Der Baum vor unserer Haustür weiß auch nicht was los ist.

Er blüht vor sich hin. Was bei 19 Grad mitten im November auch kein Wunder ist.
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Der Baum vor unserer Haustür weiß auch nicht was los ist.

Er blüht vor sich hin. Was bei 19 Grad mitten im November auch kein Wunder ist.
Leave a CommentIch spaziere durch Bickendorf und sehe das:

Auf der Webseite kann man eine Stunde Kuscheln mit ihr oder ihm für 119 Euro buchen.
OK! Scheint, als hätte die Inflation jetzt auch die zwischenmenschliche Nähe erreicht. Früher nannte man das „jemanden gernhaben“. Heute läuft’s über Terminbuchung und Stundensatz.
1 Comment10+1 = ?

Wie gut, dass es da steht, sonst hätte ich tatsächlich den Taschenrechner rausholen müssen.
Leave a CommentIch habe lange überlegt und probiert, wie ich das mit meinen Drucken mache. Ich möchte sie auf meinem Blog verewigen und nicht alleine bei Youtube und Co. lassen. Werde ich morgen dort gesperrt, ist alles weg.
Ich habe mich jetzt mit der Software „Handbrake“ auseinandergesetzt, mit der ich die Videos auf eine erträgliche Größe runterkomprimieren kann. Und ein WordPress-Tool gefunden, welches mir Vorschaubilder von den Videos automatisch erstellt. Somit kann ich etwas einfacher die Videos hier verewigen, ohne unendlich von eurem Traffic zu verbrauchen. 😉
Da aktuell privat nicht so viel passiert, fülle ich die Tage mit ein paar Videos aus meiner Druckerwelt hier im Blog.
Hier der Anfang:
Quelle: https://makerworld.com/de/models/1045031-angel-with-led-tealight-candle
1 CommentBeim spazieren gehen sehe ich oft dieses hier:

Warum? Warum steht dieses S so ab? Es ist kein Apostroph! Auf deren Autos ist dies auch nicht so. Auch nicht auf deren Logo. Es scheint einfach die Werbefirma für mich schlecht gearbeitet zu haben. Mein Monk …..
1 CommentEs war wieder Vollmond und ich habe mit meinem iPhone 17 Pro Max mal versucht ein Foto davon zu machen.

Etwas ernüchternt. Hier mal ein Fotos, welches ich vor 4 Jahren mit einem Samsung S21 Ultra geknipst habe.

Damals schrieb mir jemand, das vom Handy erstellte Fotos Fake sind. Das Handy erkennt das man einen Mond Fotografiert und verbessert es!
Bevor ich jetzt über Apple schimpfte, habe ich mal danach gegoogelt und siehe da:
Jemand hat sich ein hochauflösendes Mondbild genommen, die Auflösung stark heruntergerechnet und das Ganze zusätzlich weichgezeichnet. Am Ende blieb nur noch ein kleines, unscharfes Abbild des Mondes, auf dem man gerade noch die groben dunklen Mare erahnen konnte.
Dann hat er alle Lichter im Raum ausgeschaltet, das unscharfe Bild auf dem Monitor angezeigt und es mit einem Galaxy S23 Ultra abfotografiert.
Das Ergebnis war bemerkenswert: Die Kamera hat aus dieser verwaschenen Vorlage ein deutlich schärferes Bild erzeugt, mit sichtbaren Details, die in der ursprünglichen Version gar nicht mehr vorhanden waren. Das zeigt sehr deutlich, dass die Kamera nicht „nur“ fotografiert, sondern bekannte Strukturen des Mondes algorithmisch ergänzt.
Ja Krass. Hätte ich nicht gedacht.
1 CommentDieses Jahr war es das letzte Mal für unsere Tochter, dass sie bei einem Martinszug mitging. In den weiterführenden Schulen wird das nicht mehr praktiziert.

So wie die Jahre auch schon davor, habe ich mich freiwillig gemeldet, das Klassenschild zu tragen.
Die nächsten zwei Jahre wird dies noch unser Sohn machen, bis er dann auch zur weiterführenden Schule geht.
Und somit ist der St. Martin bei uns nun auch vorbei und es kamen verhältnismäßig wenig Kinder singen im Vergleich zu Halloween.
Ich bin nur froh, dass wir, seitdem unser Sohn auch auf der gleichen Schule ist wie unsere Tochter, nicht mehr an zwei St. Martins Zügen teilnehmen müssen.
Leave a CommentMittlerweile ärgere ich mich sehr über den Kauf von Battlefield 6.
Ich bin ein miserabler Verlierer, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle. Und das passiert ganz massiv in diesem Spiel für mich.
Alles hat ganz nett angefangen. Das Spiel hat in den Testphasen wunderbar funktioniert und ich war schwer begeistert von der Grafik und dem Gameplay. Ich habe die letzten Tage oft in Teams zusammengespielt und wir hatten viel Freude dabei.
Jetzt hat die erste Season begonnen und ich bin zutiefst enttäuscht über das Geld, das ich in dieses Spiel investiert habe. Es gab schon vorher Kritikpunkte, aber für mich ist das Maß jetzt vollgelaufen.
Wenn ich früher in Battlefield eine Sniper hatte, konnte ich damit nicht im Nahkampf schießen. Und wenn ich eine Schrotflinte hatte, nicht auf Entfernung. Mittlerweile ist es im Battlefield egal, womit man schießt, man trifft alles auf allen Entfernungen.
Das ist dem geschuldet, dass Battlefield nicht mehr Battlefield ist, sondern Call of Duty. Man möchte anscheinend nicht mehr die großen Teamplay-Runden wie früher machen. Es geht nur noch darum, innerhalb kürzester Zeit Kills zu erzielen. Man nennt das „Schwitzen“, wie ich jetzt lernen musste, wenn die Spieler „Schwitzer“ sind.
Weiterhin werde ich, wenn ich alle Fortschritte erzielen möchte, regelrecht dazu gezwungen, in Spielmodi zu gehen, die nicht zu Battlefield gehören, sogenannten Battle Royale Spielen. Das hat für mich nicht viel mit Battlefield zu tun. Ich kann verstehen, warum sie es anbieten, und das ist für mich auch okay, aber warum werde ich gezwungen, das zu spielen?
Aber was für mich auch das Maß zum Überlaufen gebracht hat, ist die Tatsache, dass ich neben dem Spielvollpreis und einer Season-Karte auch noch für bessere Waffen noch mehr Geld bezahlen soll.

Spieler, die auf einer Spielkonsole spielen, können PC-Spieler ausschließen. Aber ich als PC-Spieler kann keine Konsolenspieler ausschließen. Aber ich möchte nicht mit Konsolenspielern spielen, weil die einen sogenannten Aim Assist haben. Und wer richtig gut mit dem Controller umgehen kann, hat somit einen unfairen Wettbewerbsvorteil, weil er die letzten Millimeter des Fadenkreuzes automatisch auf den Gegner positioniert bekommt und selbst kaum noch zielen muss. Und ich möchte als PC-Spieler nicht mit solchen Leuten spielen. Muss ich aber!
Und dann kommt noch der sogenannte schlechte Netzcode. Du schießt auf jemanden und nichts passiert.
Und so habe ich, nachdem ich auch heute wieder mich massiv darüber geärgert habe, dass mich irgendein Aim Assist Cheater niedergeknallt hat und ich das nicht mal melden kann, entschieden das Spiel zu pausieren bis es vielleicht für mich wieder spielbar ist.
Wenn nicht, dann war es das letzte Spiel für mich bei EA. So hatte ich das schon mit UBI Soft gemacht, als ich mich so sehr über The Division geärgert habe.
Dafür Spiele ich gerade ARC Raiders. Ein tolles Spiel, von einem tollen Entwickler. Davor hatte ich 1.5 Jahre Helldivers 2 gesuchtet. Ich denke das reicht mir erst mal.
Leave a CommentWow, bald habe ich mein Jahr voll. 300 Tage 😉

Ich mache weiterhin jeden Tag nur eine Lektion, aber ich bleibe am Ball.
Leave a CommentNun fahre ich seit einiger Zeit wieder vereinzelt Straßenbahn und Bus. Also nicht ich, sondern ich fahre mit. 😉 In der Regel stehe ich. Ich mag mich nicht zu den anderen auf die Sitzplätze quetschen.
Und wenn man in Köln in der Bahn oder im Bus steht, sollte man sich besser gut festhalten. Ich habe einen guten Stand. Aber gefühlt ist es mittlerweile so schlimm geworden, dass ich an manchen Tagen mich massiv festhalten muss, um nicht umzufallen.

Das bestätigte mir jetzt auch ein Freund, der regelmäßig mit der Bahn fährt und dies auch beobachtet hat. Er kannte dazu auch einen Begriff.
Testosteronfahrer
Junge Männer, die mit ihrem Hormonstau das Gas- und Bremspedal malträtieren.
Und so kommt es oft vor, dass die Bahnen viel zu schnell an Haltestellen hereinfahren und eine regelrechte Vollbremsung machen. Und das Haltestelle für Haltestelle. Gerade wenn vorher „unvermeidlich“ zwei Bahnen ausgefallen sind und man nicht mal mehr eine freie Stange zum Festhalten hat.
Und diese aggressive Fahrweise löst in mir – während ich durch die Bahn/den Bus geschleudert werde – eine regelrechte Wut auf den Fahrer aus. Weil dafür kann er etwas.
Apropos Fahrer. Neulich machte sich ein Typ „Bauchtasche und Baseballkappe der Marke Gucci, Röhrenjeans, fein ausrasierter Seitenscheitel und dicke Silberkette“ an unserer Endhaltestelle an einer Bahntüre zu schaffen. Ich wunderte mich schon, warum der Bahnfahrer aus seinem Führerstand nicht einschritt, bis ich bemerkte, dass es der Fahrer selbst war. Er reparierte gerade die Türe …
Da merke ich, dass ich alt bin. Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der Bahnfahrer immer an der Kleidung zu erkennen waren. Gerade für Touristen und andere Hilfesuchende ist das sehr praktisch.
Aber gut, die KVB ist wahrscheinlich froh, dass überhaupt noch jemand diesen Job machen möchte. Dann dürfen es auch Rallyefahrer sein.
1 CommentEine Bekannte meinte, ich solle doch meine 3-D-Drucke auch bei TikTok hochladen. So wie ich es schon in meinem Blog, auf Instagram und auf YouTube automatisiert tue. Da würde ich viel mehr Menschen erreichen.
Ich nutze schon lange kein Social Media mehr, nur zum automatisierten Streuen in die Kanäle. Ich selbst möchte meinen Kopf mit dem teils unendlich anstrengenden Inhalt nicht belasten. Aber dahin zu posten ist okay. Dafür muss ich mich darin nicht aufhalten. Und obwohl ich die Apps auf dem Handy habe, um es zu administrieren, zieht es mich nicht dahin.
Also erstellte ich Freitag einen TikTok Account und lud die ersten Videos hoch. Nachdem ich Samstag dieses Video hochgeladen habe:
war am Sonntag mein Account gesperrt. Ob es an dem Stinkefinger lag oder daran, dass meine Domain in dem Video steht, werde ich nie erfahren. Ich erhielt auf Rückfrage nur die Meldung:
Thanks for submitting your appeal.
Unfortunately, we couldn’t process your appeal because of unusual activity from your account.
Best,
TikTok Team
Was auch immer mit „ungewöhnlichen Aktivitäten“ gemeint ist. Dann ist es so. Ich bin nicht darauf angewiesen.
Auch der Grund, warum ich meinem eigenen Blog treu bleibe und nie komplett auf Social Media wechseln würde.
Leave a CommentIn der Reha habe ich gelernt, wieder dreimal am Tag zu essen. Unter anderem, um Zuckerspitzen zu vermeiden. Das funktioniert sehr gut, ich habe keine Heißhungerattacken mehr und nehme weiter ab. Ich esse das erste Mal um 7 Uhr, dann um 12 Uhr und das letzte Mal so gegen 18 Uhr.
Ich bin kein Morgenmensch. War ich noch nie, werde ich wohl auch nie werden. Selbst nach der Reha. Wenn es geht, schlafe ich so lange wie möglich. Mein Arbeitsmorgen war daher vor der Reha auf das größte Minimum reduziert, um so lange wie möglich schlafen zu können. Vor der Reha bin ich erst um 7 Uhr aufgestanden. Kurz frisch machen und aufs Motorrad zur Arbeit. Erstes Essen um 12 Uhr.
Das war etwas, das ich ändern musste. Ich benötige ab jetzt mein Frühstück. Das möchte ich mir nicht unterwegs holen. Zu ungesund und zu teuer. Also musste/wollte ich früher aufstehen und es zubereiten.
Das bedeutet, ich stehe seit über 2 Monaten jeden Morgen rund eine Stunde früher auf. Dann mache ich mir mein Frühstück selbst. Backe ein Vollkornbrötchen auf, schneide mir Obst und Gemüse.

Dann gehe ich zu Fuß zur Arbeit und möchte noch etwas früher da sein, um es in Ruhe essen zu können. Das kostet mich jeden Morgen Disziplin. Irgendwie schaffe ich es jeden Morgen, vielleicht auch, weil ich sehe, wie gut es mir tut, und ich nicht in alte Muster fallen möchte. Aber leicht fällt es mir weiterhin nicht.
Die Wahl, ob ich jetzt 30 Minuten zu Fuß gehe oder Motorrad fahre, hingegen schon. Ich will zu Fuß gehen. Ich liebe es weiterhin. Jeden Tag. Es tut meiner Seele und mir gut. Aber nicht das frühe Aufstehen. 🤣
2 CommentsZwischen Oktober und November steht bei meinem Optiker immer mein Augencheckup an. Was ich selbst schon gemerkt habe, ist, dass sich meine Sehstärke verändert hat. Vermutlich durch den stark verbesserten Blutdruck und Zuckerhaushalt.
Da ohnehin neue Gläser anstehen, wollte ich gleich mal schauen, ob ich noch mal den Umstieg auf Gleitsichtkontaktlinsen ausprobiere.

Nun habe ich durch eine spezielle Hornhautverkrümmung keine einfachen Augen, aber langsam tasten wir uns an die richtigen Linsen heran.
Ich erhoffe mir auch ein wenig weniger Blendung im Winter durch die Lichter und weniger beschlagene Gläser unter dem Helm. Wobei ich kaum noch mein Moped fahre 😉
Ich habe jetzt noch mal welche bekommen, die ich eine Woche ausprobiere, und dann werde ich mich entscheiden.
5 CommentsIch habe zu Hause einige Geräte, die mit einer C2032-Knopfzelle betrieben werden. Unter anderem Hygrometer über jedem Raumthermostat. Dazu die ganzen Spielzeuge der Kinder. Die muss ich dann einmal im Jahr überall austauschen.
Das ist mir schon länger ein Dorn im Auge. Jetzt habe ich bei Aliexpress Akku C2032 Knopfzellen entdeckt und mich gleich mal damit eingedeckt. Samt Ladegerät.

Meine AAA- und AA-Batterien habe ich schon länger durch Akkus ersetzt.

Ich bin mal gespannt, wie lange die C2032-Akkus halten. Die Knopfzellenbatterie in der Regel ein Jahr. Wenn der Akku nur ein halbes Jahr hält, wäre das super – ich werde berichten.
Leave a CommentIch bin jeden Montag auf der Waage immer noch erfreut und überrascht.

Die letzten zwei Wochen war Stillstand und heute bin ich unter 110 Kilo. Ich bin auf dem Weg auf die „UHU“. Unter hundert.
Ich werde oft gefragt, was mein Ziel ist. Ich habe tatsächlich keines. Mein Ziel war es mal vor der Reha, dass ich wieder in einer Achterbahn sitze. Das habe ich meiner Tochter versprochen, als ich sie Anfang des Jahres alleine mit der Achterbahn fahren lassen musste, weil ich zu dick war. Das Ziel habe ich erreicht.
Ein anderes „Ziel“ war, dass meine Gesundheitswerte sich verbessern. Das habe ich auch erreicht.
Aber ein direktes weiteres Ziel habe ich nicht mehr. Weil das auch bedeuten würde, dass etwas zu Ende wäre, genauer gesagt ich etwas gezielt dafür mache, mit dem ich dann aufhöre. Aber das tue ich nicht. Ich habe „nur“ meine Ernährung dauerhaft umgestellt und das Gehen hinzugefügt. Und das werde ich so beibehalten. Wenn das bedeutet, dass ich weiter abnehme, dann ist das okay. Dass ich mal dadurch untergewichtig werde, bezweifle ich. 😉 Irgendwann bleibe ich im Gewicht stehen, auch das ist okay.
Ich bleibe auch nach wie vor bei meinen 10 000 Schritten. Ausnahme sind Sautage. Ich werde mich nicht bei starkem Regen, wie vergangenes Wochenende, dazu zwingen, spazierenzugehen. Dann verliere ich die Lust daran, und das will ich nicht. Aber ich bin sehr zufrieden mit mir.



Ich schaffe es nicht immer, aber im Vergleich zu 2000 Schritten am Tag vor der Reha ist das ein voller Erfolg.
Zum Wochenende hin soll es noch mal trocken und wärmer sein. Da werde ich meine Nordic-Walking-Stöcke auspacken und mal schauen, ob die mir hier auch so viel Spaß machen wie in der Reha.
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