Heute Morgen beim Aufstehen gesehen:

Da fangen wohl die Englein an zu backen
Leave a CommentAlles
Ich bin jeden Montag auf der Waage immer noch erfreut und überrascht.

Die letzten zwei Wochen war Stillstand und heute bin ich unter 110 Kilo. Ich bin auf dem Weg auf die „UHU“. Unter hundert.
Ich werde oft gefragt, was mein Ziel ist. Ich habe tatsächlich keines. Mein Ziel war es mal vor der Reha, dass ich wieder in einer Achterbahn sitze. Das habe ich meiner Tochter versprochen, als ich sie Anfang des Jahres alleine mit der Achterbahn fahren lassen musste, weil ich zu dick war. Das Ziel habe ich erreicht.
Ein anderes „Ziel“ war, dass meine Gesundheitswerte sich verbessern. Das habe ich auch erreicht.
Aber ein direktes weiteres Ziel habe ich nicht mehr. Weil das auch bedeuten würde, dass etwas zu Ende wäre, genauer gesagt ich etwas gezielt dafür mache, mit dem ich dann aufhöre. Aber das tue ich nicht. Ich habe „nur“ meine Ernährung dauerhaft umgestellt und das Gehen hinzugefügt. Und das werde ich so beibehalten. Wenn das bedeutet, dass ich weiter abnehme, dann ist das okay. Dass ich mal dadurch untergewichtig werde, bezweifle ich. 😉 Irgendwann bleibe ich im Gewicht stehen, auch das ist okay.
Ich bleibe auch nach wie vor bei meinen 10 000 Schritten. Ausnahme sind Sautage. Ich werde mich nicht bei starkem Regen, wie vergangenes Wochenende, dazu zwingen, spazierenzugehen. Dann verliere ich die Lust daran, und das will ich nicht. Aber ich bin sehr zufrieden mit mir.



Ich schaffe es nicht immer, aber im Vergleich zu 2000 Schritten am Tag vor der Reha ist das ein voller Erfolg.
Zum Wochenende hin soll es noch mal trocken und wärmer sein. Da werde ich meine Nordic-Walking-Stöcke auspacken und mal schauen, ob die mir hier auch so viel Spaß machen wie in der Reha.
1 CommentAuch für dieses Jahr haben die Kinder fleißig Kürbisse geschnitzt.

Morgen das eigentliche Halloween. Dieses Jahr „feiern“ wir dies mit ein paar Nachbarskindern zusammen. Ich selbst mag das genauso wenig wie St. Martin, aber da muss man als Papa durch.
Mal schauen, wie viele Eier ich danach wieder an den Fassaden in der Umgebung finde, die Arschlochkinder geworfen haben. Zweimal habe ich es bis jetzt erlebt, dass man mir ein Ei während der Fahrt aufs Auto geworfen hat. Einmal von einer Brücke in Chorweiler und einmal in einer Einbahnstraße in Bickendorf. Leider nie erwischt, aber selbst wenn, die darfst du ja nicht packen und dann mit dem Gesicht durch den Schnodder ziehen.
Mal schauen, was wir dieses Jahr erleben.
Leave a CommentDie Tage habe ich ein tolles Kartenspiel ergattert, welches wir mit der Familie aktuell gerne zocken. Flip 7.

Man muss Runde für Runde so viele Punkte wie möglich bekommen. Dabei entscheidet man, ob man noch eine Karte haben möchte oder keine mehr und seine Punkte sperrt.
Ich habe zum Beispiel die 12 und die 8 liegen. Ich möchte noch eine Karte. Ist es eine 12 oder 8 habe ich die Runde verloren und keine Punkte. Bekomme ich eine andere Zahl, so addiere ich die dazu. Dann wird der nächste gefragt und dann der nächste und dann wieder ich. Von jeder Karte sind jedoch so viele Karten im Spiel wie die Zahl selbst.
Da blüht das Risiko und Zockerherz auf 😉 Ich mag diese kurzen Runden und einfachen Regeln.
Echt tolle Idee und sehr empfehlenswert 😉
Leave a CommentDa ich im Blog und privat gefragt wurde, wie kompliziert der 3D-Druck ist, fasse ich das hier einmal zusammen.
Kurzinfo am Anfang. Es gibt Filamentdrucker und Resindrucker.
Einen Resindrucker hatte ich vor 5 Jahren. Die haben keine Rolle, sondern es wird in flüssigem Harz mit Licht/Laser ausgehärtet. Da war es so, dass ich ohne aufwendige Kalibrierung drucken konnte. Der Druck sah besser im Detail aus, weil man die Schichten nicht so sieht. Dafür war das Verarbeiten mit dem flüssigen Harz viel zu aufwendig, ein wenig gefährlich und auch giftig durch die Dämpfe. Auch das Aushärten nervte.
Zwei Filamentdrucker habe ich jetzt. Rolle rein und drucken. Das geht aber erst seit ein paar Jahren, als der Hersteller Bambulab die vollautomatische Kalibrierung eingeführt hat, was vor 5 Jahren noch pro Druck manuell ein großer Aufwand war. Mittlerweile ist es kein kompliziertes Thema mehr.
Ich habe seinerzeit mit einem kleinen, aber hervorragenden 3D-Drucker gebraucht für 150 € angefangen.
Neu gibt es ihn für 199 Euro. Den A1 Mini von Bambu Lab.

Der stand anfangs noch bei uns auf dem Küchentisch. 
Klein und kompakt. Er ist nicht laut und es stinkt nichts.
Top geeignet für den einstieg oder wenn man wenig Platz hat.
Ich würde den kleinen ohne Farbwechsel-System kaufen, weil man das am Anfang meiner Meinung nach nicht benötigt.
Artet das später so aus wie bei mir, dann holt man sich ohnehin einen größeren und den direkt mit Farbwechsel-System.

Das Farbwechsel-System nennt sich AMS. In der Regel 4 Farben. Ich nutze es aber nicht für farbige Drucke. Da geht zu viel Müll drauf. Es ist nur sehr praktisch, wenn man nur noch 200 g auf der Rolle hat, aber der Druck 350 g benötigt. Dann füllt man das AMS mit der gleichen Farbe mehrfach und dieses wechselt dann einfach,, wenn die Rolle leer ist. Sonst hat man zu viele angebrochene Rollen. Weiterhin ist der Wechsel des Filaments schneller mit einer AMS.
Die Drucker aber selbst, egal ob groß oder klein, unterscheiden sich kaum darin, was sie können. Der A1 Mini kann ein Objekt mit maximal 18 cm × 18 cm × 18 cm drucken. Die größeren, in der Regel 25.6 cm x 25.6cm x 25.6cm. Das klingt nicht viel, macht aber manchmal den Unterschied.
Dazu wird noch Filament benötigt. Ich selbst verwende das von Bambu, Sunlu und Jayo. Das Kilo (eine Rolle) liegt je nach Aktion und Menge zwischen 7 und 15 €. Mit anderem habe ich oft Probleme gehabt.
Ich würde für den Anfang eine Rolle in Weiß, Schwarz und evtl. Grau kaufen. Gibt es bei eBay und Aliexpress immer wieder im Angebot.-
Und dann kann man weitestgehend schon losdrucken. Das Gerät kalibriert sich beim ersten Aufstellen einmal selbst und dann braucht es dafür nur noch die Information, welches Modell gedruckt werden soll.
Die Modelle selbst bekommt man im Netz und diese kann man einfach auch von seinem Handy an den Drucker senden.
Nehmen wir für den Anfang einfach mal diese Pillendose:
https://makerworld.com/de/models/121373-pill-box?from=search#profileId-369896
Auf der Webseite steht schon, wie viel Filament und Zeit das Ganze verbraucht. In dem Druck 20 g in 48 min.

Dann sendet man das vom Handy an den Drucker und 48 Minuten später ist der Druck fertig.
Wenn man wissen möchte, was es kostet, der kann diese Seite nutzen: https://www.leckerstecker.de/rechner/3d-druck-kosten-berechnen/
Der Stromverbrauch am Anfang ist beim Aufheizen 150 Watt, welcher später auf 80 Watt herunterfällt. Ich nehme immer 100 Watt als Durchschnitt. Dann noch die Kosten für Strom und Filament.

Ich selbst mag das Gefummel am Handy nicht. Ich nutze die Software für den PC/MAC Bambu Studio: https://bambulab.com/de-de/download/studio
Damit kann man auch die Vorlagen verändern.
Die Druckvorlagen hole ich mir in der Regel kostenlos von diesen Seiten:
Makerworld: https://makerworld.com/de/3d-models
Die Mutter aller 3D Druck Modelle: https://www.thingiverse.com/
Printables: https://www.printables.com/?lang=de
Cults: https://cults3d.com/de?
Maker Online: https://www.makeronline.com/en/
Suchmaschine für 3D Druck Modelle über alle Seiten: https://www.yeggi.com/
Foto zu Bild: https://tool.itslitho.com/CreateModel
Ich selbst habe mir dann später gebraucht zwei P1P‑3D‑Drucker von Bambulab gekauft und den A1 Mini verkauft. Ob man ein Gehäuse benötigt und besser den P1S nimmt, muss man selbst entscheiden. Ich habe beides, und in der warmen, wind- und staubgeschützten Ecke, wo sie jetzt stehen, braucht es für mich kein Gehäuse.
Mit bis zu 1000 Druckstunden kann ich auch die Dinger gebraucht empfehlen. Gerade jetzt, wo der P2S erschienen ist. Da werden P1S und P1P über die nächsten Wintermonate bei Kleinanzeigen günstig verkauft.
Das Wichtigere ist aber: Man benötigt nach Menge und Größe der Drucker eine Lebensgefährtin, die das mitmacht 🤣
Wenn Fragen sind, gerne in die Kommentare.
3 CommentsNachdem ich schlechte Erfahrungen mit dem nassen Filament gemacht hatte, kam mir die Frage auf: Was mache ich jetzt mit dem 10 Kilo nassen Filament?
Im Netz las ich, dass ich dies über einen Filamenttrockner oder Backofen trocknen lassen kann.
Backofen kam für mich aber nicht infrage, weil dies dort recht unkontrolliert stattfindet. Die Temperaturregelung beim Heimofen ist oft ungenau und es kann leicht zur Überhitzung kommen. Das Filament kann schmelzen oder die Spule beschädigen.
Also entschied ich mich für einen Filamenttrockner. Zum einen, weil ich dann nicht immer wieder den Backofen belagern muss, zum anderen, weil dies für mich die sichere Alternative war. Preislich bewegten die sich in dem Segment der Kosten, die ich am Filament gespart hatte.
Ich entschied mich für den Chitu Systems FilaPartner E1 Filament Dryer. Dieser wurde mir im 3D-Druck-Forum empfohlen. Bei Amazon auf Lager war er auch gleich da.

Am Wochenende habe ich ihn gleich ausgepackt und in Betrieb genommen. Das System ist tatsächlich gut durchdacht. Es wird eine Platte zum Heizen geliefert.

Auf diese kommen dann die zwei mitgelieferten Boxen mit dem Filament. Je Box können 2 Filamente getrocknet werden. Also, 4 Stück kann man gleichzeitig trocknen.
Von oben nimmt man die Röllchen raus und legt Silicabeutel rein.

Man kann danach auch das Filament darin lagern. Dafür ist auf der Rückseite ein Magnetdeckel dabei, bei dem man ein Silica-Päckchen legt und dann zumacht.


Er erkennt auch, wenn man die verschlossenen versucht zu trocknen! Diese Silica-Päckchen werden in der Regel mit jeder Filamentrolle geliefert. Mich stört aber, dass man nie weiß, ob die voll sind. Ich habe für mich Indikator Silica geholt.
Für diesen Filamenttrockner gibt es entsprechend Silica-Boxen zum Drucken: Silikagel-Trockenmittelbox für Chitu FilaPartner E1 – die ich mir gleich gedruckt habe.


Was für mich auch ein Kriterium war: Es hat einen Ausschalter.

Das mache ich aus Stromkosten- und Sicherheitsgründen.
Auch habe ich mich für ihn entschieden, weil er sehr kompakt ist und das Display nach vorn gerichtet ist. Ich habe nicht viel Platz in meiner Druckecke.

Richtig gut finde ich, dass ich zwei verschiedene Trocknungszonen gleichzeitig habe. So kann ich wie hier im Bild, links mein TPU bei 55 Grad trocknen und rechts zeitgleich mit 45 Grad mein PETG trocken und direkt daraus drucken.

Der Hersteller hat hier mitgedacht. Man kann nicht nur trocknen und drucken, es gibt auf beiden Seiten die Öffnungen, je nachdem, wie bei einem die Gegebenheiten sind.

Durch das Boxsystem kann man so rum draufstellen, wie man möchte.

Generell ist es sinnvoll, sich einen Trockner anzuschaffen, wenn man mit feuchteempfindlichen Filamenten arbeiten möchte, da man aus diesem direkt trocknen kann.

Ich bin mit dem Trocknungssystem sehr zufrieden und kann es uneingeschränkt empfehlen.
1 CommentBeim Schlendern durch unsere Stadt habe ich den Laden Toys und Helden entdeckt.

So ein richtiger Nerdladen. Hätte ich Geld zu viel, wäre ich mit ’nem Lkw voller Sachen da herausgefahren. Das war für mich bald mehr Museum als Einkaufsladen. Soviel cooles Retrozeug. Allein das ganze Master Zeugs 😉
Ich hoffe nur, so was hält sich auf einer der teuersten Straßen Deutschlands. Werde da sicherlich noch mal ohne Kinder hinfahren, um etwas mehr Zeit zu verbringen. 😉












Da war ich mit den Kindern in der Stadt bummeln und sah das in einem Laden.

Man achte unten rechts auf den Preis pro Hubba Bubba.
Das nenne ich mal ein Schnäppchen!
Leave a CommentVergangene Woche bin ich von meinem iPhone 15 auf das iPhone 17 umgestiegen.

Mittlerweile lasse ich mir 2 Jahre Zeit für ein neues Handy. Vor einigen Jahren hatte ich halbjährlich ein neues 😉
Aber die technischen Entwicklungen zwischen den Geräten sind nicht mehr so immens wie damals. Und bei Apple muss ich auch immer wieder feststellen, dass bei einem neuen Gerät dieser „WOW“ Effekt fehlt.
Das liegt daran, dass Apple „Erneuerungen“ auch auf die alten Geräte immer mitbringt. Und so kann man von einem 5–6 Jahre alten iPhone auf ein neues umsteigen und bemerkt nur die etwas bessere Akkulaufzeit und Kamera. Alles andere ist gleich.
Das war bei Google und Konsorten früher anders. Neue „Funktionen“ gab es nur beim neuen Handy, obwohl es auch bei den älteren gegangen wäre. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Und so ist es nun auch bei meinem iPhone 17. Es gibt für mich nichts besonders Neues. Aber das muss es auch nicht. Es muss nur funktionieren und ich muss über den Tag kommen.
Das fiel mir mittlerweile bei meinem iPhone 15 schwerer, weil ich dann doch deutlich mehr unterwegs bin. Und das neue hat eine deutlich bessere Akkulaufzeit, aufgrund einiger Änderungen am Gerät und am Prozessor.
Wobei ich jetzt zwei neue Knöpfe an den Seiten habe, einen für die Kamera und der andere frei belegbar. Ich muss gestehen, dass ich mich mittlerweile in dem goldenen Käfig von Apple wohlfühle. Läuft einfach 😉
1 CommentNeben Counterstrike gab es in den 2000ern einen anderen Shooter, welchen ich gespielt habe. Battlefield. Damals noch Battlefield 1942. Aus dem Jahr 2002. Das ist über 20 Jahre her! Vor fast 10 Jahren erschien Battlefield 1.
Jetzt ist Battlefield 6 erschienen und ich habe mich seit Langem darauf mal wieder gefreut. Die vorherigen Teile waren alle nur so dahin entwickelt. Einfach Müll.
Man merkte, dass es nicht mehr mit Herzblut entwickelt wurde, sondern aus reinem Profit. Dieses Mal hat man sich mit der Community hingesetzt und es entwickelt, und es macht unheimlich viel Spaß. Selbst mir, altem Mann. Weil man zu den Wurzeln eines Spieles zurück ist.

Seit einer Woche spiele ich es immer wieder mal, aber das echte Leben und so steh da manchmal im Weg.
Am Sonntag habe ich mich dann von der Außenwelt abgeschottet und nach dem Ausschlafen den ganzen Tag durchgezockt.
Ganze 1000 Schritte habe ich an dem Tag geschafft. 🤣 Es hat gut getan und Spaß gemacht.
Aber ich merke schon, dass meine Reaktionsfähigkeit nachgelassen hat. Auch wenn ich in der Spielgemeinschaft viele „alte Menschen“ getroffen habe, man gehört mit 47 Jahren zu den „Silberrücken“. 🤣
3 CommentsBei einem kleinen Spaziergang nach Feierabend habe ich diesen Zaun an einem Haus entdeckt.

Zusammen mit diesem Briefkasten.

Sieht man auch nicht alle Tage 😉
Leave a CommentEin Bild, das man derzeit wohl nicht nur oft in Köln sieht, sind die beschädigten E-Ladesäulen.

Da gibt es Menschen, die dort die dicken Stromkabel abschneiden und laut Presse für 40 € beim Schrotthändler verkaufen. Nun kam die Frage auf, warum die einen solchen Aufwand für 40 € betreiben. Wahrscheinlich sind es eher Gegner der E-Mobilität.
Ich sehe das anders. Wenn ich die App öffne und alle Ladestationen in der Nähe abklappere, kommen da am Abend vermutlich ein paar hundert Euros zusammen.
Aber mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Hier in Köln hat die Rheinenergie die Dinger überall aufgestellt. Und da man während des Ladens dort auch parken muss, haben sie in der Regel pro Säule auch gleich zwei Parkplätze dafür weggenommen.
Egal ob vor dem Bäcker, Arzt oder der Sparkasse. Wo vorher fünf Parkplätze schon oft zu wenig waren, sind jetzt drei oder einer noch viel mehr zu wenig.
In fast allen Wohngebieten in meiner Umgebung sind Parkplätze Mangelware. Und dann kam der Energieversorger und hat ungefragt pro Säule einfach den Bewohnern zwei Parkplätze weggenommen. Zugunsten deren Kapitalismus.
Was anderes ist es für mich nicht, weil es Tankstellen, Möbelhäuser und Supermärkte gibt, die es überall anbieten und keinem den Platz zusätzlich wegnehmen.
Das ist viel, wo ohnehin schon pures Parkchaos herrscht. Ich habe den Luxus, einen der wenigen Stellplätze in unserem Wohngebiet bekommen zu haben. Aber was meine Nachbarn angeht, habe ich volles Verständnis, wenn die Dinger hassen.
Weil man selbst mit einem E-Auto dort nicht parken kann …
2 CommentsAnfang der Woche ist mir aufgefallen, dass unsere Köln‑Verspätungsbetriebe an der Anzeigetafel nun auch anzeigen, wenn eine geplante Bahnfahrt ausfällt, statt diese kommentarlos zu streichen.

Ändert aber nichts am Umstand der Dauerverspätungen und Dauerausfälle. Ich bin zum Dank nicht darauf angewiesen und so einfach weiter zu Fuß zur Arbeit gegangen. Waren dann für mich mehr Schritte an dem Tag. 😉
Als dann aber die vermeintlich ausgefallene Bahn an mir vorbeifuhr, fragte ich mich schon, wie das sein kann. Die sind alle miteinander vernetzt und dennoch stimmen so oft die Anzeigen an der Tafel nicht.
Leave a CommentIm Jahr 2022 habe ich das Leuchtmittel am Deckenventilator ausgetauscht. Jetzt ist es kaputtgegangen.

Zufällig waren Prime Days, und so gab es die für 6 € statt 13 €. 
Sollte ich irgendwann noch mal einen Deckenventilator kaufen, achte ich vorher darauf, welches Leuchtmittel verbaut ist.