In Paris gibt es einen Jahrmarkt. Anders als bei uns bleibt der nicht 1~2 Wochen, sondern gleich 2 Monate. Dafür ist er auch so riesig wie ein Freizeitpark.
War mir am Eingang gleich auffiel, war der …… Eingang! Es gab an mehreren Stellen einen Eingang mit Taschenkontrolle und Körperabtastung.
Was laut meiner Schwägerin auch Notwendig ist, weil es ab dem Abend sonst zu unschönen Situationen kommen könnte. Hinter dem Eingang stand die Gendarmerie. Meine Schwägerin umschrieb Sie kurz und bündig: Sie haben mehr zu sagen als die hiesige Polizei und dürfen auch drauf hauen.
Und so sahen die auch aus. Also nicht aggressiv, aber voll gepanzert mit Knüppeln und Vollschutzanzügen. Sie standen aber nicht wie unsere Polizei in Deutschland unmotiviert rum und rauchten. Leute die “verdächtig” aussahen wurden von denen gleich noch mal “nachkontroliert".
Auch der ganze Jahrmarkt wurde durch die Gendarmerie bewacht. Sie patrolierten im Minutentakt und überall standen welche in Ecken und beobachten die Gegend. Ich fand es schön und wünschte mir sowas auch in Deutschland. Dort liefen, wie auch bei uns – je später es wurde – immer mehr “pack” rum. Die sehen hier in Frankreich nicht anders aus als bei uns. Aber ich fühlte mich einfach sicher. Weil immer irgend ein Polizist oder die Gendarmerie in der Nähe war.
Die Preise auf der Kirmes waren wie bei uns. Gesalzen 😀
Nur die Los und Schießbuden unterschieden sich. Bei uns schießt man in der Regel auf die weißen Plastikdinger.
Dort Schoss man auf sich bewegende Luftballons. Die Los & glückspiel Buden hatten weniger Kuscheltiere. Dafür konnte man viel Elektronik gewinnen. Iphone, Ipad, Kameras, Laptop, Mp3player, ect. Meistens noch nachgemachter Mist aus China.
Die Gewinnmöglichkeiten waren auch noch richtig schlecht.
Dafür waren die Geräte ganz gut und wer in Paris sein sollte, dem empfehle ich diesen Markt sehr 🙂
Meine Schwägerin, bei der ich zu Gast war – hatte glücklicherweise eine Senseo. Für mich gibt es einfach keinen anderen Kaffee 😀
Mir viel sofort auf, das der Wassertank noch wie neu aussah. Auf die Frage hin wie alt die Maschine sei, schätze sie so ca. 1 Jahr.
Wenn ich da meinen Wassertank anschaue, dann kommt mir die ko*** hoch. Auch die Armaturen im Bad waren ohne irgendwelche Kalkspuren. Die scheinen Kalk im Wasser nicht zu kennen.
Nur riecht das Wasser komisch. Nach Chlor. Egal,mein Magen hat es wunderbar überstanden.
Unterwegs fiel meiner Frau auf, das die Straßen kaum oder keine Markierungen haben.
Wozu auch. Hier wird gefahren, wie in der Türkei. Zebrastreifen gibt es nicht, Rot auch nicht und erst recht keine vorgegebene Vorfahrt. Die nimmt sich jeder wie er sie braucht und der stärkere gewinnt.
Es stimmt auch das Gerücht, das man in manchen Teilen von Frankreich keine Platz lassen muss beim Parken. Also zum vorder oder Hintermann, damit der raus kann. Die schieben sich einfach Stoßstange an Stoßstange selbst aus der Parklücke ……
Aber Blitzer gibt es und auch die Warnschilder wo einfach nur die Geschwindigkeit gemessen und angezeigt wird. Das sehe ich bei uns auch hin und wieder. Nur mit dem Unterschied, das bei den Franzosen nicht nur die Geschwindigkeit steht, sondern auch darunter direkt angezeigt wird was es kostet. Also bei uns 58 km/h (erlaubt waren 30) und 135 Euros sowie einen Punkt.
Auf dem Rückweg zum Markt nach Hause hielten wir bei einem Bauer an.
Selbst ist der Bauer!
Nach dem Markt sind wir zu einem ……… Tja, wie nennt man das ? Selbst-Ernte-Feld gefahren.
Kurz erklärt, man geht rein, nimmt Tüte oder Schubkarre und erntetet was man möchtet. Farmville in Reallife 😀
Dann gibt man es ab und bezahlt.
Leider waren wir zur falschen Jahreszeit da. Ich habe nur Radieschen und Salat geerntet.
Aber normalerweise wächst dort alles. Ne echt coole Idee zu einem fairen Preis.
Am Abend war Hennaabend angesagt. Das tat ich mir aber nicht an. Bei den Frauen wollte ich nicht sein und bei den Herren hätte ich kein Wort verstanden. Also blieb ich “zuhause” und schaute etwas TV.
Der nächste Morgen begann. Ich hatte gut geschlafen. Meine Schwägerin besitzt eine schöne Eigentumswohnung.
Was hier – typisch Französisch – gut klingt
sieht in Wirklichkeit so aus:
Als ich das erste mal dieses Hochhaus gesehen hatte, dachte ich mir: Ohhh Gott.
Aber über die Tage zeigte es mir, das dort dieser Baustil fast „normal“ ist und nicht wie bei uns, ein Fehler aus den 70ern. Trotzdem bin ich froh das wir in Deutschland nicht mehr soviel hohes Bauen. Zum mindestens nicht in Köln.
Ich bin selbst in Chorweiler groß geworden. Also in einem sozialen Plattenbau. Aber das hier war anders. Sauberer und gepflegter. Es standen keine zwielichtigen Idioten rum und auch die Häuser sahen von außen sowie von innen gepflegt aus.
Hier waren die Häuser sehr sauber. Die Treppenhäuser nicht mit Eding oder Graffiti beschmiert. Die Briefkästen waren alle ganz und nicht aufgebrochen.
Auch die Wohnungen sind sehr schön geschnitten, mit einer wunderschönen Aussicht auf Paris:
Das machte das Hochhaus gleich sympathischer. In Chorweiler und anderen Gegenden in Köln sehen die Hochhäuser im Vergleich aus wie Müllkippen. Die Bewohner dort meinen immer das läge am “sozial” Bau. Hier wohnen auch viele Ausländer und sozial Schwache Familien (aus Afrika und Indien), aber es sieht trotzdem schön aus. Es liegt eben nicht an den Bauten, sondern an der Mentalität der Menschen und wie man mit fremden Eigentum umgeht.
Ich schlief gleich neben dem Fenster und hatte einen für mich schönen Hintergrund zum Einschlafen 😀
Am nächsten Tag wurde ich durch schönes Wetter geweckt.
Wir haben lecker gefrühstückt (mit Original Baguette) und sind dann zu einem Wochenmarkt gefahren.
Unterwegs sah ich dann ein Hochhaus neben dem anderen.
Der Wochenmarkt glich dem unserem. Alles an Waren und alles an Nationen war vertreten. Frankreich ist nur teurer als Deutschland. Egal worin.
Aber vor allem in Lebensmitteln. Der hohe Anteil an Farbigen Mitmenschen machte sich hier sehr stark bemerkbar. Mir fiel aber auch auf, das auf dem Wochenmarkt selbst nur wenige Franzosen waren.
Bei uns ist das ja eher gemischt. Viele Deutsche und auch viele Türken.
Aber hier war alles vertreten, nur keine … Franzosen, bzw. Hellheutige wie ich 😀 Ich kam mir da etwas verloren vor. Aber ich hatte ja meine Arabische Frau dabei 😀
Natürlich glichen vor allem die jungen Türken in Frankreich in voller Montur den unseren. Also den Deutsch-Türken. Die Frisur, die Klamotten, der aggressive Gesichtsausdruck und das Handy mit der Kultur Musik. Als ob es dafür eine Anleitung geben würde, wie sie auszusehen haben und wie sie den einheimischen gegenübertreten müssen. Wie ein MC Donalds angestellter, der überall gleich ist.
Ach, apropo MC Donalds. Hier gibt es schon den “grünen” MC Donalds.
Ich hatte das zwar mal gelesen, aber für einen Witz gehalten. Sieht echt fremd aus, das Logo in Grün. Aber ich gebe dem Konzern recht. Es sieht auch “freundlicher” und “gesünder” aus mit dem Logo.
Ich habe den Fehler gemacht, zu vergessen das wir in das “echte” Leben von Paris gelangen und nicht in die Touristen Ecke.
Meine angeheiratete Familie macht gerne die Nacht zum Tag und schläft dafür gerne was länger. Ich gehe dann trotzdem und typisch Deutsch um 22 Uhr schlafen und stehe dann um 6~8 Uhr auf. Auch im Urlaub.
Ich liebe diese frühe Zeit. Dann ziehe ich mich an und erkunde meine Umgebung alleine und in Ruhe. Das wollte ich auch in Frankreich machen, wovon mir aber abgeraten wurde. Ich sollte besser nicht alleine und gar nicht mit Handynavi durch die Gegend ziehen.
Was das bedeutet wurde mir bewusst, als wir in Paris Nord aus dem Zug gestiegen waren.
Uffff… liefen da komischen Gestallten rum. Aber Ok, in unserem Kölner Bahnhof ist es auch nicht besser.
Draußen und auf dem Weg „nach Hause“ durch die Straßen Paris wurde es irgendwie nicht besser. Das hatte etwas von Ghetto.
Die Metro verlief eine Weile über unseren Köpfen, während wir unten mit unserem Auto entlang fuhren.
Links standen unter den Betonpfeilern geparkte LKWs. Jeder, aber auch wirklich jeder LKW war aufs übelste mit Graffiti zugesprüht. Überall standen und liefen komische Leute rum.
Ich hatte leider an dem Abend nicht meine Kamera Griff bereit, aber die Fotos reiche ich später noch nach.
Die Geschäfte, welche nicht geöffnet hatten, waren mit dicken Gittern zugemacht, bzw. mit dicken Eisenrollos verbarrikadiert.
Meine Schwägerin meinte, dass dies hier Notwendig ist, weil ansonsten man regelmäßig die Schaufenster einschlagen würden, um zu klauen.
Sehr beruhigend.
Plötzlich hielten wir an. An einem Arabischen Lebensmittelladen. Um was einzukaufen. Ich war froh, in Begleitung von Arabern gewesen zu sein und auch, dass diese (also Schwager und Schwägerin) den Besitzer kannten. Ich hatte echt Angst. Links Inder – Rechts farbige und ich mitten drin. Alle sahen so aus als würden sie nur auf die richtige Gelegenheit warten jemanden abzuziehen. Vieleicht mag es auch nicht so schlimm gewesen sein und ich reagierte etwas über, weil man mich vorher soviel gewarnt hatte.
Ich mag auch etwas sehr empfindlich für sowas zu reagieren, aber ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
Alles sehr unheimlich dort. Das Lebensmittelgeschäft, was innen nicht größer war als ein halber Verkaufsraum einer Tankstelle, wurde von außen immer von einer Person bewacht und innen von zwei. Kein Wunder, bei dem was da draußen rum lief.
Ich hatte mir Paris anders vorgestellt. Kleine Straßen-Cafés, Baguette Laden, Typische Franzosen und die Dudelmusik.
Aber das hier, was ich sah war ….. die Bronx! Ich wäre in dem Moment am liebsten sofort wieder nach Hause gefahren. Scheiß auf den spitzgehäuften Metallhaufen und das Museum. Nur weg hier.
Überlebt und gesund sind wir dann am Ziel angekommen. Lecker was gegessen und dann ab ins Bett in der Hoffnung das es vielleicht am nächsten Tag und bei Licht etwas besser aussieht.
Eigentlich wollten wir fliegen, aber hin und zurück für 58 Euro pro Nase konnte von keiner Fluggesellschaft getoppt werden.
Wie sich dann rausstellte, war es sogar die richtige Entscheidung, weil an dem Tag die Flughäfen dicht gemacht haben, wegen der Aschewolke.
Ich mag mich nicht über den Thalys beschweren. Man kommt damit schnell und günstig an sein Ziel. 2,5 Stunden von Köln nach Paris Mitte ist super. Nur hatte ich mir unter der Fahrklasse „Komfort 2“ etwas anderes vorgestellt.
Die Fahrt hatte was von Busreise und Flugzeug in einem. Reisegruppen die laut waren und immer im Gang rumstanden. Sitze die so weit voneinander entfernt waren, das man hätte auch gleichbei Türkisch Airlines buchen können. Lebensmittelpreise wie im Krieg.
W-Lan an Board, aber keine Steckdose für mein Laptop.
Aber wie schon erwähnt. Wir sind gut und günstig ans Ziel gekommen. Das war die Hauptsache 😀
Wir waren in der Preview von Date Night. War ein schöner Film bei dem man mit der menge lachen konnte.
3 Trailer haben mich sehr interessiert:
Kiss-Ass
Wobei ich sagen muss, das mir im Trailer schon zu viel erzählt wurde und wahrscheinlich der Film purer Mist ist.
Das A-Team
Der Trailer sagt alles und nix. Wie bei Shutter Island. Wird sicherlich ein Unterhaltsamer Film. Ich glaube nicht das es an das alte A-Team ran kommt. Alleine schon weil die damals für mich als Kind Helden waren und euphorische Gefühle ausgelöst haben wenn die Serie lief. Aber beim letzten Star Trek war ich auch begeister, obwohl ich nur an Picar glaube ;D
Knight and Day
Auf den freue ich mich am meisten. 2 Gute Schauspieler und Action :D Sieht sehr interessant aus. Aber im Kino wirken solche Trailer bei der Lautstärke x Größe ganz anders. Dazu die Menge die mit lacht. Mal sehen.
Eigentlich habe ich viel Sport getrieben. Fahrradtouren und Schwimmen. Wieso dann + und nicht – ?
Letzte Woche hatte ich nur ein T-Shirt an und diese Woche noch meinen Wollpulli. Also Stillstand.
Auf der anderen Seite, ich habe auch etliches letzte Woche Mittwoch in mich gestopft (Edeka Abend). Wahrscheinlich kann ich froh sein das dort nur was hinter der Kommastelle steht und nicht davor.
Für die “neuen” Leser unter euch. Einmal im Jahr gibt es in einem Edeka in Dormagen einen Schlemmer-Abend.
Das sitzt man zwischen den Regalen und isst leckeres ;D
Es gab reichlich zu Essen:
Asiatisch
Nachtisch
Ich hatte mir für dieses mal fest vorgenommen, von jedem Stand ein Teil zu Essen. Auch wenn es dieses Jahr eine Stunde kürzer war, wollte ich es einmal schaffen von allem etwas zu Essen.
Glaubt mir, das mache ich NIE WIEDER! Ich hatte es geschafft. Sogar etwas mehr als von jedem Stand. Aber NIE WIEDER!
Ich konnte fast nicht mehr gehen. Ich habe in 2,5 Stunden Nonstop gefuttert. Es war aber auch so was von lecker. Klar, der Edeka will ja seinen “Wir lieben Lebensmittel” Ruf nicht aufs Spiel setzen. Da merkte man schon das alles vom feinsten war. Richtig lecker!
Aber danach ging es mir echt schlecht!
Mal abgesehen von den Punkten bei Weight Watchers. Es war einfach zu viel.
Ich bin am nächsten Morgen um 5 Uhr aufgewacht. Ich wunderte mich warum und weshalb ich nach 5 Stunden Schlaf nicht mehr einschlafen konnte. Also bin ich auf gestanden und merkte das ich leicht zitterte. Mein Puls verriet mir dann warum.
110 Schläge die Minute. Also habe ich mich angezogen und bin spazieren gegangen bis mein Körper sich wieder beruhigte. Hola die Waldfee Das war echt fies. Ich hatte schon so manchen Kater, aber noch nie vom Essen ;D
Das schlimme ist, das ich fast kein “satt” Gefühl kenne. Ich brauche nur 5 Minuten bis ich wieder weiter Essen kann. Egal wie viel vorher in mich gekaut wurde. Auch der Grund warum ich etwas runder bin als geplant. Das dadurch viel in mich rein passt, das habe ich an dem Abend bewiesen. Aber jetzt ist Gott sei Dank erst mal ein Jahr Ruhe.
Bin mal auf Dienstag gespannt – was die Waage sagt. Habe etliche Kilometer auf dem Rad seit dem verbracht. Vieleicht hat es was gebracht 😀
Diese Woche sind es “nur” 0,2 Kilo. Aber auch kein Wunder. Ich kann froh sein das ich nicht zugenommen habe, bei dem was ich an Ostern in mich an Süßes “gestopft” habe. Ich hasse meine Schwäche für Schokolade. Aber ich habe es wenigstens genossen ;D
Um dem gegen zu wirken bin ich, wie schon erwähnt, viel Rad gefahren und gehen heute Schwimmen.
Muss auch, um den heutigen Schlemmerabend zu überleben ;D
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.