Ich war übers Wochenende, bei meiner heimlichen Liebe in Norderstedt. Wir kennen uns echt schon über 20 Jahre. Irgendwo um 2005 im Internet beim „Basteln“ kennengelernt und seitdem immer in Kontakt geblieben.
Es ergab sich, dass sein Geburtstag auf einen Samstag fiel, und so habe ich ihn zu Hause überrascht.
4.5 Stunden hin und 5 Stunden zurück bin ich mit dem Auto gefahren. Ich wollte keine weitere Erfahrung mit der Deutschen Bahn sammeln. Was auch gut war, weil am Sonntag wohl das heillose ICE-Chaos geherrscht hat.
War ein schönes, leckeres und entspanntes Wochenende. 😊
Mein letzter Blogeintrag ist schon wieder eine Woche her.
Es passiert gerade nicht viel. Vielleicht sollte ich froh drum sein. Vielleicht auch nicht.
Ich nehme es einfach hin 😉
Mein Roller ist seit gestern wieder in der Reparatur. Wieder die Lampe vorne. Wieder oder immer noch außer Betrieb. Dazugekommen ist der Blinker links. Der funktioniert nicht mehr. Nach rechts und auch die Warnblinker schon. Mal schauen, wie lange es diesmal dauert. Aber ich habe wenigstens direkt einen Leihroller bekommen.
Ich habe es auch geschafft, dass mein Fahrzeugschein abhandengekommen ist. Den habe ich auch gleich über eine Freundin beim Amt neu beantragt.
Dieses „Biest“ ist ein Elektrobike.
Knapp 7600 Euro. Er fährt rund 120 km/h schnell. Allerdings hat er eine Gangschaltung. Warum auch immer …..
Die letzten Tage habe ich nach Feierabend wieder etwas mehr Zeit am PC verbracht.
Ich habe für mich Red Dead Redemption 2 wieder entdeckt. Auch haben meine Frau und ich wieder angefangen Haus des Geldes weiter zu schauen.
Dadurch, dass ich kaum noch am Handy hänge, entdecke ich immer mehr die Welt des Wissens für mich zurück. Neben guten Dokus habe ich auch angefangen „Podcasts“ zu hören. Wissenspodcasts.
Überwiegend über die menschliche Natur. Verhalten und Probleme. Küchenpsychologie 😉
Das mache ich aber zu Hause kaum, weil mir das da mit den Kindern schwerfällt mich zu konzentrieren.
Aber, wenn ich unterwegs bin, habe ich immer einen Knopf im Ohr und höre zu.
Das Jahreserste Papakaffee habe ich schon wieder hinter mir.
Auch das tut sehr gut. Ein Stück „Normalität“ in diesen kuriosen Zeiten.
Unsere Babysitterin kommt jetzt wieder regelmäßig zu uns. Immer wieder mal für 1~2 Stunden.
In dieser Zeit gehen wir spazieren. Einfach raus. Einfach Zeit zusammen verbringen.
Letzte Woche waren wir in der Kneipe einer Nachbarin, welche sich damit vor einem Jahr selbstständig gemacht hat. Einfach so. Einfach ein Kölsch trinken.
Auch das tut gut. Einfach Zeit zusammen verbringen. Ohne die Kinder.
Am Wochenende bin ich weg. Allein, ohne Kinder und Frau. Meinen besten Freund in Hamburg zu besuchen.
Er hat sturmfrei und ich benötige mal einen Tapetenwechsel, Alkohol und Tiefkühlpizza 😉
Unseren Urlaub dieses Jahr, welchen wir ausschließlich in Deutschland verbrachten, haben wir bei meinem besten Freund in Hamburg angefangen.
Wobei er mittlerweile in Norderstedt wohnt, was bei Hamburg liegt.
Fast zwei Jahre haben wir uns Pandemiebedingt nicht mehr gesehen. Darauf habe ich mich sehr gefreut.
Gemütlich am Donnerstagnachmittag sind wir mit unserem frisch reparierten Auto losgefahren und zum Abend ohne wirklich viel Stau tatsächlich gut angekommen.
Freitags haben wir es ruhig angehen lassen und sind dann auf die Spielplätze der Umgebung.
Schöne ruhige Ecke mit viel grün und noch mehr Spielplätzen.
Samstag galt der Tag den Kindern und wir sind ins Tolkschau.
Einem Freizeitpark für Kinder bis so ca. 12 Jahre.
Sonntag sind wir ins Elbe Camp. Einem Sandstrand mit Zugang zu Elbe und Gastronomie.
Am Montag ging es schon weiter zum Weißenhäuser Strand.
Es waren zu wenig Tage und da wir beide Familie haben, auch Zuwenig Zeit für uns.
Aber wir haben das beste daraus gemacht und ich bin froh ihn und seine Familie wieder gesehen zu haben.
Für ein verlängertes Wochenende waren wir meinen Freund und seine Familie in Hamburg besuchen.
Die rund 4,5 Stunden fahrt im neuen Auto vergingen wie im Flug.
Da auch er mittlerweile eine Familie gegründet hat und der Platz zum schlafen knapp wurde, bot uns sein Bruder an bei ihm zu übernachten.
Ein tolles Anwesen.
Wir waren viel unterwegs auf Spielplätzen, haben gequatscht und auch Party gemacht 😉
Wo bei Party der fasche Begriff ist. Wir waren Samstag Abends in einem Club in Hamburg.
Da habe ich gemerkt, das ich nicht mehr der Typ für sowas bin.
Die Musik, das Alter und die Preise 😉
Also habe ich es mir in der Lounge mit ner Zigarre gemütlich gemacht und Zeit genossen.
Generell war das Wetter nicht so toll, wodurch wir die ersten Tage im geschlossenen verbringen mussten. Das ist mit Kindern besonders anstregend.
Dennoch haben wir jeden Sonnenschein ausgenutzt und die Pänz hatten auch ihren Spaß.
Es gab leckeres zu Essen. Sushi, selbstgebackenes Brot und auch ein selbstgemachtes Mexikanisches Gericht.
Am letzten Tag ging es zum Isemarkt.
Ein Wochenmarkt, welcher sich in einem vornehmen Stadtteil Hamburgs befindet. Dort findet man viel Hochwertiges an Wohnungseinrichtungen, Kindersachen aber auch an Lebensmitteln.
Leider ging es wieder viel zu früh zurück. Gerne hätte ich dort noch ein paar Tage verbracht.
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