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Lecker Kochen im Abo

Last updated on Oktober 9, 2020

So, die ersten 2 Essen von Kochabo.de sind verkocht.

Bunter Grillspieß mit Ofenkartoffel und Dipsauce.

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Über die Menge lässt sich streiten. Ich bin ein guter Esser und finde es für mich zu wenig.

Gestern gab es: Piccata vom Huhn mit warmem Tomatensalat.

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Meine Frau Lachte schon. Ich bin überhaupt kein Tomaten Freund.

Aber es war richtig lecker.

Zwischenfazit?

+ Menüs sind richtig lecker
+ Man brauch nicht einkaufen gehen, bekommt es passend geliefert
+ Die Menüs sind einfach und schnell zu kochen

– 59 Euro für 2 Personen und 5 Tagen macht 5,90 Euro pro Person pro Essen
– Die Portionsgrößen sind nicht für mich geeignet 😉
– Lieferzeiten (Nur Montags von 18-22 Uhr)

Wäre ich Single, so würde ich es wohl längere Zeit mal ausprobieren.
Man braucht nicht den Supermarkt abklappern und kann dennoch einfach und schnell zuhause Frisch kochen.
Aber leider passt dieses Konzept nicht in mein Leben.
Ich kann nicht immer zu den Lieferzeiten zu hause sein. Auch gibt es Tage, an denen ich mal spontan nicht zuhause bin.
Dann Esse ich außerhalb. Irgendwann MUSS es aber verkocht werden.

Nicht nur das es irgendwann das MHD überschritten ist, im Abo steht ja dann auch die nächste Lieferung vor der Tür.

Wer es gerne mal selber ausprobieren möchte, hier der Link:

www.Kochabo.de

BTW:
Ich möchte es auch an dieser Stelle erwähnen, ich bekomme kein Geld für diesen Test, ich wurde auch nicht gebeten ihn zu verfassen.
Dies ist mein Tagebuch. Und da steht drin was ich erlebe und wie ich es erlebe. Und nicht wofür ich bezahlt werde.
Das möchte ich nicht. Auch wenn ich bald täglich E-Mails und Post bekomme, mit Angeboten Werbung zu schalten, Links zu setzen, ect.
Ich möchte das ihr wisst, dass das worüber ich schreibe ehrlich ist und nicht gekauft!

Published inPrivates

2 Comments

  1. HansdasJo HansdasJo

    Das ist ein tolles Konzept und für mich als Einkaufsmuffel und ideenloser Küchenchef wäre das absolut was.

  2. Debe Debe

    Für mich wäre das auch was, wenn es in meiner Stadt angeboten würde. Sicher nicht als dauerhaft Ersatz fürs Einkaufen, aber für zwei oder drei Tage pro Woche könnte ich mir das vorstellen (ich gehe z.B. zweimal wöchentlich mit den Kollegen mittags essen, dann koche ich abends nicht).

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