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derHeiko.com Posts

URLAUB AN DER MOSEL – TEIL 4 – Schiffstour und Weinprobe

Den Abend haben wir noch mit leckes Essen und Wein ausklingen lassen. Der nächste morgen war wieder vor der Türe und so ging es zu einer klassische Schiffstour.

Ein paar Stunden rauf und runter entlang der Mosel. Mit lecker Wein an Board 🙂

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Bei der Sonne und dem Ausblick wurde es auch einfach nicht langweilig.

Die Aussicht war einfach grandios.

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Mir war mal nicht langweilig. Ob wohl es immer nur gerade aus ging und ich kein Internet hatte.

Aber das war so toll, ich hätte noch Stundenlang dort verweilen können.

Am Abend ging es dann zu einer Weinprobe. Uns wurde kurz ein Weinkeller gezeigt welcher sich in einem Felsen befand.

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Der Wein war lecker!

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Teilweise zwar bis zu 80gramm Restzucker süße, aber lecker 🙂
Ich mag eh nur süße Weine und da war die Mosel genau das richtige für mich. Vor allem weil man hier bei den Weinen nicht nur süße schmeckt, sondern auch die Trauben.

Etwas angeschwipst ging es dann wieder in Richtung Bett. Der nächste Tag stand an.

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URLAUB AN DER MOSEL – TEIL 3 – Traben-Trarbach Budda Museum

Wir hatten es nicht eilig.
Ordentlich ausgeschlafen und voll gefrühstückt ging es zum Buddha Museum.

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Mitten in dieser Idyllischen Kleinstadt – in der die Zeit stehen geblieben ist – dieses Museum.

Sehr komisches. Aber sehenswert, wenn man sich wie ich für den Buddhismus interessiert.

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15 Euro waren kein Schnäppchen, aber dafür fand ich die Ausstellung sehr gut und mit viel liebe gepflegt.

Hier ein paar Eindrücke aus dem Museum.

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Klicke hier für mehr Bilder

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Sunshine Live Classic Sets

Während ich am PC zuhause sitze, höre ich gerne die Classic Techno Sets von Sunshine Live.

Sowas hier:

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Dieser Mario B lädt fast jeder Woche die aktuelle folge dort hoch:

Sehr empfehlenswert wenn ich auf Classic Techno steht 🙂

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Urlaub an der Mosel – Teil 2 – Cochem

Der morgen brach an, wir liesen uns Zeit. Gemütlich gefrühstückt und gut ausgeschlafen ging es nach Cochem.

Die Frau meines Freundes wollte die Reichsburg besichtigen und peilten wir das als Ausflugsziel an.

Drei Tage zuvor erfuhr meine Frau durch Zufall auf einem Geburtstag das Freunde von uns auch dort Urlaub machten. Also trafen wir uns gleich auch mit denen dort.

Ich war überrascht. Kleiner Touristen Ort. Tausende Gäste und ein riesen Öffentlicher Parkplatz. 4 Euro Tageskarte! Da kann man in anderen Großstädten gerade mal ne Stunde für Parken.

Es ging durch das beschauliche Städtchen hoch zur Burg.

 

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Die Mittagssonne gab ihr bestes und so stampfen wir mit 3 Kinderwagen bei über 30 Grad den Berg rauf zur Burg.

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Nach gefühlt 1000 Tausend Schritten wurden wir mit einer wundervollen Aussicht belohnt.

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Wir holten uns ein Ticket für ein geführte Tour von 40 Minuten.
Anders kann man die Burg leider nicht besichtigen.

Hier ein paar Impressionen der Burg.

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Leider hatte ich am Ende das Gefühlt das wir da etwas durch geschoben wurden. Aber bei der Masse an Menschen bleibt das wohl nicht aus.

Und dann ging es wieder runter nach Cochem.

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Dort gingen wir noch was gemeinsam Essen, verabschiedeten uns von unserem Freundespaar und fuhren wieder zu unserer Ferienwohnung zurück.

Dort machten sich die anderen vor dem TV und ich ging noch mal früh schlafen.
Der viele Schlaf tat mir echt gut.

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Urlaub an der Mosel – Teil 1 die Ankunft

Woran merkt man, das man alt wird? Man fährt mit Freunden und Kindern an die Mosel 🙂

Mein Kumpel aus Hamburg bzw. seine Frau hatte die Idee einen Besuch bei uns mit einem Kurzurlaub an der Mosel zu kombinieren. Wir fanden die Idee toll und so ging es vorletzte Woche Montag dahin.

Mit unserem 4,5 Monate alten Baby weiter weg war uns nicht so angenehm.
Mosel ist ruhig und von uns gerade mal 2 Stunden entfernt.

Wir mieteten uns ein Apartment in Traben-Trarbach.

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Da wir Vormittags etwas gebummelt hatten, kamen wir erst Nachmittags dort an.

Viel zu machen war da nicht mehr, also ging es in die erst beste Schenke. Lecker Wein mit Camembert und Bratwurst 🙂

Erst zwei Stunden da und schon geht es los

Abend bin ich dann noch was mit meinem Kumpel durchs Örtchen gewandert.
Er zeigte mir wie Pokemon Go funktioniert. Das Thema war irgendwie die letzten Wochen an mir vorbei gelaufen.

Es waren die Bordsteine überall hochgeklappt. Es war spät und mitten in der Woche.

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Keine Sau mehr draußen, bis uns dann ein gleichaltriges Pärchen begegnete die es auch am Spielen waren 🙂

Danach ging es für mich früh ins Bett, während der Rest noch TV schaute.

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Mond um 12.30 Uhr

Heute während unserer Mittagspause machte mich mein Freund und Kollege auf etwas im Himmel aufmerksam. 

Da war noch / schon der Mond zu sehen. 

Ich frage mich, ob das als Argument durch geht sich nun auf der Arbeit schlafen zu legen 😉 

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Zurück aus dem Urlaub

Ich bin zurück aus dem Urlaub.
Dieses Jahr war kein großer machbar.

Einen Flug mit unserer kleinen wollten wir noch nicht wagen.

Aber dafür haben wir eine tolle „Kurzurlaub“ Möglichkeit entdeckt.

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Dazu später mehr 🙂

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Beerdigung mal anders – fast schon schön

Ich bin kein “gläubiger” Mensch. Ich lasse anderen gerne ihre Religion, aber meine Welt ist das nicht.
“Glauben” bedeutet für mich auf etwas hoffen und vertrauen, dessen Existenz ich aber nicht beweisen kann.
Zwar fühle ich mich  dem Buddhismus hingezogen, aber nur der Lehre und nicht dem Glauben.
Dadurch werde ich bei Beerdigungen manchmal sogar zum Atheisten.
Das liegt daran, das bald jedes zweite Wort “Gott” und jedes dritte “Vergebung / Demut / Huldigung” ist.
Da ist jemand verstorben und dem möchte man gedenken.
Der Pfarrer selbst hat es nicht geschafft, sich vorher Informationen einzuholen.
Das machte er 5 Minuten vor der Trauerhalle. Damit war dann auch vieles falsch, was er erzählte.
Ist aber kaum aufgefallen, weil wir musten ja alle Gott huldigen und um Sein erbarmen bitten ……Und so war ich dann Samstag wieder auf einer Beerdigung und erlebte etwas – was schon fast schön war.
Wir waren nicht in einer Trauerhalle – auf einem Friedhof, sondern in einer “privaten” Tauerhalle in Bonn.

Dort hielt ein professioneller Redner die Trauerrede anstatt eines Pfarrers.
Ich dachte anfangs dies wäre ein Freund der Verstorbenen.
Er machte nicht einen “normal desinteressierten” Eindruck wie bei den Pfarrern, welche ich bei Beerdigungen erlebt habe.
Er war tief bedrückt. Aber gefasst. Und er war “persönlich”.
Sprach wie von einer Freundin und nicht von einer Fremden, nannte sie bei Ihrem Vornamen, bei ihren Spitznamen.
Erzählte Anekdoten und sprach auch immer wieder Verwandte an.

Das ganze mit soviel Feingefühl und Respekt – das es schon wieder schön war – wenn da nicht gerade jemand verstorben wäre.
Genau so wünschte ich mir meine Rede, wenn ich mal nicht mehr da bin.
Das jemand mit soviel liebe und Respekt von mir spricht und nicht hofft das Gott mir meine Sünden vergibt …

Der Mann machte einen echt guten Job!

Danach ging es dann nicht zu einem Friedhof – der Tausende Euros nimmt – damit man dann nach 10~20 Jahren wieder ausgebuddelt wird.
Dazu eine kleine Anekdote meines verstorbenen Freundes. Sein Vater ist vor 16  Jahren verstorben.
Seine Mutter vor einigen Jahren.

Nun wünscht er sich, dass er auch ins Familiengrab kommt. Das versuchten dann auch seine Freunde.
Die Friedhofverwaltung sagt Nein.

Auch nicht als Urne! Weil der Vater noch nicht 20 Jahre beerdigt ist.
Totenruhe würde dadurch gestört.

Aha, aber als die Mutter vor ein paar Jahren oben draufgesetzt wurde, war das ok.

Ja, aber nicht wenn jetzt die Urne dazu kommt. Dann wird sie gestört.

Hmmm… Aber in 4 Jahren die Urne dazu setzen ist ok?

Ja, dann können Sie das jetzige Urnengrab aufkaufen und ihn in das Familiengrab unterbringen.

Hmmm.. Dann ist die Totenruhe nicht mehr gestört, weil der Vater schon 20 Jahre tot ist. Aber die Mutter noch nicht und er ja auch nicht.

Ja, das ist so. Es zählt nur die Totenruhe des Ersten, der drin liegt.

Mit normalen und rationalen Menschenverstand nicht zu erklären.
Für mich ist das Geldmacherei und daher habe ich es auch nicht so mit Friedhöfen.
Ich selber will auch nie in einem teuren Sarg unter die Erde und dann oben einen teuren Stein drauf.
Verbrennt mich einfach und verstreut meine Asche. Fertig.
Ich dachte das ginge in Deutschland nicht.
Aber nach der Beerdigung wurde ich eines besseren belehrt.

Die Verstorbene wollte auch nie “vergraben” werden.
Diesem Wunsch kam die Familie nach.
Sie ließ die Verstorbene verbrennen. Mit der Urne ging es dann nach Eitdorf.
Dort gibt es mitten im Wald einen “Begräbniswald”.

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Das ganze erwirbt man beim Förster. Der war dann auch vor Ort.

Zusammen mit der Familie suchte man sich einen Baum aus und der Förster grub ein kleines Loch davor.
Dann wurde die Urne geöffnet und jeder aus der Familie schüttete ein Stück Asche dort hinein.

Danach die restlichen Angehörigen und Trauergäste.
Der Förster erklärte, das die Asche “sauber” sei und für die Umwelt überhaupt kein Problem darstelle.
Bei einer Einäscherung wird zusätzlich zum Toten noch ein Schamottstein beigelegt. Dieser trägt die Einäscherungsnummer und den Namen der Verstorbenen.
Der Stein wird nicht zerstört und liegt anschließend in der Urne.

Dieser Stein wird dann zum Schluss oben auf die ausgeschüttete Asche gelegt und der Förster buddelt das kleine Loch wieder zu. Dann wird ein Namensschild an dem Baum befestigt.

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Der Förster meinte, dass man im Gegensatz zum Friedhof hier für immer bleibt!
Auch in 100 Jahren wird man nicht einfach wieder ausgebuddelt.

Ich fand es trotz aller trauer sehr beeindruckt. Es ist eine schöne Alternative.
Der Wald ist traumhaft und viel schöner als ein Friedhof.
Es wird nicht viel Geld in Unnützes gesteckt. Kein Sarg, keine Urne (nur zum Ausleihen) und keine teueren Verwaltungsgebühren.

Ich werde mich, jetzt wo ich Frau und Kind habe, bei Zeiten mal daran setzen und mein Testament verfassen.
Sollten wir in Köln auch so was Schönes haben – dann möchte ich genau das haben!

Es ist deutlich günstiger, geht an der Kirche vorbei und die Familie hat immer noch einen Ort, wo sie einen Besuchen kommen kann.

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Pizza auf dem Grill–Pizzastein

Sonntag sind wir bei einem gtuen Freund aus meiner Schulzeit zum Essen eingeladen gewesen.

Gemütlich zu Kaffe und Pizza 🙂

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Für seinen Grill hatt er sich einen Pizzastein gekauft, mit dem man auf dem Grill Pizzen selber machen kann.

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Echt cool die Idee und das Teil.

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Sehr schöner Nachmittag mit viel zu lachen und Essen.

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Wenn ich mal nen richtigen Garten oder Balkon habe und mir einen Weber Grill hole, dann dazu auch den Pizzastein 🙂

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