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Schlagwort: wandern

Großer Spaziergang – Wandern von Ossendorf nach Marsdorf

Sonntags war ich mit meinem guten und langjährigen Freund verabredet, mit dem ich auch immer kleine Touren wandere. Das Wetter war schön.

Ich wollte zum Flohmarkt nach Marsdorf und er wollte wandern. Also haben wir das kombiniert. Von Ossendorf Querfeldein nach Marsdorf und dann noch fast über den gesamten Trödel.

Für mich, als unsportlicher dicker Mensch,

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Runter zum Himmel, rauf in die Hölle

Am Samstag habe ich mich mit meinem Freund getroffen. Wir wollten wieder was zusammen quatschen und spazieren gehen. Es ergab sich spontan, dass ich unser Auto nutzen konnte und wir für dieses Jahr die erste richtige Wanderung machen konnten.

Es verschlug uns in den Hürtgenwald. Startpunkt war der Eifel-Blick Jägerhaus.

Eine Art Aussichtsplattform 566 Meter über dem Meer. Die Aussicht war toll, aber hier als Foto nicht richtig wiederzugeben.

Von da an ging es weitestgehend steil bergab runter in den Wald.
Die rund 10 Kilometerstrecke war am Ende rund 306 Meter tief.

https://www.komoot.com/de-de/tour/1596480205?share_token=a0k1I4fwfAWyG258t6QU5oTROPkhLGHXMqSp7mcZZmlxQZaT6C&ref=wtd

Das Wetter blieb trotz Wetterbericht trocken und mit 16 Grad auch sehr angenehm.

Der Weg war eben und um uns herum keinerlei Städte Lärm. Nur pure Natur. Sehr zu empfehlen, wenn man mal abschalten will. Hier hat man auch keinen Handyempfang 😉

Wir haben dort auch zwei Wanderhütten entdeckt, die wohl 1965 erbaut wurden.

Dort waren mit Edding Hinterlassenschaften aus mehreren Jahrzehnten.

Wo es herunterging, ging es auch wieder rauf.

Das sieht auf dem Bild nicht so wild aus. Aber für mein untrainiertes Übergewicht waren die rund 250 Meter Höhenunterschied tatsächlich hart. Mir haben noch zwei Tage danach alle Muskeln weh getan.

Kleiner Tipp: Ich habe es wie der Straßenkehrer bei Momo gemacht. Nicht ans Ende geschaut, sondern auf den Boden. Dort von Schritt zu Schritt meine Gedanken schweifen lassen. Dann war auch das schaffbar.

Aber es war eine echt schöne Wanderung in einem Menschenleeren Gebiet, wo nicht ein Stück Müll lag.

Hier noch ein paar Impressionen:

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Wandern in Rheinbach | Rheinbacher Wald

Am Sonntag war ich mit meinem Freund in Rheinbach wandern. Wir waren schon mal hier, mussten aber wegen Unwetter abbrechen.

Dieses Mal war das Wetter perfekt. 20 Grad, purer Sonnenschein. Direkt vom Parkplatz des kleinen aber feines Parks ging es direkt in den Wald.

Ich habe noch nie einen so stillen Wald besucht. War echt schön. Wir haben auch eine versteckte Bank gefunden, von der man aus im Schatten Stunden verweilen kann.

Und schaut man genauer hin, kann man sogar das ca. 35 km entfernte Köln sehen.

Hier ein paar Impressionen.

Ich habe schon mal eine Hornisse gesehen, aber noch nie ein Nest. Ich wollte frühstücken und mein Kumpel noch nicht. Zum Glück. Hinter dem Rastplatz war ein Hornissennest.

Wir haben einen Bogen drum gemacht und schauten uns das was mit Distanz an. Das reichte dann aus, dass die Ersten auf uns losflogen. Das macht Angst 😉

Den restlichen Nachmittag haben wir dann noch im Park ausklingen lassen.

Der Wald und Örtlichkeiten werde ich mir speichern und hoffentlich in Zukunft noch öfter besuchen.

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Wandern in Nideggen

Schönes Wetter war angekündigt und ich freute mich auf die Wanderung.
Dieses Mal allein. Das war schön, aber mit Begleitung macht es definitiv mehr Spaß.

Ich hatte Hunger und bin von der Jugendherberge erst mal in das Städtchen mir was zum Frühstücken suchen.

Hier wurde nicht alles vom Zweiten Weltkrieg

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Kleine Wanderung am Drachenfels

Das Wetter sollte gut werden und ich wollte was raus. Und so fragte ich einen Freund, ob er nicht Lust hätte, mit mir etwas Wandern zu gehen.

So sind wir am Ostersonntag dann Richtung Drachenfels.

Es war recht voll und so sind wir immer die Wege gegangen, wo die wenigsten Menschen waren. Dadurch sind wir dann unbeabsichtigt einen kleinen Teil des Rheinsteig gewandert.

Dadurch sind wir an eine Stelle gekommen, für die es sich richtig gelohnt hat, so hoch zu wandern.

Da rechts oben ist der Drachenfeld 🙂 Waren etwas von der Route wohl abgekommen 🙂

An der Wand einer der kleinen Hütten auf dem Weg haben wir das „Graffiti“ entdeckt.

Die JVA Ossendorf ist gewissermaßen mein Nachbar. Bekloppt. Da fahre ich eine Stunde von zu Hause weg, wandere in den tiefen Wald und entdecke so einen „Nachbarn“. 🙂

Es war ein richtig schöner Tag und die 18.000 Schritte mit rund 12 Kilometer Strecke rauf und runter habe ich trotz unsportlichem Übergewicht relativ gut geschafft. Dank auch meinen neuen Schuheinlagen.

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Papas freier Tag

Es war mal Zeit, nach dem vielen Stress die letzten Wochen, auch für mich als Papa mal auszeit zu nehmen.
Und so hatte ich mich vor einer Woche – an einem Samstag – mit einem Freund, zum Wandern verabredet.

Wir sind dann Samstag früh auf zum Siebengebirge.

Zum Drachenfels (von einem gut gelegen Parkplatz) ging es bei schönen Wetter rauf.
Wir hatten echt Glück. Um das Gebirge hat es gestürmt und geregnet. Nur bei uns nicht.

Kein Stadtlärm, fast keine Menschen. Dafür viel Wald, Vögel Gezwitscher und frische Luft.

Hier ein paar Stunden ging es durch den Wald rauf zum Drachenfels.

Auf dem Drachenfels hatten wir eine wundervolle Aussicht.
Man konnte sogar bis nach Köln sehen.


War sehr schön und schreit nach Wiederholung. 

Hier ein paar Bilder.

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