22 April 2010

Preise in Frankreich

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Die Coca Cola kostet bei uns ohne Pfand rund 70~80 Cent.
Die No-Name Salami um die 90 Cent.
Die No-Name Feuchtigkeitscreme rund 1,50 Euro statt 3,77 Euro.
Der Schinken für 1,99 hätte bei uns rund 1 Euro gekostet.

Wenn man dann überlegt das die Familie, bei der ich zu Gast bin 3 Kinder hat …… Da wundert man sich schon, das die nicht meckern wie wir Deutschen.
Irgendwie wirken die zufriedener. Auch ohne Krankenversicherung, KFZ Versicherung und anderen sozialen Absicherungen.

Ich bin in einem Pariser vor Ort. Also nicht im Touristenzentrum.
Sprich, hier sollten normale Preise herrschen, was sie auch tun.

Am Eiffeltum kostet ein Hotdog 6,50 Euro! Brot, Wurst, Ketchup.
Nicht mal eine Gurke oder Zwiebeln!

Oder das hier:
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Zum Glück haben wir überwiegend bei der Familie gegessen und nicht auswärts.



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Verfasst April 22, 2010 von Heiko in category "Privates

4 COMMENTS :

  1. By Oliver on

    ähm… die Sache mit: „ich bin in einem Pariser vor Ort“ – wie muss ich mir das bildlich vorstellen??? :-))))

    aber zum Thema: die Franzosen legen erheblich mehr Wert auf ihre Lebensmittel und deren Qualität. Dafür haben die es nicht so mit Autos und den anderen Dingen, an die der Durchschnittsdeutsche sein Herz hängt – während er legger billige Aldi/Lidl-Wurst und -Gemüse verspeist.

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  2. By Andre on

    Ich habe 5 Jahre in Paris gelebt ..

    Mann kann die Preis von Deutschland zu Frankreich nicht vergleichen.

    Im Gegensatz zu Deutschland sind Steuern, Lohnabgaben, Sprit, Tabak und KFZ Kosten wesentlich niedriger als hier. Daher hat ein Französischer Facharbeiter auch am Monatsende wesentlich mehr Geld in der Tasche als ein Deutscher.

    Dafür sind – wie Du gesehen hast – die Kosten für die Lebenshaltung teilweise doppelt so hoch wie hier.
    So verteilt sich das Geld mehr in der Wirtschaft und verliert sich nicht im Staat!

    Auch die Privatisierung der Autobahnen hat einen großen Nutzen:
    Man bezahlt nur für effektive Wegstrecken (und keine pauschalen Steuern) und diese Autobahnen nebst Rasthöfen sind immer im allerbesten Zustand. Und das alles ohne superteure Nutzlosmautsyteme, die bald mehr an Verwaltung kosten als sie nutzen.

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  3. By Heiko (Autor) on

    Da muss ich dir leider etwas widersprechen. Kippen und Sprit sind hier teurer als in Deutschland. Steuern sind zwar was günstiger, aber der Kontrast zu den anderen Kosten …..
    Aber hier rennt jeder 2te mit nem iPhone rum 😀

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  4. By Berthold on

    Vor Ort bist Du also in einem Pariser? Ähh…

    Lidl gibts dort ürbigens auch, allerdings ist das der Lidl, den es hier vor 20 Jahren gab, mit engen Gängen, muchtigen Regalen und billigem Murks. Bis auf das confit de canard aus der Büchse. Phänomenal!

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