Vor einem Jahr sahsen wir 14 Stunden im Kreissaal und warteten auf unsere kleine Sehnsüchtig. Seit dem ist viel passiert. Und dies galt es nun zu feieren.
Unsere Tochter wurde ein Jahr alt und rund 30 Gäste waren geladen. Zum Glück hatten wir den Raum noch bekommen.
Der erste Geburtstag unserer Tochter stand an. Da dieser auf Karfreitag fiel, war dies Fluch und Segen zugleich.
Auf der einen Seite konnten fast alle Gäste zusagen, auf der anderen Seite bekamen wir aber für diesen Tag keine Räumlichkeit gemietet. Karfreitag wird wohl ungerne vermietet, auf die Gefahr hin dass wir Big Party machen.
Samstag und Sonntag kam nicht in Frage, da viele Gäste hätten an diesen Tagen nicht konnten. Wir haben verdammt viel telefoniert und organisiert. Aber ein Raum für Karfreitag war nicht drin.
Also entschlossen wir uns für die schlechteste Variante, bei uns im Garten. Unser Garten ist toll, aber das angekündigte Osterwetter nicht.
Aber es ging nicht anders.
Mein Chef war so lieb mir seinen Sprinter sowie zwei große Zellte auszuleihen. Bei unserer Freundin habe ich mir Biertische mit Bänken ausgeliehen und bei meinem Freund einen Grill.
Donnerstag hatte ich mir Urlaub genommen um alles zusammen zu holen.
Zuhause angekommen treffe ich auf einen Nachbarn dem ich erzähle dass wir im Garten morgen feiern werden. Er schaute mich an, schüttelte mit dem Kopf und sagte:
Du bist doch bekloppt. Du weißt schon, dass meiner Mutter das Vereinsheim hinten gehört? Hättest du mal was gesagt! …..
Was überlegst du? Ob du den morgen noch haben kannst?
Warte … Ich telefoniere mal ….
Und 30 Minuten später hatten wir einen Raum. Beheizt, mit Grillplatz und Toiletten.
Das ich ganzen Tag alles umsonst organisiert hatte, hat mich nicht gestört. Ich war echt froh drum bei dem Sauwetter nicht im Garten zu sitzen.
Wir organisierten dann noch schnell für den Raum einwenig Deko
Wie hier und da schon mal gebloggt, wird in unserer Nähe das neue Arbeitsamt gebaut.
Gestern bin ich auf dem Weg zur Arbeit dort vorbei gefahren und sah diesen Wagen.
Ich habe mir nicht viel dabei gedacht. In Köln sind die bei vielen Großbaustellen.
Gegen 10 Uhr kam dann in den Nachrichten, dass dort eine Fliegerbombe gefunden wurde und man nun mit der Evakuierung anfängt.
Um 11.30 Uhr stand dann jemand vom Ordnungsamt bei uns und teilte mit dass wir jetzt gehen müssen.
Da Chef wegen eines Termins nicht im Hause war, schickte ich alle nachhause. Ich fuhr alles runter, rief alle Händler an die noch kommen wollten und schloss die Firma ab.
Komisches Gefühl.
Kurz nach 14 Uhr war der Spuck vorbei. Ich fuhr noch mal zur Firma, um zu schauen ob noch alles für den Tag drauf läuft (Server, Clients und Drucker), da ich Urlaub hatte.
Der Laufstall unserer kleinen wurde gestern von meiner Frau demontiert. Während ich mit der kleinen auf dem Spielplatz war, hat meine Frau sich ausgetobt.
Das sperrige Ding haben wir dann erstmal abgebaut,
und auf dem Dachboden verstaut. Entweder fürs nächste Kind, oder Ebay Kleinanzeigen 😉
Es ist so sicher, wie dass ich mir wieder einen Nagel reinfahre. Und wenn ich mir sorgen um meine Sicherheit machen sollte, dann müsste ich eh vom Roller weg.
Aber ich würde in meiner Fachwerkstatt einen Rollerreifen immer wieder reparieren lassen. Für mich spricht nichts dagegen!
Gestern war ich zum ersten mal alleine mit meiner kleinen auf dem Spielplatz. Ohne Frau.
Irgendwann gesellte sich ein weiteres Kind zu und spielte mit im Sand. Dann griff es nach der Schaufel und im hohen Bogen warf es mit einem Ruck den Sand in die Luft.
Meine Tochter und ich waren komplett voller Sand. Aber das gehört dazu.
Kurz abgeschüttelt genossen wir rund anderthalb Stunden dort die Zeit in der Sonne, bis es dunkel wurde.
Wir haben echt schöne Spielplätze in der Nähe, die auch nicht so verdreckt sind. Ich bin froh wenn unsere kleine laufen kann, dann wird das spielen auch für sie einfacher 😉
In der Mittagspause musste einmal komplett im Betrieb alles runter gefahren werden, damit die Kabel für die Solaranlage angeschlossen werden konnten.
Und was kommt dann ausgerechnet? Ein Kunde, welcher ein Produkt möchte aber nicht vorbestellte und keine Zeit hat.
Also suchten wir mit Taschenlampe im dunklen Lager nach dem Artikel,
öffneten die Kasse mit dem Schlüssel per Hand und schickten die Rechnung später per E-Mail zu. Wir schicken doch keinen Kunden wieder nach Hause ohne was gekauft zu haben 😉
In diesem Zuge habe ich unsere Halle nun auch mit W-Lan ausgestattet. Aber nur für die Solaranlage – damit wir auf diese in unserem Netzwerk Zugriff bekommen.
Wir bekommen in den nächsten Tagen auf unserem Lagerdach eine Solaranlage.
Den Mitarbeitern ihr Glück war, dass wir eine Ameise haben die bis zum Dach geht. Damit mussten sie weder ein Gerüst aufbauen, noch die Dinger hochtragen.
Nun sind sie dabei die Panele aufzubauen und anzuschließen.
Die letzten Wochen und Monate waren spannend. Ich habe unseren Online Shop auf die neuste Version angehoben.
Dabei habe ich auch das komplette Design auf den Kopf gestellt.
Aus drei Spalten
wurden nur noch zwei
Die Seite ist jetzt deutlich breiter, heller und auch die Bilder sind etwas größer.
Da wir vieles über die Jahre auf uns angepasst hatten, gab es viel zu beachten. In diesem Zuge habe ich den Code komplett entrümpelt und vieles optimiert.
Wir hatten zwar schon seit ein paar Jahren ein mobiles Design, aber das musste entweder direkt angesteuert werden oder man surfte mit bestimmten Geräten auf unserer Seite welches das Mobile Template dann erkannte.
Nun ist unser Shop mit einem „responsiv“ Design ausgestattet, was schon lange überfällig war. Ich muss nicht mehr an zwei Designs Änderungen vornehmen und für den Kunden ist es egal mit welchem Gerät er uns besucht.
Viele Module wurden gleich mit erneuert. Alles was Google in den Webmaster Tools und Co. angemeckert hat ist entfernt.
Wir sind nun auch voll SSL verschlüsselt und haben diverse Zahlungsarten besser intigriert. Jetzt stehen uns für andere Zahlungsarten und Shopanbindungen endlich auch mehr Möglichkeiten zur Verfügung.
Es wird dieses Jahr noch viele auf mich zu kommen, aber ich freu mich schon drauf.
Seit meinem 18´ten Lebensjahr – also seit rund 21 Jahren – wohne ich nun in der Wohnsiedlung Ossendorf. Seit dem freue ich mich jedes Jahr auf das Blühen unserer Bäume zwischen April und Mai.
Dies bedeutet für mich – es wird wieder früher/länger Hell und deutlich wärmer.
Mit dem Abriss und Umbau in Ossendorf werden wohl auch leider diese Bäume fallen. Vielleicht blühen sie dieses Jahr ein letztes mal. Ich bin mit ihnen quasi groß geworden und finde es schade.
Auf den Bauschildern sieht man, dass wohl neue Bäume auch vor die neuen Häuser gepflanzt werden. Ich hoffe man wird dann immer noch von viel grün begrüßt wenn ich nach Hause komme.
Der erste Bauabschnitt ist schon voll zugange und kann hier beobachtet werden 🙂
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