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Kategorie: Privates

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Neues Spielzeug – Meta Quest 3

Vor zwei Wochen habe ich bei einer echt guten Aktion bei Media Markt mir die VR-Brille Meta Quest 3 gekauft, wo ich diese zu einem Preis ergattern konnte, wofür ich sie nicht mal gebraucht bekommen hätte.

Ich liebäugelte schon etwas länger mit ihr und dem Thema VR.
2017 hatte ich die Gear VR von Oculus und Samsung und da war ich schon sehr angetan.

Aber die Grafik und Linsen waren bisher nicht so weit und daher für mich kein Thema. Dann hatte ich mal die Meta Quest 2 von einem Freund da. Die VR-Brille war schon gut, aber sie lag aber auch bei mir schnell in der Ecke und verstaubte.

Die Quest 3 hingegen ist echt Top. Super VR-Brille und endlich so weit, dass mir nicht darunter schlecht wird (Motion Sickness) und ich damit Spaß habe.

Aber auch sie hätte ich fast zurückgebracht. Gelegentlich spielen und einen Film schauen ist ganz nett. Aber zu teuer für einen Staubfänger.

Doch dann bin ich eher durch einen Zufall jemandem Online aus der deutschen VR-Community bzw. VR-Chat-Gemeinschaft begegnet und das hat alles geändert 😂

Super nette Menschen, viele auch Nerds sowie in meinem Alter sind und auch mitten im Leben stehend. Immer wenn ich mit der Brille online gehe, quatschen wir eine Runde und spielen etwas zusammen.

So wie vor rund 20 Jahren, als ich das erste Mal auf öffentlichen Sprachservern (Teamspeak und co.) war und mit Menschen auf dem ganzen Globus die Abende verbrachte. Nur jetzt viel immersiver.

Wenn ihr so was auch habt, dann schreibt mich gerne per E-Mail an. Weil die VR-Chat-Welt voller Trolle ist. Öffentlich finde man keinen wirklichen Zugang. Aber wenn man jemanden kennt, dann kommt man in wirklich tolle Gemeinschaften, die unter dem Radar der Idioten sind.

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Brettspielwelt

Was ich in der Herbstfreizeit sehr genossen habe, waren die Spieleabende mit meinen Kindern und anderen Familien.

Ich hatte unser „5 Minute Dungeon“ und „5 Minute Mystery“ mitgenommen. Vor Ort hatte ich auf einem Trödelmarkt ein sehr lustiges Spiel ergattert: Magic Maze. Da bekommt man viel zu lachen.

Mittlerweile habe ich uns noch das Strategiespiel „Sky Team“ und „Sleeping Queens“ gekauft.

Im Alltag schaffen wir es immer öfter am Abend, einfach mal ein paar Runden zusammenzuspielen. Vor allem jetzt in den Wintermonaten werde ich versuchen, das auch unter uns Erwachsenen Abenden etwas mehr zu etablieren.

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Halloween 2024

Durch einen Beitrag im Radio habe ich gelernt, dass der Ursprung des Brauchs „Halloween“ weit hinter dem liegt, was die Amerikaner heute feiern.

Der Ursprung des Brauchs geht in vorchristliche Zeit zurück. Die Kelten feierten am 31. Oktober Samhain, eines ihrer wichtigsten Feste. Sie glaubten, an diesem Tag kämen die Toten zurück. Große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben („treats“) sollten die bösen Geister besänftigen.

Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Halloween-Was-steckt-hinter-dem-Brauch,halloween10.html

Dieses Jahr wurden unsere Kinder auf einer Halloween Party eingeladen.

Verkleidet ging es dorthin und auch um die Häuser. Ich blieb zu Hause und war überrascht, wie viele Kinder aus der Nachbarschaft auch bei uns geklingelt haben.

Ich finde das Event süß und O. K. Bis auf die Eier werfenden Idioten. Aber die sind gefühlt auch weniger geworden.

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Reifenpanne – Platten am Roller

Ich war gerade auf dem Weg nach Köln-Kalk, da hupte ein Autofahrer vor der Zoobrücke mich von der Seite an und winkte mir zu. Ich hielt an und er sagte mir, dass ich hinten einen Platte habe.

Ja, Mist. Aber gut, auf der Zoobrücke hätte das blöd enden können. 90 Minuten später war der ADAC da und der Roller wurde in meine Werkstatt gebracht.

Die hatte samstags nicht auf, aber ich stellte ihn vor ihr ab. Montagmorgen rief ich dann an. Sie sagte mir, dass dann auch gleich einen Allwetterreifen bekomme. Da noch die „einfachen“ vom Hersteller darauf waren, habe die Werkstatt beauftragt, vorn auch einen neuen drauf zu machen. Der ist zwar erst ein Jahr alt, aber dann habe ich gleich überall Allwetterreifen drauf.

Ich erhoffe mir dadurch, dass der Roller bei starkem Regen nicht mehr so einfach wegrutscht und ich auch etwas winterfester bin.

Vor 10 Jahren hatte ich mit meinem 50er-Roller auch einen platten Reifen. Damals ließ ich den noch reparieren, was auch bis zum Ende gehalten hatte. Aber bei einem „Motorrad“, mit dem ich auch mal 100 km/h auf der Autobahn kurz fahre, wollte ich das nicht machen.

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Größerer Fernseher

Vor mittlerweile 9,5 Jahren (März 2015), habe ich mir einen 65-Zoll-TV gekauft.

Das ist noch ein Curved TV, heute gar kein Thema mehr.

Ich weiß noch, wie ich der Erste in meinen Kreisen war – der so einen großen TV hatte. Oft wurde ich gefragt, was ich mit so einer Größe möchte?

Mittlerweile haben alle meine Freunde mindestens die 65 Zoll, manche sogar 75 Zoll.

Die Tage war ich bei Media Markt und sah diesen 98-Zoll-Fernseher mit einem Vergleich zu meinem 65-Zoll-TV.

Holla die Waldfee, war das ein riesengroßes Bild.

Jo, wenn mein TV eines Tages den Geist aufgibt, dann wird es mindestens ein 100-Zöller. Damit wäre dann auch mein Heimkino endlich komplett 😊

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Tschüss Günter – Stielwarzen entfernt

Unter meinem rechten Oberarm befand sich eine Stielwarze, die schon locker 20 Jahre alt war. Die ist die letzten Jahre größer geworden und immer wenn ich den Arm hob, sah man diese runter baumeln. Ein Bild davon erspare ich euch mal 😉

Ich bin da relativ schmerzfrei mit. Ich akzeptiere mich, wie ich bin, und würde auch nie Fotos mit Filter hochladen oder etwas mit der Chirurgie schöner machen lassen.

Aber es gab Menschen in meinem Umfeld, die es sogar angeekelt hat, wenn sie dieses Ding, was mittlerweile drei Rosinen breit und zwei Rosinen groß war, an meinem Arm runter baumelte.

Auch das hielt ich aus, nannte ihn ab da liebevoll Günter. Wenn es einen störte, dann spielte ich mit dem Fibrom, zog daran herum 😉

Aber die letzte Zeit hat sich Günter manchmal leicht entzündet und immer öfter fing er an, mich zu jucken. Weil, wenn der Arm unten war, quetschte und rieb sich Günter zwischen meinem Oberarm und dem Oberkörper.

Also machte ich einen Termin beim Hautarzt und ließ ihn entfernen. Und wo wir schon dabei waren, die neun weiteren an meinem Körper gleich mit.

Das, was richtig weh getan hat, waren die Betäubungsspritzen an der Stelle, wo sie entfernt wurden. Weder Blutspenden, Zahnarztbetäubung noch die Blutabnahme beim Arzt hat mir jemals so weh getan. Und das gleich zehnmal.

Nun ist Günter und seine Kollegen weg und alles ist verheilt. Gelegentlich verspüre ich ein Phantom jucken oder will aus Reflex daran spielen.

Aber irgendwann werde ich ihn wohl Günter komplett vergessen 😉

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Großer Spaziergang – Wandern von Ossendorf nach Marsdorf

Sonntags war ich mit meinem guten und langjährigen Freund verabredet, mit dem ich auch immer kleine Touren wandere. Das Wetter war schön.

Ich wollte zum Flohmarkt nach Marsdorf und er wollte wandern. Also haben wir das kombiniert. Von Ossendorf Querfeldein nach Marsdorf und dann noch fast über den gesamten Trödel.

Für mich, als unsportlicher dicker Mensch,

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Bauer Bernd Borgholzhausen

Während der Familienfreizeit waren wir in Borgholzhausen, beim Bauer Bernd.

Ein Erlebnisbauernhof, aber im Gegensatz zu unseren hoch sterilisierten Großstadt Dingern war dies noch ein richtiger Bauernhof, auf dem die Kinder sich austoben konnten.

Das fing an mit fast unendlich vielen Kinderfahrzeugen an, die auf dem gesamten Gelände fahren durften, ging über eine Art Bällebad aus Mais über ein Maislabyrinth hin zum Höhepunkt – dem fliegenden Teppich.

Unsere Kinder hatten großen Spaß

Dann war da noch ein Traktor, welcher hinten eine große Matte angebunden hatte, mit der er die Kinder durch den Schlamm zock. Einfach klasse.

Ein toller Tag bei richtig guten Oktoberwetter.

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Familienfreizeit 2024 im CVJM Senneheim Bielefeld

Letzte Woche, von Samstag bis Freitag, waren wir in der Stadt, die es nicht gibt. In Bielefeld. Eine Woche Familienfreizeit, welche durch die kirchliche Gemeinde organisiert wird.

Unser Gemeindereferent hat dies vor über 20 Jahren ins Leben gerufen. Es wird von der Gemeinde ein Haus gemietet, rund 10 Familien können daran teilnehmen. In der Woche wird ein Kochteam zur Verfügung gestellt, welches

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Zurück im Alltag

Ich bin wieder zurück im Alltag. Die letzten Wochen waren sehr bewegend. Zum Bloggen bin ich kaum gekommen und hatte auch teils keine Lust.

Ich war jetzt innerhalb kürzester Zeit auf drei Beerdigungen. Erst eine liebe Nachbarin, dann der 18-jährige Sohn von Freunden von uns und am Ende mein Schwiegervater.

Das waren sehr intensive Wochen. Früher habe ich das emotional nicht verarbeitet und verdrängt. Durch meine Therapie habe ich auch gelernt, die Trauer zuzulassen und mir Zeit dafür zu nehmen. Was für mich eine sehr intensive Erfahrung war. Aber es hat im Nachhinein gutgetan, um damit abschließen zu können.

Und so kam der Herbsturlaub letzte Woche sehr gelegen. Eine Woche Familienfreizeit. Darüber werde ich später noch mal bloggen.

Ich bin echt froh, wieder im tristen Alltag angekommen zu sein.

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Auch die wollen rein.

Da habe ich gerade noch darüber geschrieben, dass ich froh bin, keine Stinke Käfer zu Hause zu haben, da krabbelte etwas an meinem Bein am Schreibtisch hoch.

Im Gegensatz zu Spinnen und Silberfischen sind diese ekelhaften Mitbewohner nicht menschenscheu.

Ich sitze zu Hause in der Regel mit kurzer Hose am PC und es ist auch nicht das erste mal, dass die auf meinem Bein landen. Da wird man irgendwann paranoid und jedes Kribbeln wird schreckhaft wahrgenommen.

Ich hoffe, das war die letzte und es wird die nächsten Tage nicht wieder so schlimm wie letztes Jahr.

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Baumkrebs

Beim Spaziergang zu einem Freund fragten mich die Kinder, was das am Baum sei?

Foto zu Google Lens hochgeladen und angezeigt bekommen, dass dies Baumkrebs sei.

Und wieder was dazugelernt, wenn auch was trauriges.

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Kurioses

Ich war heute auf dem Trödel und habe zwei Dinge gesehen, die ich verbloggen wollte.

Kennt ihr noch diese Lichtorgel?

So was habe ich Ende der 80er, Anfang der 90er in meinem Kinderzimmer gehabt. Und ich war der König damit in meiner Einzimmer-Disco.

Und dann war da noch das Kinderspiel mit dem kuriosen Aufkleber:

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Glück im Unglück

Auf meinem motorisierten Zweirad habe ich eine Handyhalterung für die Navigation. Ich stecke das Handy rein und raste es fest.

Das Rasten habe ich gestern vergessen und bei 50 km/ und einer zweispurigen Straße mit vielen Schlaglöchern, auf der linken Seite sah ich dann plötzlich mein Handy an mir vorbeifliegen.

Erst war ich verdutzt und dann überlegte ich, was ich machen sollte. Auf der Autobahn wäre ich weiter gefahren. Alles andere wäre Selbstmord. Aber auf der „normalen“ Straße nicht. Ich schaute in den Rückspiegel und sah, dass die Autos hinter mir anhielten.

Ich wechselte die Spur, hielt an. Warum hat mein Moped keinen Warnblinker? Egal, Blinker nach links, Bike aufgebockt und Richtung Handy. Ich trage auf dem Bike eine grelle Warnweste. Gesehen hat mich jeder 🙂

Ich sehe es in der Mitte der beiden Spuren liegen. Ich renne hin und sehe, wie Autos, die mir entgegenkommen, die Spur wechseln.

Aber keiner fährt darüber. Am Ende hat nur die Hülle oben und unten etwas abgekommen.

Der Bildschirm und der Rest des Handys sind wie neu. 😉 Die Hülle ist relativ neu, weil ich endlich was wegen der Kameralinse gefunden habe.

Dort hat sie auch schon gut Ihren Dienst gemacht. Bis jetzt, jeden Sturz gut geschützt.

Nun habe ich mir eine neue bestellt und bin dankbar, dass ich kein neues Handy benötige.

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