Die Spiegel, welche beim Roller von Haus aus geliefert wurden, waren mir zu kurz.
Das ist irgendwie immer bei dieser Art von Roller.
Da sieht man nur seine Schultern.
Fast zwei Wochen ohne Blogbeitrag. Das liegt zum einen daran, dass wenig passiert, zu anderem am Alltagsstress.
Mein Roller rollt, aber ich komme kaum dazu es zu genießen. Einfach mal zu fahren. Aufstehen, Arbeit, nach Hause, Kinder, schlafen. Dazu Regen, Regen, Regen ……
Letzte Woche Samstag war ich mit den Kindern noch mal alleine im Wildpark Dünnwald.
Ansonsten ist nicht viel passiert.
Keine Ahnung warum die Tage derzeit so kurz und stressig sind. Was wir und vor allem ich brauche, ist Urlaub von dem ganzen Stress.
Ich muss Momentan nicht nur wieder auf mein Gewicht achten, sondern auch auf meine Gesundheit. Ich merke, dass ich wieder Bluthochdruck bekomme, das ist nicht gut.
Montag werde ich wieder Strick mit der Ernährungsumstellung weiter machen. Mir ist am Wochenende noch mal bewusst geworden, dass es nicht um mein Gewicht geht. Sondern um meine Gesundheit. Nicht nur mein Bluthochdruck, sondern auch die Fettleber.
Und die muss weg. Noch ein harter Weg, aber da muss ich durch.
Das die Fokussierung meiner Augen schon länger nicht mehr funktioniert, merke ich immer daran, dass ich meine Brille zum Lesen absetze. Am Handy ist es ganz schlimm.
Vor einem Jahr hatte ich schon mal eine Gleitsichtbrille. Aber das hat gar nicht funktioniert.
Gefühlt ist es das letzte Jahr noch mal deutlich schlimmer geworden. Also war ich vor 3 Wochen beim Optiker.
Mit der Garantie, die Gleitsichtgläser zurückgeben zu dürfen, habe ich es jetzt noch mal probiert. Allerdings nicht mehr bei Smile Optik für 99 Euro, sondern bei Apollo Optik für deutlich mehr.
Ich würde für eine normale Brille immer noch zu Smile gehen. Alleine mein Gestellt kostet rund 200~300 Euro. Das habe ich dort für 99 Euro inkl. diesem Gestell bekommen.
Nun hatte ich sogar zwei Gestelle davon. Eines mit Tönung bei Sonne. Das habe ich aber tatsächlich nicht genutzt.
Da das Gestell noch tadellos ist, und ich es so gut wie kaum benutzt habe, habe ich mir da rein die Gleitsichtgläser einbauen lassen. Und weil sich meine Sehwerte nicht verschlechtert haben, nutze ich meine alte Brille weiterhin als PC Brille.
Die Gleitsicht als Alltagsbrille. Der Optiker meinte ich brauche rund 3 Wochen bis ich mich an die Gleitsicht gewöhnt habe.
Es funktioniert allerdings schon deutlich besser als vor einem Jahr. Das liegt aber wohl auch daran, dass das Sichtfeld diesmal deutlich größer ist.
Mal schauen wir es in den nächsten Tagen funktioniert.
Montag ist Wiegetag. Macht zu vor drei Wochen minus 1,3 Kilo.
Und endlich unter die 110 Kilo.
Ich wiege mich zwar immer noch wöchentlich und ziehe auch weiterhin meine Ernährungsumstellung durch,
allerdings soll dies hier nicht zu einem Wiegeblog ausarten.
Daher werde ich einmal im Montag meine Zahl protokollieren.
Zumal es nun nur noch schleppend geht.
Aber das ist ok.
Ich fühle mich schon sehr wohl mit dem, was ich erreicht habe.
Auch wird es nun immer härter, weil ich bei der „No Sport“ Regel bleibe.
Dafür passen die Klamotten wieder gut und ich kann die nächst kleinere Kleidergröße wieder aus dem Keller holen 😉
Samstags darf meine Frau ausschlafen und wenn es der Tag auch erlaubt, auch den Vormittag kinderfrei genießen.
Und so bin ich heute vor dem Einkaufen mit den Kindern noch unser Auto sauber machen gefahren.
Das war dringend notwendig. Und die Kinder hatten ihren Spaß. Mal den ganzen Winterdreck mit einem Jumbostaubsauger zu reinigen 😉
Bei uns hat der „Mr. Wash“ eine Kernsanierung hinter sich und das merkt man. Echt tolle Waschanlage. In der Saughalle hat man richtig Platz, auf jeder Seite einen Staubsauger mit Druckdüse und einer Fußmatten Waschanlage.
Dienstag ist mein neuer E-Roller gekommen und Mittwoch konnte ich ihn abholen.
Echt tolles Teil. Macht einen Riesen Spaß. Heute habe ich noch mal eine Fahrstunde gebucht.
Einen Roller mit 70 fahren ist noch mal anders als mit einem Motorrad.
Wenn ich überlege, dass dieses Gefährt mit seinen Akkus gerade mal so viel gekostet hat wie mein Fahrrad mit Motor ….
Dafür hat es einen Tempomat, einen 3000 Watt starken Bosch Motor, Diebstahlwarnanlage und kostenloser Warnung mit GPS Ortung (per App), Platz für zwei Personen und zwei 10 Kilogramm schwere Monster Akkus.
Apropo Akku. So sieht es gerade bei mir zu Hause aus.
Da muss ich mir noch was Schöneres einfallen lassen. Aber praktisch ist, das ich die zwei Akkus aus dem Helmfach einfach mit nach Hause zum Laden nehmen kann.
70~80 Kilometer komme ich damit weit. Rund 70~80 Km/h schnell fahre ich damit.
Was allerdings echt ein Problem ist, man hört mich nicht. Gar nichts. Wenn ich mit 30 km/h fahre, habe ich nicht mal „Reifenlaufgeräusche“.
Das habe ich nun immer im Hinterkopf und muss auf Kinder, Radfahrer und Fußgänger noch viel mehr aufpassen.
Mal schauen was die Zeit bringt und wie gut er sich im Alltag schlägt.
Abdeckplane und Bremsscheibenschloss habe ich mir schon besorgt. Meinen Helm und Handschuhe hatte ich noch von vor 3 Jahren.
In den nächsten zwei Wochen kommt der Top Case Träger für den Koffer. Da kann ich dann meine Einkäufe verstauen, da ja das Helmfach mit den Akkus belegt ist.
Bis dahin trage ich einen Rucksack, was mich aber jetzt schon stört 😉
Ich brauche noch eine Handyhalterung, eine Alltagsjacke mit Protektoren (ich möchte nicht immer mit meiner dicken Motorradjacke rumfahren), Sitzbankabdeckung und schönes Wetter. Aber das kommt alles zu seiner Zeit.
Ich bin froh wieder ein Stück freiheit zuhaben. Einfach irgendwo hinfahren zu können. Das Fahrrad – selbst das E-Bike – hat mich nach wie vor „Überwindung“ gekostet, weil ich faul bin. Gerade bei weiten Wegen.
Das Auto ist für „weite“ Strecken gut, aber hier in Köln nicht brauchbar. Weil man einfach keinen Parkplatz bekommt. Und meine Frau nutzt es am meisten.
Also bin ich dahingefahren und habe etwas Leckeres zum Abendessen geholt. Davor war ich in der Innenstadt beim Sehtest. Und alles direkt vor der Türe ohne Parkplatzsuche.
Ich habe diese Woche unsere 19 Jahre alte Auszubilden spontan gefragt, ob sie wisse was die Bilder auf meinem T-Shirt bedeuten.
Tja, daran merke ich, wie alt ich bin.
Mit 14 Jahren und der Diskette habe ich viel Zeit am Amiga verbracht. Am C64 waren die ja noch größer. Dann noch die Videokassette, die Gebühr wenn man sie nicht zurückgespuhlt bei der Videothek zurück gebracht hat und die Kassette, mit aufgenommener Musik aus dem Radio.
Diesen Satz habe ich oft gelesen. Nun sitze ich schon seit meinem 12 Lebensjahr vor dem PC. Seit 20 Jahren teils 16 Stunden am Tag.
Ich habe mir angewöhnt immer gerade zu sitzen, nie mit dem Rücken angelehnt an der Rückenlehne. Immer auf der Sitzkante sitzen. Das hat mir einen kaputten Rücken bis heute erspart.
Aber wenn ich mal viele Stunden stehen muss, dann merke ich, dass ich dies nicht mehr gewohnt bin.
Seit ein paar Jahren im Trend sind höhenverstellbare Schreibtische. Für mich zu Hause nicht interessant, weil ich zu Hause meistens zocke und das mache ich nicht im Stehen 😉
Auf der Arbeit war das interessant, aber weil wir eine auf den Raum angepasst Tischgruppe haben, konnte man den mal nicht soeben ersetzen.
Dann bin ich über einen höhenverstellbaren Schreibtischaufsatz im Netz gestolpert und nach dem der mittlerweile bezahlbar geworden ist, habe ich mir ihn nun zugelegt.
Er wird einfach auf den Schreibtisch gestellt, Tastatur und Monitor draufgestellt
und bei bedarf hochgefahren.
Ich hatte Zweifel, ob das Stabil ist. Und auch ob alles so darauf passt. Aber ich bin sehr zufrieden damit.
Es ist kein vollwertiger Ersatz gegenüber einen „echten“ hoch fahrbaren Schreibtisch. Vor allem, wenn man viel Papier wälzen muss.
Aber für mich ist das vollkommen ausreichend. Voll ausgefahren wackelt es so minimal beim Tippen, das stört mich überhaupt nicht.
Die Ablage vor der Tastatur, durch die Monitorerhöhung ist echt gut.
Meine Monitore hatte ich vorher schon immer erhöht, wodurch sich das nun erledigt hat.
Ich hatte mich auch extra für das größte Modell entschieden, mit elektrischem Motor.
Je nach Tagsangebot für 100 ~ 120 Euro eine echte gute Alternative, wenn man nicht seinen ganzen Schreibtisch ersetzen möchte.
Mit der letzten Blutspende habe ich auch einem Antikörpertest zugestimmt.
Das Ergebniss habe ich heute erhalten:
Da ich nur Bahnhof verstehe, habe ich kurzerhand im Klinikum angerufen und mir dies erklären lassen. Der IgA Wert von 3.42 sagt aus, das eine frische Infektion vorliegt. Dezember gilt auch hier noch als frisch. Der IgG Wert von 1.70 sagt aus, das ich Antikörper bilde und man mein Plasma auch dafür verwenden kann.
Das sind für mich gute Nachrichten, so weiß ich dass ich derzeit noch immun bin.
In vier Wochen gehe ich wieder Blutspenden und dann wird der nächste Antikörpertest gemacht. Das finde ich echt praktisch.
Die erste Saat ist gesät. Tomaten und Wilde Rauke.
Die nächsten folgen in ein paar Tagen.
Wir stehen vor dem Problem, für den Balkon ist es noch zu Kalt und eine Fensterbank haben wir nicht.
Da muss ich mir was Provisorisches einfallen lassen 😉
Da bereist man um die ganze Welt und kennt nicht mal seine eigene Stadt.
Meine Schwester wies mich vor einigen Tagen auf einen Wildpark in Köln hin,
der trotz Lockdown aufhatte und den ich noch gar nicht kannte.
Vor zwei Wochen und auch diese Woche bin ich mit meinen beiden kleinen in den Stadtwald zum Sonnenuntergang raus.
Taschenlampe in die Hand ab durch unbeleuchteten Stadtwald.
Für die kleinen ein Riesenhighlight.
Vor zwei Wochen sind wir dann auch im Dunkeln auf den Spielplatz,
was dieses mal nicht möglich war,
da man von Weitem leider schon das Gesocks hörte und roch.
Bei dem Wetter eine tolle Möglichkeit den tristen Alltag für die Kinder schöner zu machen.
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