dagegen, so konnten wir gemeinsam am nächsten Morgen wieder zu meiner Frau fahren.
Gerade zu Hause angekommen klingelte mein Handy.
Meine Frau war auf der anderen Seite dran und bat mich so schnell wie möglich wieder zurück ins Krankenhaus zu kommen. Sie müsste noch mal operiert werden.
Ich setzte zuhause meine Schwiegermutter und Tochter ab und fuhr gleich wieder zurück.
Im Kreißsaal angekommen teilte mir die Krankenschwester mit dass meine Frau schon in der OP ist und ich bitte auf unseren Sohn aufpassen soll.
Das war eine sehr unangenehme Situation. Weil auch die Schwester mir nicht richtig mitteilen konnte was gerade los ist.
Nach rund einer Stunde kam dann der Arzt zu mir und erklärte was passiert ist. Liebe Leser, bitte habt Verständnis dass ich hier nicht ins Detail gehen kann und möchte.
Er sagte mir weiter dass meine Frau nun zur weiteren Beobachtung auf die Intensivstation gebracht wird. Wenn alles gut geht ist sie morgen früh wieder da.
Kaum kam meine Frau aus dem Operationssaal raus, waren auch schon Rettungssanitäter da, welche meine Frau ins Nachbar Gelände zur Intensivstation brachten.
Überall waren Sensoren angeschlossen und diverse Monitore Piepsen am Krankenbett.
Und weg war sie. Der leitende Arzt versuchte mich noch etwas zu beruhigen und meinte das wäre nur der reine vorsichtshalber. Ihr würde es wieder sehr gut gehen.
Das war echt kein schöner Moment. Das war das erste Mal dass ich richtig Angst hatte um sie.
Die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation waren so lieb und haben mir ein eigenes Zimmer zur Verfügung gestellt, wo ich mit meinem Sohn die Nacht verbrachte.
Auch hielten sie meinen Sohn für ein paar Stunden bei sich zur Kontrolle, damit ich auch etwas schlafen konnte. Letztendlich war ich seit fast mehr als zwei Tagen auf den Beinen und hatte nur ein paar Stunden geschlafen.
Als sie mir um 4 Uhr meinen Sohn rein brachten, war an Schlaf nicht mehr zu denken. Auf der einen Seite machte ich mir unheimliche Sorgen um meine Frau und auf der anderen Seite wachte ich über unseren Sohn.
Als meine Frau um 10 Uhr wieder zurück ins Zimmer geschoben wurde war ich mehr als erleichtert. Ihr geht es wieder sehr gut und alles kann jetzt wieder seinen geregelten Gang gehen.
Wenn ich dem ganzen etwas Gutes entnehmen kann, dann dass wir die Uniklinik ausgewählt hatten. Trotz aller Turbulenzen waren sie Notfall für uns super da. Wir wurden erstklassig versorgt und hatten alles was wir benötigten an einer Stelle.
Des Weiteren kam ich meinem Sohn so nah wie ich es sonst nicht gekommen wäre. Weil ansonsten wäre ich nach Hause gefahren und hätte ihn erst am nächsten Tag wieder gesehen.
Jetzt kann das Leben als zweifacher Papa erst richtig beginnen.
4 CommentsIn Köln-Nippes ging am Dienstag wie jedes Jahr der Karnevalszug durch die Straßen.
Meine Schwägerin arbeitet dort in einem Friseurladen, der an diesem Tag geschlossen hatte, aber dafür eine Karnevalsfeier organisiert hat. Direkt am Zugweg.
Zwei Nichten von mit meiner Schwägerin haben dann dort mit meiner Tochter zusammen Karneval gefeiert.
Für sie war das eine Riesengaudi. Kamelle, Konfetti und viel Musik.
Es es war ganz gut, dass sie von uns so wenig wie möglich mitbekam.
Als ich sie vor Ort abholte, merkte ich auch gleich wie wenig Partylaune ich hatte.
Danach holte ich noch meine Schwiegermutter ab und fuhr mit beiden wieder zusammen zurück zu meiner Frau.
Leave a CommentDie Nacht war noch lange nicht vorbei. Gegen 4 Uhr gab es einen Wehentropf.
Und für mich eine Pritsche, auf der ich neben meiner Frau was dösen konnte.
Um 7 Uhr entschied dann die neue Hebamme, dass wir erst einmal aufhören. Meine Frau solle in Ruhe frühstücken gehen und ich nach Hause etwas schlafen.
Meine Frau sollte unterdessen nach dem Frühstück noch mal runterkommen um mit nächsten Einleitung zu beginnen.
Ich fuhr nachhause und legte mich was hin. Nach 4 Stunden Schlaf wurde ich plötzlich wach. Wir hatten kurz vor 12 Uhr. Ich schaute auf mein Handy, aber kein Anruf.
Ich fragte mich warum ich noch nichts von meiner Frau hörte Punkt. Da ich sie nicht eventuell wecken wollte fuhr ich gleich zum Krankenhaus.
Dort erfuhr ich dann, das die Kreissäle voll sind und wir zur nächsten Einleitung erst um 15 Uhr wieder kommen sollten.
Das taten wir dann auch. Auch dieses mal klappte es nicht, zu wenig Hebammen.
Evtl. spontan am Abend an sonsten erst am nächsten Morgen.
Also entschied ich mich meine Tochter abzuholen und Mama besuchen fahren.
Leave a CommentNach dem Besuch bei meiner Frau (mit Schwiegermutter und Tochter) ging es wieder zurück nach Hause.
Ich entschied noch unterwegs beim Lidl anzuhalten um noch ein paar Getränke für die nächsten Tage zu kaufen.
Plötzlich klingelt mein Telefon.
Schatz, kommst du bitte zurück. Ich glaube er kommt gleich.
Ich überlegte noch einen Moment meinen Einkauf zu Ende zu tätigen und dann in Ruhe ins Krankenhaus zu fahren.
Bei der letzten Geburt hat es letztendlich 14 Stunden im Kreißsaal gedauert. Und auch die letzten Tage machte es nicht den Anschein als würde es schnell gehen.
Aber meine innere Unruhe trieb mich dazu sofort meine Tochter auf den Arm zu nehmen und ihren sowie meinen Einkaufswagen samt Inhalt stehen zu lassen und zum Auto zu flitzen.
Im Auto saß noch meine Schwiegermutter. Zu ihr meinte ich nur noch „Baby kommt“, machte den Motor an und flitzte los.
Was eine verzerrte Zeitwahrnehmung ist erfährt man, wenn man an einer roten Ampel steht und man auf Grün wartet während die Frau im Kreißsaal liegt. Es dauert ewig bis die Ampel grün wird.
Ich bin jetzt nicht sonderlich verkehrswidrig gefahren. Aber so erlebt man mich normalerweise nicht auf der Straße.
Auf dem Parkplatz angekommen drückte ich meiner Schwiegermutter den Autoschlüssel in die Hand und rannte zum Kreißsaal.
Wie gut dass ich mich von meiner inneren Unruhe habe treiben lassen. Als ich im Kreißsaal ankam vergingen noch weitere zwei bis drei Minuten und unser Sohn war geboren.
Und somit bin ich ab sofort zweifacher Papa.
Später durften dann meine Schwiegermutter und Tochter auch dazu.
Ein wirklich wundervoller Moment.
Am späten Abend ging es dann wieder mit meiner Schwiegermutter und Tochter zurück nach Hause.
23 CommentsHeute war bis jetzt ein langer Tag.
9.30 Uhr waren wir schon im Krankenhaus.
Dieses mal hat es auch gleich funktioniert mit der Anmeldung. Danach kam meine Frau an das CTG.
Dann wurden wir über die Einleitung aufgeklärt. Es wurde alles eingeleitet und danach wurde das nächste CTG gemacht.
Soweit war alles ruhig und so ging es dann erst einmal in das Zimmer.
Im vergleich zur letzten Geburt im anderen Krankenhaus war das Zimmer hier etwas spärlich ausgestattet.
Kein Tv, kein Radio. Schlüssel vom Schrank nicht vorhanden. Tresor im Schrank defekt. Türe quietscht so lauter wie jede Schlosstüre.
An ein Familienzimmer war nicht zu denken. Völlig überbelegte Station.
Ich fuhr zur Familie meiner Frau, holte unsere Tochter und fuhr mit ihr ins Krankenhaus. Am Abend brachte ich sie zurück, fuhr nach Hause und legte mich was auf die die Couch. Eine Stunde konnte schlafen. 22 Uhr klingelte das Telefon. Sie glaubt es geht los.
Ich war überrascht. Wenn die Straßen leer sind, brauche ich nur 10 Minuten bis dahin. Tagsüber 25 Minuten.
Angekommen hing sie schon am CTG. Aber die wehen waren noch zu schwach.
Zwei Stunden spazieren gehen wurde verordnet. Das taten wir dann auch bis um kurz vor 1 Uhr.
CTG war immer noch nicht zufrieden stellend. Also weitere Maßnahmen und ein weiterer Spaziergang.
Wir haben jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, 3 Uhr in der Früh.
Es ist und war bis dahin eine lange Nacht. Mal schauen wie lange es noch dauert.
Aber der Kaffee ist zumindest kostenlos 😉
Heute, auf dem Weg zum Krankenhaus, sah ich das die Arbeiten um die Ossendorfer Gartenhöfe für den zweiten Baum voll zugange sind.
Es tut mir in der Seele weh die Bäume fallen zusehen, mit denen man aufgewachsen ist.
Aber es geht wohl leider nicht anders. Es kommen neue, die dann mit meinen Kinder aufwachsen.
Leave a CommentHeute waren wir pünktlich um kurz vor 15 Uhr im Kreißsaal.
Wir trafen sogar Leute wieder die wir gestern schon gesehen haben.
Nach drei Stunden teilte man uns mit, dass das wohl heute leider auch nichts wird.
Sie wären nur zu zwei Hebammen und eine hätte sich nun krank gemeldet. Und dann dürften Sie diesen Kreisssaal nicht weiter betreiben. Und somit wurde er abgemeldet.
Ein Pärchen, das mit uns wartete wurde gestern schon eingeleitet. Die durften jetzt mit eigenem Auto in das nächste Krankenhaus fahren.
Wir wurden auf morgen vertröstet. Und sollte etwas in der Nacht sein, so müssen wir ein anderes Krankenhaus ansteuern.
Die Ärztin nahm sich aber noch die Zeit alles zu überprüfen. Dem Baby geht es gut. Es hat mittlerweile die vier Kilo Grenze erreicht.
Wir machen jetzt das Beste daraus. Unsere Tochter ist diese Nacht bei Familie und so werden wir uns jetzt einen gemütlichen Serienabend zu Hause machen.
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