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derHeiko.com Posts

Neue Drogenmaschine

Ich bin ein Koffein Junkie und habe mir nach fast 5 Jahren jetzt eine neue Senseo Maschine gegönnt.

Es gibt auch für mich nichts anderes als Senseo. Habe schon immer eine gehabt und bin ein absoluter Fan davon.

Meine Alte hatte das Problem, das sie schon sehr stark verkalkt war und der Wassertank Magnet beschädigt war. Ich musste immer mit einem Magnet immer die Wasserstandsanzeige manipulieren.

Durch Zufall entdeckte ich das es für nun einen Tag im Bildshop die Senseo Select gab. Für rund 30~40 Billiger als im Handel.

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Da habe ich gleich zugeschlagen. Ich bleibe zwar beim Kaffee, aber für meine Frau und unseren Besuch kann die auch:

Cappuccino

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Latte Macchiato

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und Café Latte

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Nun gut, jetzt gibt es Maschinen die es auch machen können und manche sogar optisch und Schaum technisch vielleicht etwas besser, aber nicht für 99 Euro.

Ein weiterer Grund für Senseo ist die Kaffee Vielfalt.

Die meisten Maschinen haben ein Kapsel-System. Die sind in der Regel an einen Festpreis gebunden. Da gibt es auch keine nachgemachten “Alternativen”.

Bei den Padmaschinen hingegen gibt es schon 100 Pads für 4 ~ 5 Euro.
Wobei es schon krasse Qualitätsunterschiede gibt.

Meine Lieblingssorte ist “FAVOR Megabeutel Kaffeepads Dark Roast”
Die bestelle ich für mich und Freunde immer beim Kaffeeprinzen.

Der Preis für 100 Stück vollsten ok und super Lecker.
Was für mich wichtig ist, auch wenn es umwelttechnisch eine Katastrophe ist – jedes Pad ist einzeln eingepackt. Wie bei den Kapseln. Das hat einen einfachen Grund.

Wenn ihr Mal einen unangenehmen Geruch im Raum habt, (Rauch, Schimmel oder Ähnliches) dann stellt man einfach ein paar schalen mit frisch gemahlenen Kaffee Pulver auf. Das Kaffeepulver saugt regelrecht den Geruch auf und neutralisiert ihn. Und genau das passiert auch mit Pads, wenn ich sie zu lange offen stehe, lassen. Und selbst in einer Tupperdose gehen geöffnete Senseo Pads nach wenigen Tagen ein, weil die bei jedem Öffnen den Geruch vom Raum annehmen.

Ich freue mich tierisch über die neue Senseo und kann sie auch jedem nur empfehlen. Günstig und Einfach zu handhaben. Selbst das reinigen ist kein Aufwand zum vergleich mit manchen Kaffeevollautomaten.

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Relikt

Für eine gute bekannte habe ich versucht Daten vom Palm bzw. von der Software die Daten in Outlook zu konvertieren.

Meine Herren.
Das waren noch Zeiten.

Aber geschafft habe ich es 😉

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Berichtsheft

Berichtsheft ist ein echt leidiges Thema. Was haben wir nicht alles versucht, um es regelmäßig zu bekommen.

Irgendwann verliert man dann auch die Motivation es konsequent einzufordern.

Letztendlich ist es dem Lehrling sein Problem.

Jetzt,  wo wieder Prüfungen anstehen, habe ich die gesammelten Werke auf dem Tisch liegen.

Das durfte ich heute alles unterzeichnen.

Das ist nur von einem Lehrling.

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Nachtrag Sommer Wetter

Keine 20 Minuten nachdem wir zu Hause waren, brach ein Unwetter aus.

Wir wären übelst nass geworden.
Glück gehabt!

Der damit verbundenen Sturm und das wirklich heftige Gewitter wäre auf dem Fahrrad echt lustig geworden.

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Frauen Kamera

Für meine Schwägerin habe ich im Netz einer günstigen Kamera gesucht und eine gute mit viel Zubehör als „B-Ware“ bei Deal club gefunden.

Ich wusste gar nicht, das es so hässliche Farben gibt.

Aber solange es ihr gefällt 😉

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Keine Männliche Tippse mehr!

Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam, aber ich dachte die Tage über das nach, was ich Berufliche mache und kam zum Entschluss, dass ich eigentlich keine Tippse mehr bin.

Darum suche ich nach einem neuen Blog Titel und habe die frage an euch:

Wie könnte ich meinen Blog, oder das was ich mache nennen?

Heikos Blog – XXXXXXX ?
Privates und Berufliches eines ottonormal Kölner?

Wenn ich über mein Berufsbild, dann komme ich zum Entschluss, dass ich im positiven eigentlich ein Mädchen für alles bin.

Im Handwerksbetrieb nehme ich die Aufträge an, betreue die Kunden, disponiere die Techniker, schreibe die Rechnungen und was sonst alles anfällt wie Wartungstermin Organisation und Co.

Dann haben wir den Onlineshop. Wenn wer im Urlaub ist, dann gehe ich mit ans Telefon und unterstütze auch mal die komplette Abwicklung mit. Packe Pakete mit ein und was sonst dazugehört.

Genauso bin ich bei Entscheidungen dabei und helfe, wenn es eng wird.
Dazwischen kümmere ich mich noch um unsere EDV-Anlage.
Das beinhaltet alle PC-Clients mit Software, Server und Backups.
Das Ganze noch Tag und Nacht und am liebsten am Wochenende. 

Dann kommt der online Shop mit der Erstellung, Wartung und Betreuung.
Dann gibt es noch die Betreuung und Wartung der Handwerksseite und der Privatseite meine Chefin gehören auch dazu.

Privat kommen auch immer Leute auf mich zu, die PC Probleme haben oder sonstige Tipps und Auskünfte bei mir holen. Egal ob PC oder einfach mal ein Ohr haben für private Probleme.

Aber “Heikos Blog – Mädchen für alles” klingt so negativ. Ich mache das hier alles sehr gerne und würde in einem einseitigen Job untergehen!

“Heikos Blog – das Schweizer Taschenmesser der Firma” ist zu großkotzig 😀

Ich würde auch gerne etwas mehr Privates in die Beschreibung mit rein bringen, weil es eben nicht mehr nur ein “Arbeitsblog” ist. Sondern schon seit 2~3 Jahren vieles Privates mit drin ist.

Heikos Tagebuch über den Versuch zu Leben?

Heikos Blog, einfach nur ich selbst?

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Hintergrund Bild

Es gibt einen Film von Pixar im Netz, der heisst: For the Birds

Daher stammt mein aktueller Wallpaper.

Besser kann ich damit im moment nicht beschreiben was in meinem Büro abgeht.

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Happy End

Habe am Wochenende, auf einem Flohmarkt, ein großes Paket Klopapier gekauft, welches wohl aus einer Überproduktion stammt.

Im Auto viel mir dann der Name auf 😀

Ich glaube, das Klopapier sieht das nicht so positiv 😀

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Kung Fu Heiko

Eines vorab. Jetzt kommt viel Text.
Wer nicht soviel lesen mag – Kurzfassung gibt es unten 😀

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Und jetzt die Roman-Langfassung:

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Eigentlich habe ich nie gerne darüber gesprochen, nur wenn es notwendig war.

So langsam kann ich damit offener umgehen, weil ich was dagegen tue.

Als “Jugendlicher” hatte ich selten Probleme mit meiner Umwelt.
Schlägereien bin ich immer aus dem Weg gegangen und wirklich geschlagen habe ich mich bis heute noch nie. Ich bin ein friedlicher Mensch und verabscheue Gewalt zutiefst.

Mit 18 bin ich dann das erste Mal überfallen worden. Wenn ich heute lese, wie so was vonstattengeht, dann hatte ich damals viel Glück.
Ich wurde von hinten leicht gewürgt und auf den Boden gelegt. Einer hielt mich dort fest – ein anderer Durchsuchte meine Sachen.
Sie fanden meinen "Walkman” und meinen “Quix”. Dann zogen sie mich wieder hoch, drohten mit dem Messer, das ich nicht die Polizei rufen soll, und gingen von dannen.

Heute geht das Ganze deutlich Brutaler vonstatten. Zumal es auch nicht mehr um die geklauten Dinge ging wie früher, sondern nur um die Ausübung purer Gewalt.

Das habe ich dann in den Jahren darauf immer häufiger zu spüren bekommen.
Ich wurde verprügelt, geschlagen, gejagt und überfallen.

Mag es daran gelegen haben, dass ich zu lieb aussah, dass ich mit meinen blonden Haaren und Sommersprossen zu friedlich aussah. Keine Ahnung.

Ich habe dann irgendwann die Notbremse gezogen. Ich zog mich zurück.
Ich legte mir selber regeln auf, wie ich dem ganzen Mist entgehen konnte.

Damit versteckte ich mich zwar letztendlich vor mir selber, aber es konnte so einfach nicht weiter gehen.

Ich fuhr ab sofort keine Straßenbahn mehr. Wenn es nicht anders ging – dann nur noch in Begleitung mehrere Freunde. Und trotzdem fuhr die Angst mit.
Ich ging nur noch feiern, wenn genügend Freunde dabei waren. Sprich – mit „einem“ Freund oder gar alleine in die Diskothek oder Bar war Tabu.

Da ich keinen Führerschein habe, bin ich alles mit dem Fahrrad abgefahren.

Also nicht nur nicht mit der Bahn, sondern selbst die 5 Gehminuten zur Rewe oder die 10 Minuten zur Arbeit bin ich mit dem Rad gefahren. Auf dem Fußweg begegnete ich meistens immer Gruppen von Assis. Mit dem Rad war ich meistens auf der Straße.

Wenn wir mit Freunden abends unterwegs waren und was etwas getrunken hatten, dann war für mich immer klar mit dem Taxi nach Hause zu fahren.

Wenn man wie ich, regelmäßig Probleme bekommen hat, sobald man auf der Straße war, dann lebt man fast nur noch in Angst. Angst vor die Türe zugehen. Jedes Mal wenn ich in der Nähe solcher Personen war, merke ich, wie nervös ich wurde.

Sicherlich bewegte ich mich nicht mehr frei, und immer wenn ich draußen war, hatte ich pure Angst, aber was sollte ich machen?

Jedes Mal wenn ich „mutig“ war und raus ging, klatschte es.

Ich bin ein friedliebender Mensch. Ich lege mich mit keinem an und provoziere keinen. Ich schaue auch keinem Stunden in die Augen oder komme irgendwem Provozierend zu nahe.

Beispiel. Das war Karneval 2006 oder 2007. Ich besuche meinen besten Freund in einem Stadtteil von Köln, wo es sonst sehr ruhig ist. Wir gehen aus seiner Wohnung, um kurz um die Ecke zur Frittenbude zu gehen.

Wir kommen raus, gehen auf die andere Straßenseite. Da steht plötzlich ein Türke vor mir. Keine Ahnung wo der plötzlich herkam. Er fragte mich, ob ich Feuer hätte. Ich konnte das „Sorry – bin Nichtraucher“ nicht ganz aussprechen und hatte schon die Faust im Gesicht.

Keine Ahnung warum. Warum der ausgerechnet mich ausgesucht hatte. Ich war froh das mein Freund sofort auf den los ging, wodurch er sich sofort von dannen machte.

Aber wenn einem das ständig passiert, dann legt man sich selber Regeln zum „überleben“ auf.
Ich denke, das kann man auch erst nachvollziehen, wenn man es ständig erlebt.

Wenn man, wie ich von Jugendzeit an, ständig eine drauf bekommt.

Anderes Beispiel:
Ich stehe vor 3 Monaten im Lidl, warte am Regel auf meine Frau, ein kleiner Türke läuft an mir vorbei. Ich schaue nur kurz hin, weil ich dachte, es ist meiner Frau und schon fängt der an mir zu drohen.
Was ich so schauen würde, das währe provozierend, ins seinem Land wäre das eine Aufforderung zum Kampf, bla bla bla …

Und das von einem 15 Jährigen, gegen über einem 32 Jährigen.
Ich dachte anfangs, wenn ich mal „Erwachsen“ bin, dann hört das auf – aber ich wurde in den letzten 12 Jahren eines Besseren belehrt.

Für meine Freunde war das manchmal unverständlich. Egal wo man lang ging, keine Gefahr. Selbst in „Problem“ Stadtteilen.
Wer eben nicht zu den „Opfern“ gehörte, der hatte eben Glück und konnte unbehelligt durchs Leben kommen.

Ich leider nicht.

Dieser Kreis hat es auf mich abgesehen und ich habe mich immer mehr davor versteckt.

Bis zum Dezember letzen Jahres. Meine Frau hat mit mehreren Freunden und verwanden zusammen Geld gesammelt und mir zum Geburtstag einen Selbstverteidigungskurs geschenkt.

Aikido war das Stichwort und das habe ich einen Monat bei Dirk Kropp mitgemacht.
So sehr ich diese Schule loben möchte, sie war leider für mich das Falsche.

Ich brauchte was für mein Selbstvertrauen. Richtige Übungen für den Alltag.
Dort wurde aber „stumm“ trainiert. Keiner hat gesprochen. Halt sehr klassische Kampfkunst.
Auch das Aufwärmen war immer das gleiche und für mich zu lang.

Also lies ich es bis vor einem Monat mit dem Thema Selbstverteidigung sein. Wenn man sich im Internet mit dem Thema Selbstverteidigung auseinandersetzt, dann stößt man immer wieder auf den Begriff.

Wing Tsun

Weiter gesucht entdeckte ich eine Wing Tsun Schule in Köln Ehrenfeld, die mir sehr zusagte.
Was mir zusagte, war, dass die Leute auf den Fotos nicht „assi“ aussahen.

Im Gegenteil. Und das war mich wichtig. Ich hatte keine Lust, mit dem Kreis zu Trainieren, der mir jeden Tag das Leben schwer macht.

Also ging ich zu der Schule und bin seit dem dort. Ich merke, wie gut das mir und meinem Selbstvertrauen tut. Sicherlich geht die Angst immer noch mit und wird auch nie verschwinden – aber ich merke schon das Ich mich wesentlich selbstsicherer fühle.

Zu wissen – wie man sich im Notfall etwas verteidigen kann – ist sehr beruhigend.

Das vermittele ich auch dann irgendwann nach außen und es holt mich damit ein gutes Stück aus der Opferrolle raus.

Aber auch diese Schule kann ich nur wärmstens empfehlen. Als ich das erste Mal dort war, war es etwas komisch. Rund 15~20 Leute die sich alle herzhaft begrüßten, als würde man sich jahrelang kennen. Mulmiges Gefühl, wenn man da als fremder in eine äußerlich scheinenden geschlossene Gruppe dazu stößt.

Und plötzlich kommen diese Leute auf dich zu und begrüßen auch dich. Ich fühlte mich gar nicht ausgeschlossen. Die Leute dort waren einfach nur nett und freundlich.

Der erste Kurs hat mir auch soviel Spaß gemacht, dass ich sofort wusste, dass es genau das für mich ist! Es stimmt dort einfach alles. Die Trainingspartner sind vollkommen korrekt, die Trainer sind super und der „Meister“ ein unheimlich netter Mensch.

Das Team aus Trainern und dem Meister versteht es aber auch sehr gut eine sehr interessante Mischung aus Selbstverteidigung, Sport und traditioneller Kampfkunst herzustellen.

Die Gefahr auf der Straße ist nicht weg und auch nicht zu unterschätzen.

Im Gegenteil. Es wird in den nächsten Jahren auch immer schlimmer.
Ich wüsste keinen Grund, warum plötzlich die Menschen weniger Gewalt ausüben sollten als vorher.

Ich habe aber auch schon Menschen kennengelernt, die so was gar nicht kennen.
Die durch Ihre Umgebung und Tagesablauf davon gar nichts mitbekommen und sich eine solche Gewalt gar nicht vorstellen können.

Na ja, ich werde auch in Zukunft immer einen großen Bogen um Ärger und Assis machen.
Werde mich versuchen aus allem Ärger Rauzuhalten und auch nichts zu provozieren.

Nur das geht nicht immer! Und dann ist es in dem Moment gut zu wissen wie man damit umzugehen hat!
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Hier noch die Kurzfassung:

Ich bin seit 4 Wochen in einem Selbstverteidigungskurs – bzw. mache Wing Tsun.
Ich brauche das, weil ich in den letzten Jahren zu oft zum Opfer wurde. Es tut mir gut und macht sehr viel Spaß.

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Wer nicht hören will …..

Als mein Chef vor Wochen den Bauherren darauf hinwies, das es gefährlich ist direkt dort unten die Heizungsrohre langlaufen zu lassen, da der Parkettleger dort evtl. die Leitung treffen könnte, hatte das seinen Grund.

Auch das beschwichtigen des Kunden, das der Parkettleger dort nur kleben würde, lies meinen Chef nicht von der Meinung ab, das man dort keine Heizungsleitung lang legen sollte.

Aber der Kunde ist König. Und seit gestern Abend ein König mit 8 Meter kaputter Heizungsleitung.

Die hat der Parkettleger trotz Hinweis des Kunden – im 10 cm Abstand mit seinen Nägeln auf 8 Meter verschönert.

Noch schöner ist, dass der Kunde eigentlich morgen einziehen wollte.

Nun muss dort aber noch mal alles aufgestemmt, repariert, verputzt, gestrichen und neuer Parkettboden verlegt werden.

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Mitmachpartner gesucht

Tja,

da sitze ich nun. Ich fühle mich nicht wohl. Möchte abnehmen.

3x mal Weight Watchers habe ich gemacht. Schaffe es jedes Mal bis knapp an die 100 Kilo grenze und bleibe stehen. Dann verlässt mich der Eifer und ich nehme wieder zu.

Dann habe ich mit Joggen angefangen, der Abnahme über die Apotheken Rundschau, Fahrradtouren und Inlinern.

An Ideen und Möglichkeiten mangelt es mir nicht. Auch nicht an Motivation es anzufangen.
Woran es mir mangelt, ist ein „Mitmach“ Partner.

Meine Frau versucht es auf Ihre Art und ist leider für vieles nicht zu begeistern.
Mein Freundeskreis wohnt einfach zu weit weg und auseinander um sich regelmäßig (damit meine ich 1~3-mal die Woche) zu treffen.

Bei meinem Kollegen kommt da auch nicht in viel infrage. Entweder wohnen zu weit weg oder unmotiviert.

Im Internet finde ich auch keine „Gemeinschaft“ in meiner Nähe.

Ich werde es ab heute noch mal mit der Apotheken Rundschau probieren.
Die kostet nichts. Weight Watchers kommt finanziell derzeit nicht in Frage.
Mal schauen wie weit ich dieses mal komme.

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Arzt Ergebnisse

Blutabgabe und EKG habe ich hinter mir und auch das Arztgespräch mit den Ergebnissen. Gut und schlecht.

Blutbild, Zucker, Eisenwerte, Schilddrüse ect. alles wunderbar.

Nur der Leberwert ist zu hoch.

Da ich weder in größeren Mengen regelmäßig Alkohol trinke noch Tabletten nehme kann es laut Arzt entweder etwas einmaliges sein/Messfehler oder eine Leberentzündung.

In zwei Wochen habe ich noch mal einen Termin zur Kontrolle.
Dann möchte er schauen ob die Werte gleich geblieben sind.

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