Als ich von unserer Halle ins Büro ging, sah ich meinen, und zwar weitere Roller.
Ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass der rechte Roller vier Spiegel hatte. Warum? Er erinnert mich an das Ding von Star Wars mit den vielen Schwertern 🤣
Schon seit zwei Jahren habe ich ein iPhone. Bis auf die mir immer noch fehlende „Android Benachrichtigung Icon Leiste“ am oberen Bildschirmrand bin ich soweit zufrieden.
Seit ich auch das iPhone komplett werbefrei bekommen habe, komme ich wunderbar im Alltag damit zurecht. Der Hauptgrund damals, die Apple Watch, ist auch der Grund heute, warum ich auch weiterhin bei Apple bleibe.
Und so habe ich mir später ein gebrauchtes iPad zugelegt. Aktuell fehlt mir nur noch ein MacBook für unterwegs. Das ist mir aber viel zu teuer, selbst gebraucht.
Den Windows-PC zu Hause werde ich auch nicht ersetzen. Dafür zocke ich zu gerne. Und in der Regel habe ich auch keine Probleme mit Windows. Keine Ahnung, was andere immer haben.
Ich hoffe, dass Apple mal irgendwann an das Kameraniveau von Samsung kommt.
Mittlerweile verstehe ich meine Drucker deutlich besser und so kann ich auch mal Drucke starten, die deutlich komplexer sind. Ich weiß gar nicht, ob ich das schon verbloggt habe, aber Wunsch meiner Frau habe ich ihr dieses Spiel gedruckt.
Wir haben das Spiel auch aus Holz, mit Porzellanschweinen. Aber das aus meinem Drucker ist dem gleichwertig. Besonders die 64 Schweine. Mittlerweile habe ich auch Pink als Filament. Wenn ich es noch mal drucke, werden die Schweine Pink 😉
Kurzfassung: Ich wollte aus dieser Suchtblase raus. Aus dieser kaputten und falschen Welt, die mich nur bewegt und oft unglücklich gemacht hat. Wieder das Leben mitbekommen. Nicht ständig vor dem Handy hocken. Und das habe ich nur mit einem Schnitt geschafft.
Ich erhielt zwar Verständnis dafür, aber auch die Information, dass die Personen meinen Blog nicht über einen Feed oder E-Mail abonniert haben und so gar nichts mehr mitbekommen würden. Ich nahm das zwar zur Kenntnis und hatte auch damals über die Hälfte der täglichen Klicks verloren, aber mir war mein Entzug wichtiger. Schließlich kann man auch einfach auf meine Webseite gehen. Aber das macht man wohl heute nicht mehr 🤨
Mittlerweile will ich da auch nicht mehr rein, aber habe überlegt, ob es einen Mittelweg geben kann.
Und so habe ich eine neue Facebook-Seite erstellt und meine eigentlich gelöschte Instagram-Webseite wieder aktiviert bekommen. Dafür benötigte ich auch die Apps auf dem Handy ….. Am PC geht das meistens nicht mehr.
Und so konnte ich nun meinen Blog damit verbinden. Wenn ich hier was poste, landet es voll automatisiert in den Netzwerken, ohne dass ich die Apps benötige oder da rein muss. Diese werde ich auch löschen, sobald das alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.
Zwar bekomme ich dann dadurch auch keine Kommentare und Likes in den Netzwerken mit, aber das ist für mich okay. Die Musik spielt weiterhin hier im Blog. Ich streue nur dahin. Dort werde ich nicht – wie damals – anderes Zeug posten. Wer mich per Feed oder E-Mail abonniert hat, braucht die Netzwerke dafür nicht unbedingt 😉
Aber so erreiche ich eben die, welche mich gerne darüber abonnieren möchten.
Das Ganze bedarf noch etwas „optischem“ Feinschliff, das werde ich den nächsten Tagen oder Wochen erledigen.
Die Links dazu sind auf dieser Homepage oben links.
Einige Wochen vergingen, seit der Bauer seine Zeilen an die Kämmerei gesandt hatte.
Er hatte keine große Hoffnung gehegt – zu oft schon hatte er erlebt, dass Bitten im Dickicht der Verwaltung verhallten. Und doch: Eines Morgens, während er sich anschickte, das Vieh zu versorgen, brachte ein Bote ein Schreiben aus der Kämmerei.
Mit ernster Miene öffnete der Bauer das Siegel.
Und siehe da – das Reich hatte sein Anliegen geprüft. Die hohen Herren hatten ihm Gehör geschenkt. Man hatte seinem Antrag auf Stornierung der geforderten Vorauszahlung stattgegeben.
Er, der stets gegeben hatte, wo viele nur nahmen – er sollte nun nicht länger voraus leisten, was noch gar nicht verdient war. Keine 1.395 Taler in diesem Jahr, keine 1.348 im nächsten.
Er atmete tief durch.
Nicht aus Triumph, sondern aus Erleichterung – dass Gerechtigkeit noch möglich war im Reich, wenn auch selten. Es war eine stille Anerkennung seines geradlinigen Weges, ohne Prunk, ohne Umgehung, ohne Tücke.
Und so spannte er wie jeden Tag das Joch und nahm seine Arbeit wieder auf – aufrecht, doch nicht ohne Nachdenken.
Denn wer gibt, der darf auch bitten. Und wer redlich bleibt, dem kann – mitunter – auch das Reich zuhören.
Mit unseren Kindern wollte ich Sonntag eigentlich nur kurz zu einem Platz, wo ein kleiner Flohmarkt stattfand. Auf dem Weg dahin bekam ich mit, dass in dem Stadtteil Hofflohmarkt war.
Ich mag Hoflohmärkte. Keine Händler, nette Menschen und faire Preise.
Und so habe ich auch ein paar Brettspiele abgestaubt. Eines hat uns auch gleich viel Spaß gemacht. Verflucht! (Link)
Für 2 € war es ein Schnäppchen 😂 Auch die Kinder haben ein paar Spielsachen von ihrem Taschengeld bekommen.
Ich wäre nicht ein selbst ernannter Konsumjunkie, wenn ich mir nicht auch einen Airfryer anschaffen würde.
Wobei ich echt schon spät dran bin. Ich habe mir aber bewusst Zeit gelassen. Ich wollte eine mittlere Größe und keine hundert Euro ausgeben. Für 50 € fand ich das als neues Gerät top und somit begrüße ich nun auch einen Airfryer in unserer Küche.
Donnerstag war Vatertag. Als ich frisch Vater war, fand ich das noch „wichtig“. Aber mittlerweile ist jeder Tag für mich Papatag. Darum haben wir und wir auch nichts Besonderes gemacht.
So auch der Tag danach. Meine Frau wollte etwas zu Hause umbauen und benötigte Ruhe dabei. Also habe ich mir unsere beiden Kinder geschnappt und bin raus mit ihnen.
Und da bin ich echt unorthodox. Ich mag Wälder und Spielplätze nur bedingt. Ich mag es bequem. Es sollte Essen, Trinken und eine Toilette in der Nähe sein.
Das Wetter war zu gut, um im Ikea zu verweilen, also sind wir zu Seegmüller. 😂
Dort war Actiontag mit Hüpfburg, Slackline, Kletterwand und vielem mehr angesagt.
Wie immer kostenlos. Dafür mit leckerem Essen im Restaurant und einer sauberen Toilette in der Nähe 😂
So bekommt man auch den Tag herum. Danach gab es noch „Heimkino“ zu Hause mit Popcorn und Film 😊
Da habe ich gleich zugeschlagen. Und es war, wie ich erwartet hatte. Vermutlich eine ungenutzte Retoure. Es war alles noch neu und original verpackt. Alles noch versiegelt. Nur eben der Karton sah von außen verbraucht aus.
Ein Bauer lebte in einfachen Verhältnissen, doch zufrieden, im Königreich.
Obgleich er Monat für Monat mehr denn die Hälfte seiner Einkünfte an das Reich entrichten musste, tat er dies beinahe willig – war es doch ein soziales Königreich, in dem er lebte.
Wohl sah er viele andere Leute, die sich jener Pflicht entzogen, doch hielt er sich stets an das, was das Reich von ihm forderte.
Doch eines Tages, nach über dreißig Jahren unermüdlicher Arbeit, ereilte ihn zum ersten Mal Krankheit.
So nahm er in seiner Not das in Anspruch, was das Reich selbst für solche Fälle geschaffen hatte – eine Entgeltfortzahlung, wie sie genannt wurde.
Diese Zuwendung war frei von jenen Abgaben, die er sonst dem Königreich zu leisten pflegte. Und also geschah es, dass er im darauffolgenden Jahr dem Reich mehr denn tausend Taler schuldig blieb.
Wieder genesen und auf den Beinen, zahlte er diese Schuld alsbald und ohne Murren.
Doch das Reich schien wenig beeindruckt.
Wie konnte es sein, dass ein treuer Untertan auch nur für kurze Zeit in der Schuld des Reiches stünde? Dass er nie zuvor säumig gewesen, schien ohne Belang.
Kaum hatte er sich wirtschaftlich erholt, so erhielt er ein Schreiben aus der Kämmerei.
Man fordere nun von ihm allein in diesem Jahre eine Vorauszahlung von 1395 Talern. Und im kommenden Jahr, so könnte er es erneut wagen, in Rückstand zu geraten, werden weitere 1348 Taler fällig. Man wolle vermeiden, dass das arme Königreich bis zur nächsten Kammereierklärung mit leeren Händen da stehe.
Da wurde der Bauer nachdenklich.
Er fragte sich, ob es überhaupt noch Sinn habe, weiterhin auf rechtschaffene Weise für das Königreich zu wirken.
Tagtäglich sah er seine Nachbarn, die in der Hofstatt verweilten, die sich nicht mühten, die in ihren Ställen blieben und dennoch ihr Auskommen hatten – auf Kosten des Reiches.
Manche verdienten sich gelegentlich im Verborgenen, nahmen kleine Dienste an, ohne dass die Kämmerei es scherte.
Doch ein solcher Mann war der Bauer nicht.
Er tat, was recht war, und setzte seine Arbeit fort, wie jeden Tag.
Dennoch griff er zur Feder und schrieb an die Kämmerei.
Er bat darum, die übermäßige Vorauszahlung zu mindern oder gar auszusetzen, da doch ersichtlich sei, dass er längst wieder seinen Dienst aufgenommen habe.
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