6 September 2020

Selbstverteidigung für Kinder in Köln – Lea Christin ihre erste Stunde

Ein Punkt im begleiteten Großwerden meiner Kinder ist, dass sie sich auch zu verteidigen wissen!

Meinte Tochter ist 4,5 Jahre alt und ich konnte es kaum erwarten, sie endlich zum Kinder Kampfsport WingTsun anzumelden.

Selbstverständlich dort, wo auch ich immer trainiert habe.

Obwohl ich nun schon seit vielen Jahren das Erwachsenentraining kenne, so war ich bis heute nicht einmal bei einem Kindertraining dabei.

Ich glaube am Ende war ich aufgeregter als meine Tochter 😉

Es hat super geklappt und sie freut sich schon auf nächste Woche.

Und Papa ist stolz 😉

Ich kann bzw. werde selbstverständlich keine Bilder vom Training posten, aber ein Impressions Video meines Vereines zeigt wie toll kindgerecht es dort zugeht.

Sehr zu empfehlen, wenn ihr in Köln auch für eure Kinder nach einem Selbstverteidigungs für Kinder sucht.


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Verfasst September 6, 2020 von Heiko in category "Privates

5 COMMENTS :

  1. By Tux2000 on

    Hmm, Selbstverteidigung für so kleine Krümel? Vor vier Jahrzehnten, als ich mich in der Altersklasse bewegt habe, war das definitiv nicht nötig. Gut, ich hab nicht in Köln, Hamburg, Berlin oder München gewohnt, sondern in einer Küstenstadt der 90.000-Köpfe-Klasse.

    Ich kann immer noch die Warnungen meiner Mutter runterbeten: „Geh nicht mit Fremden mit. Iß nichts von Fremden, trink nichts von Fremden.“ Und vor allem: „Mach Alarm, wenn dich ein Fremder anfaßt! Schrei laut NEIN, LOSLASSEN. Beiß, kratze, trete, ohne Rücksicht.“

    Ich hab es nie gebraucht, ebenso wenig wie mein kleiner Bruder.

    In den Sommerferien bin ich im Grundschulalter mit dem damaligen Frankfurter Verkehrsverbund allein kreuz und quer durch Frankfurt gefahren, U-, S- und Straßenbahnen waren für mich Kleinstadtkind halt total faszinierend. Übrigens komplett ohne Handy. Gab’s damals einfach nicht. Ich kannte die Büronummer von meiner Tante, bei der ich die Sommerferien verbracht hatte, ebenso die Privatnummer. Im Notfall hätte ich sie anrufen können. Hab ich auch nie gebraucht.

    Was hat sich seit dem dermaßen verändert? Frankfurt war damals keine umzäunte Waldorf-Schule-Blümchenwiese, ebenso wenig wie heute. Die Leute sind damals genauso anonym aneinander vorbei gelaufen wie heute. Es gab eine offene Drogenszene, durch deren Peripherie ich relativ ahnungslos durchgestiefelt bin.

    Warum scheinen Eltern zu glauben, dass außerhalb der eigenen vier Wände nur Kinderschänder, Menschenfresser, Zombies und wahnsinnige Axtmörder rumlaufen? Warum scheinen Eltern zu glauben, ihre nähere Umgebung wäre so lebensgefährlich, dass sie ihre Kinder keine Sekunde unbeobachtet laufen lassen, zur Schule, Sport, Freunden nur mit dem Auto bis vor die Tür fahren?

    Ich lebe seit 20 Jahren in einer deutschen Millionenstadt, und ich habe nicht den Eindruck, dass es hier für Kinder besonders gefährlich wäre. Trotzdem scheinen Eltern heutzutage völlig verängstigt zu sein. Was ist in meiner Generation schiefgelaufen, dass sie dermaßen überbeschützend bis paranoid sind?

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    1. By Heiko (Autor) on

      Ich bin mehrfach als Jugendlicher in den 90er überfallen worden. Raubüberfall auf mich mit Waffe. Die unzähligen „normalen“ angriffe habe ich erst gar nicht mehr gezählt. Das hat erst aufgehört, als ich gelernt habe mich taktisch zu verteidigen. Und in diesen Kursen sind viele Menschen, die das Gleiche erlebt haben wie ich.

      Einem Kind durch einen solchen Kurs beizubringen, Nein zu sagen, ist das beste, was man seinen Kindern mit auf dem Weg geben kann. Wir leben in keiner Rosa Welt, was ich in meinen SV Kursen sehe und auch in meinem Minijob im Sicherheitsdienst.

      Es freut mich, dass dir im Leben dieser Weg erspart worden ist. Ich wünschte meinen Kindern bleibt dieser auch erspart, aber wenn etwas passiert sollen sie vorbereitet sein!

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  2. By Tux2000 on

    Nachvollziehbar.

    Aber ist Deine Sicht der Dinge nicht vielleicht auch etwas gegenüber dem Durchschnitt verschoben?

    Wenn ich mich im „Security-Kostüm“ vor eine Disko- oder Club-Tür stelle, glaubst Du nicht auch, dass mich da mehr Leute anpöbeln oder – je nach „Füllstand“ – auch stumpf angreifen als wenn ich dort in „Zivil“ (Jeans und neutrales T-Shirt) stehe? Und wenn ich jede Woche mit Seurity auf Brust und Rücken dort stehe, wie wird sich wohl mein Weltbild ändern?

    Und Selbstverteidigungskurse? Wer geht dort hin? Ich habe keine Ahnung, aber ein gut gepflegtes Vorurteil: Zum einen Opfer, die die Schnauze voll davon haben, immer wieder zum Opfer zu werden. Je nach Persönlichkeit mag auch ein einzelner Vorfall dafür reichen, aber ich tippe eher auf Wiederholungs-Opfer. Zum anderen Leute, die Angst davor haben, zum Opfer zu werden. Entweder aus einer Beinahe-Opfer-Situation oder weil es ihnen eingeredet wurde. Und dann noch ein paar Prozent von Leuten, denen die jeweilige Technik einfach als Sport gefällt, oder die es für ihren Job brauchen. Die will ich mal ignorieren.

    Und, was kommt heraus, wenn diese Leute mein Weltbild beeinflussen? Die Welt ist böse. Überall lauern Gefahren. Wer sich nicht wehren kann, hat verloren.

    Kombiniert mit dem Security-Job wird Deine Weltsicht garantiert nicht rosa sein. Außer in Barbie-Filmen ist sie das ja auch nicht. Aber du siehst sie vielleicht etwas pessimistischer als sie ist.

    Dann kommt noch etwas dazu. Selbstbewußtsein. Wenn man quasi ab Klasse 1 nur gemobbt wird, und einem immer wieder gesagt wird, dass man Scheiße ist, glaubt man das irgendwann selbst und wird zum (potenziellen) Opfer. Oder man gibt einen Scheiß auf die Meinung der anderen, macht nur noch sein eigenes Ding, und wird zum Nerd – oder zum Aussteiger.

    Ich habe mich zum Nerd entwickelt, und ich stehe dazu. Mein erster Job nach dem Studium war in einem guten Nerd-Team, in dem ich schon meine Diplomarbeit geschrieben habe. Heute, nach einigen nicht immer ganz freiwilligen Job-Wechseln, arbeite ich in einem fast noch besseren Nerd-Team. Wir bauen Dinge, die anderen Menschen helfen, und leben dabei unser Nerd-sein soweit aus, dass uns Außenstehende in manchen Momenten wahrscheinlich als reif für die Klapse bezeichnen würden.

    Ich kenne meine Schwächen, und ich kann mittlerweile über sie lachen, auch mit anderen. Sie kratzen aber nicht mehr an meinem Selbstbewußtsein. Ja, ich wiege deutlich zu viel, das viele Gewicht tut mir nicht gut, und der innere Schweinehund ist ein verfressenes, hinterlistiges Arschloch. Das ist ein Teil von mir, den ich akzeptiert habe. Kommunikation mit Nicht-Nerds kann problematisch sein. Das weiß ich, das wissen meine Kollegen und mein Chef, und wir haben unsere Wege gefunden, damit umzugehen. Auch das ist ein Teil von mir, den ich akzeptiert habe. Und das sind nur zwei von meinen Schwächen.

    Vor einigen Jahren hat mich ein Neandertaler zuerst fast über den Haufen gefahren, und mir anschließend, nachdem mich an seiner Karre abstützen mußte, genau deswegen noch die Nase gebrochen. Nicht lustig, fanden die damals noch grün Uniformierten, die Flucht vom Tatort fanden sie noch weniger lustig, genau wie Staatsanwaltschaft und Richter. Am Ende habe ich gegrinst, nicht er. Und die Nase ist auch wieder ok.

    Aber zurück zur Kinder-SV. Klar, als Sport schadet es garantiert nicht. Das Kinder NEIN sagen können müssen, sollten ihnen die Eltern beigebracht haben, lange bevor sie auch nur in Vorschule oder Kita unterwegs sind. Ebenso, dass man Erwachsene höflich behandeln sollte. Aber eben auch, dass man (als Kind) völlig respekt- und hemmungslos sein muß, wenn einem ein Erwachsener an die Wäsche will.

    Überfälle und Mobbing in der Jugend, Filterblase aus Security-Job und SV-Kursen ist Dein Grund, die Welt als sehr unsicher zu sehen. Aber wie ich schon schrieb: Du bist ja nicht allein in diesem – böse gesagt – „Schutzwahn“. Du hast wahrscheinlich mehr Kontakt zu anderen Eltern aus unserer Generation als ich. Es können doch nicht alle Eltern gemobbt, verprügelt und überfallen worden sein, dann bleiben ja keine Täter mehr übrig.

    Was fehlt den aktuellen Eltern? Bedingungsloser Rückhalt ihrer Eltern?

    Ich habe mich als Kind IMMER darauf verlassen können, dass meine Eltern hinter mir stehen, völlig egal, was passiert war. Ich hab mich mehr als einmal mit Lehrern angelegt, weil ich genau wußte, dass die Lehrer bei meinen Eltern auf Granit beißen werden. Ich hab innerhalb und außerhalb der Schule Scheiße gebaut, und meine Eltern standen hinter mir. Ich hab als junger Erwachsener Mist gebaut und meine Eltern standen hinter mir. Ich rufe heute noch meine Eltern an, wenn ich nicht weiter weiß (auch wenn ich nicht Mist gebaut habe).

    Ich habe aber auch gesehen, dass das bei vielen anderen Kindern in meinem Alter (± 10 Jahre) eben nicht der Fall war.

    Wollen die aktuellen Eltern das kompensieren und geraten sie dabei in eine abstruse Überkompensierung?

    Antworten
    1. By Heiko (Autor) on

      Hallo Tux2000,

      jetzt komme ich endlich mal dazu dir zu antworten.

      – Nachvollziehbar.
      Aber ist Deine Sicht der Dinge nicht vielleicht auch etwas gegenüber dem Durchschnitt verschoben?
      Wenn ich mich im „Security-Kostüm“ vor eine Disko- oder Club-Tür stelle, glaubst Du nicht auch, dass mich da mehr Leute anpöbeln oder – je nach „Füllstand“ – auch stumpf angreifen als wenn ich dort in „Zivil“ (Jeans und neutrales T-Shirt) stehe? Und wenn ich jede Woche mit Seurity auf Brust und Rücken dort stehe, wie wird sich wohl mein Weltbild ändern?

      Antwort: Interessante Sichtweise.
      Ich meinte nicht die Angriffe auf mich im Dienst, die kommen nicht oft vor.
      Sondern das was ich nüchtern um mich herrum erfahre. Auf feiern, auf der Strasse, etc.
      Da wo ich als „Türsteher“ helfen muss. Dazwischen muss. Wo ich mich denke, wäre mir das jetzt passiert, wäre ich darauf vorbereitet gewesen.

      – Und Selbstverteidigungskurse? Wer geht dort hin? Ich habe keine Ahnung, aber ein gut gepflegtes Vorurteil: Zum einen Opfer, die die Schnauze voll davon haben, immer wieder zum Opfer zu werden. Je nach Persönlichkeit mag auch ein einzelner Vorfall dafür reichen, aber ich tippe eher auf Wiederholungs-Opfer. Zum anderen Leute, die Angst davor haben, zum Opfer zu werden. Entweder aus einer Beinahe-Opfer-Situation oder weil es ihnen eingeredet wurde. Und dann noch ein paar Prozent von Leuten, denen die jeweilige Technik einfach als Sport gefällt, oder die es für ihren Job brauchen. Die will ich mal ignorieren.
      Und, was kommt heraus, wenn diese Leute mein Weltbild beeinflussen? Die Welt ist böse. Überall lauern Gefahren. Wer sich nicht wehren kann, hat verloren.

      Antwort: Auch interessant. Wenn man nicht davon betroffen ist, kann man das nicht verstehen. Mir hat der Kurs geholfen wieder vor die Türe zu gehen. Nicht mehr nur zuhause am PC zu versauern.
      Ich wurde so oft überfallen und zusammengeschlagen das die gefahr immer drausen lauerte. Also ging ich nicht mehr raus. Der Kurs hat mir begebracht die Kontrolle über meine Angst zu bekommen.
      Deine und meine Selektive Wahrnehmung sind nun verschieden. Wie die eines Rettungssanitäters und mir als Autofahrer der unsere Autostätte für Sicher erklärt.

      – Kombiniert mit dem Security-Job wird Deine Weltsicht garantiert nicht rosa sein. Außer in Barbie-Filmen ist sie das ja auch nicht. Aber du siehst sie vielleicht etwas pessimistischer als sie ist.
      Antwort: Ja, das liegt an meiner Erfahrung.

      Dann kommt noch etwas dazu. Selbstbewußtsein. Wenn man quasi ab Klasse 1 nur gemobbt wird, und einem immer wieder gesagt wird, dass man Scheiße ist, glaubt man das irgendwann selbst und wird zum (potenziellen) Opfer. Oder man gibt einen Scheiß auf die Meinung der anderen, macht nur noch sein eigenes Ding, und wird zum Nerd – oder zum Aussteiger.
      Ich habe mich zum Nerd entwickelt, und ich stehe dazu. Mein erster Job nach dem Studium war in einem guten Nerd-Team, in dem ich schon meine Diplomarbeit geschrieben habe. Heute, nach einigen nicht immer ganz freiwilligen Job-Wechseln, arbeite ich in einem fast noch besseren Nerd-Team. Wir bauen Dinge, die anderen Menschen helfen, und leben dabei unser Nerd-sein soweit aus, dass uns Außenstehende in manchen Momenten wahrscheinlich als reif für die Klapse bezeichnen würden.
      Ich kenne meine Schwächen, und ich kann mittlerweile über sie lachen, auch mit anderen. Sie kratzen aber nicht mehr an meinem Selbstbewußtsein. Ja, ich wiege deutlich zu viel, das viele Gewicht tut mir nicht gut, und der innere Schweinehund ist ein verfressenes, hinterlistiges Arschloch. Das ist ein Teil von mir, den ich akzeptiert habe. Kommunikation mit Nicht-Nerds kann problematisch sein. Das weiß ich, das wissen meine Kollegen und mein Chef, und wir haben unsere Wege gefunden, damit umzugehen. Auch das ist ein Teil von mir, den ich akzeptiert habe. Und das sind nur zwei von meinen Schwächen.
      Vor einigen Jahren hat mich ein Neandertaler zuerst fast über den Haufen gefahren, und mir anschließend, nachdem mich an seiner Karre abstützen mußte, genau deswegen noch die Nase gebrochen. Nicht lustig, fanden die damals noch grün Uniformierten, die Flucht vom Tatort fanden sie noch weniger lustig, genau wie Staatsanwaltschaft und Richter. Am Ende habe ich gegrinst, nicht er. Und die Nase ist auch wieder ok.

      Antwort: Genau dafür ist ein SV Kurs da – um dir nicht die Nase brechen zu lassen. Um damit zu rechnen und umgehen zu können, wenn jemand den Konflikt sucht.

      – Aber zurück zur Kinder-SV. Klar, als Sport schadet es garantiert nicht. Das Kinder NEIN sagen können müssen, sollten ihnen die Eltern beigebracht haben, lange bevor sie auch nur in Vorschule oder Kita unterwegs sind. Ebenso, dass man Erwachsene höflich behandeln sollte. Aber eben auch, dass man (als Kind) völlig respekt- und hemmungslos sein muß, wenn einem ein Erwachsener an die Wäsche will.
      Überfälle und Mobbing in der Jugend, Filterblase aus Security-Job und SV-Kursen ist Dein Grund, die Welt als sehr unsicher zu sehen. Aber wie ich schon schrieb: Du bist ja nicht allein in diesem – böse gesagt – „Schutzwahn“. Du hast wahrscheinlich mehr Kontakt zu anderen Eltern aus unserer Generation als ich. Es können doch nicht alle Eltern gemobbt, verprügelt und überfallen worden sein, dann bleiben ja keine Täter mehr übrig.
      Was fehlt den aktuellen Eltern? Bedingungsloser Rückhalt ihrer Eltern?
      Ich habe mich als Kind IMMER darauf verlassen können, dass meine Eltern hinter mir stehen, völlig egal, was passiert war. Ich hab mich mehr als einmal mit Lehrern angelegt, weil ich genau wußte, dass die Lehrer bei meinen Eltern auf Granit beißen werden. Ich hab innerhalb und außerhalb der Schule Scheiße gebaut, und meine Eltern standen hinter mir. Ich hab als junger Erwachsener Mist gebaut und meine Eltern standen hinter mir. Ich rufe heute noch meine Eltern an, wenn ich nicht weiter weiß (auch wenn ich nicht Mist gebaut habe).
      Ich habe aber auch gesehen, dass das bei vielen anderen Kindern in meinem Alter (± 10 Jahre) eben nicht der Fall war.
      Wollen die aktuellen Eltern das kompensieren und geraten sie dabei in eine abstruse Überkompensierung?

      Antwort: Ich stimme dir zu, auch ich neige oft zum Helikopter Vater zu neigen. Was daran liegt das ich die Gefahr nicht abschätzen kann. Da vertraue ich eben auf meine Frau. Was andere Eltern sagen oder empfinden steuert mich nicht in meinem Handeln. Ich mache dass, was ich meine gut für meine Kinder ist und nicht was andere Eltern denken. Und hier beschreibe ich auch nochmal was genauer, warum sie dahin geht. https://www.derheiko.com/kinder-zur-selbstverteidigung/

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  3. Pingback: Kinder zur Selbstverteidigung? • derHeiko.com

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