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Schlagwort: Baby

Strahlendes Babyspielzeug – Leuchtenes Stofftier

Wir haben zur Geburt unserer Tochter einen Menge Spielsachen und Stofftiere geschenkt bekommen. Da sie noch zu klein ist für das ganze Zeugs, steht es auf einem Regal im Kinderzimmer.

Gestern schien die Sonne die ganze zeit auf den Altbau und das Zimmer heizte sich gut auf.
Ich entschloss die Rollos runter zufahren um es etwas erträglicher zu machen.
Da war es dann stockfinster im Zimmer.

Ich drehte mich um und sah mich was anleuchten.

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Alter Schwede. Spielzeug aus Tschernobyl ……

Das sah man dem Hasen bei Tageslicht gar nicht an.

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Auch kein Warnhinweis auf dem Teil. Schon krass.
Bis jetzt ist uns das noch nicht so aufgefallen, weil es auf Lampenlicht nicht reagiert und Sonne schien bis jetzt noch nicht so stark.

Das Ding bleibt erst mal weit weg von unsere Tochter.
Sonst leuchtet ihr Mund auch bald bei Nacht …..

 

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Grillen und Stillen

Mit meinem Freund, seiner Frau, meinem Patenkind, meiner Frau und Tochter ging es heute in den Garten.

Grillen

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und Stillen.

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Ein Testlauf mit Hebammen Abstimmung. Meine Frau ist Samstag auf einem Junggesellen Abschied. Damit sie unbeschwert feiern kann (ja – ohne Alkohol) , wird vorher abgepumpt.

Und so habe ich heute einen Testlauf mit Flasche gemacht.

Dann werden meine Tochter und ich am Samstag unseren ersten gemeinsamen Tag ohne Mama haben.

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Wer bist den du?

Folgendes Foto hat mir eine sehr gute Freundin zugeschickt. Als ich die Anmeldung für das Familien Zimmer gemacht hatte und zurück kam, da wurde unsere kleine gerade zum Wiegen abgelegt.

Dabei ist dieses Foto entstanden.

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Wer bist du den?

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Laufstall oder kein Laufstall?

Ich hatte mit meiner Frau die Diskussion über die Anschaffung eines Laufstalls.
Wir haben Freund und Bekannte befragt und auch da gingen die Meinungen auseinander.

Meine Frau war dagegen. So ein riesen Ding im Wohnzimmer. Die Couch reicht da vollkommen für aus.

Ich war der Meinung das Platz bei der Anschaffung von Kindern sowie so keine Rolle mehr spielt. Die ganze Wohnung gehört ab sofort denen.

Jetzt, wo die kleine noch nicht sich selbstständig bewegen kann ist alles gut.
Aber sobald sie sich drehen kann, krabbel und gar aufsteht, da wir es dann heikel wenn der Kochtopf überläuft, jemand an der Haustüre klingelt oder sonst ein Grund besteht mal die kleine kurz weg zu legen.

Ich halte die Couch da für sehr ungeeignet.

Versteht mich nicht falsch. Die kleine ist den ganzen Tag bei uns. Auf dem Arm oder liegt neben uns auf der Couch. Aber wenn man die kleine mal für ein paar Minuten unbeobachtet weg legen möchte, finde ich die Anschaffung sehr praktisch.

Die Hebamme hatte kein Einwand und so habe ich mich dann über den Kopf meiner Frau hinweggesetzt und einen Laufstall angeschafft.

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Ja ja, ich habe die kleine immer im Blick, so das sie sich die Decke nicht einfach über den Kopf zieht.

Aber sie hat bis jetzt nix dagegen und schlief zum testen sogar richtig tief und fest.

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Babybauchtrage

Über ein Schnäppchenportal hatte ich mir schon im Dezember für die kleine eine Babybauchtrage besorgt.

Ich hatte echt Glück eine Manduca mit Neugeboreneneinlage so günstig erstehen zu können.
Die sind halt das Nonplus Ultra und man merkt einfach das die kleine dort richtig sicher drin ist.

Mit Anleitung unserer Hebamme ging es dann auch gleich mit der kleinen bei dem tollen Wetter raus.

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Ich muss ehrlich gestehen, das ich die Väter immer belächelt habe, die so was getragen haben. Aber jetzt wo ich es selber trage, finde ich es viel besser als den Kinderwagen.

Nicht weil das Kind eine bessere Bindung findet, das halte ich nach wie vor für Quatsch von Helikopter Eltern. Wir haben in unserer Generation auch eine Bindung zu unseren Eltern ohne den ganzen Hype gefunden.

Nö, ich finde es einfach praktisch. Man kann damit Einkaufen gehen ohne diesen riesen Wagen vor mich her zuschieben.

Wobei wir den trotzdem zur Sicherheit mitgenommen haben 😉

 

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Man(n) wächst mit seinen Aufgaben – Teil 3

Jetzt ist die erste Woche als Familie rum.
Seit Montag sind wir zuhause und alles ist neu.

Die kleine hat noch nicht so ganz ihren Rhythmus gefunden.
Und so pendelt meine Frau zwischen Stillen und Schlafen.

Ich habe Urlaub und unterstütze sie wo ich kann.

Ein Freund meine mal zu mir, wenn die kleine da ist – dann ist der Pizzabote die ersten Wochen euer bester Freund.

Darauf hatte ich aber keine Lust. Ich bin derzeit dabei abzunehmen und in dem Adipositas Zentrum in Behandlung. Das letzte was ich wollte war jetzt ein Rückschritt, so schwer die Situation auch zu Hause war.

Also ging ich jeden Tag einkaufen und habe frisch gekocht.
Dann noch aufgeräumt, Wäsche gewaschen und meiner Frau soviel Arbeit mit der kleinen abgenommen wie ich konnte, damit auch sie was zur Ruhe kommt.

Zwischen drin haben wir dann auch kleine Ausflüge zu dritt gemacht.

Einen Tag sind wir dann auch mal zu Baby One um ein Paar dinge einzukaufen.

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Hat wunderbar geklappt. Die kleine liebt anscheinend die frische Luft und die Sonne.

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Der Tag danach – Man(n) wächst mit seinem Aufgaben – Teil 2

Da war sie nun, unsere kleine Familie.

Das war schon sehr Emotional.

Ich finde es toll, das die Babys heute nicht mehr nur kurz gezeigt werden und dann ab zum wiegen, vermessen und waschen gehen.

Sie bleiben so lange auf der Brust der Mutter, bis die Mutter genug hat.

Nach einer Stunde durfte dann auch endlich die Schwester meiner Frau und die beste Freundin in den Kreisssaal.

Ich nutzte die Zeit dann erst mal für einen gang an die frische Luft.

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Ich machte mir eine Zigarre an, welche mir mein bester Freund aus Hamburg zur geglückten Schwangerschaft zugeschickt hatte.

Die Sonne schien und ich kam körperlich und geistig runter. Dann rief ich alle möglichen Menschen an, postete hier in den Blog und in die sozialen Medien von der Geburt.

Nach rund einer halben Stunde ging ich dann zur Krankenhausverwaltung und meldete ein Familien Zimmer an. Tolle Möglichkeit. Für ein paar Euros am Tag kann man hier ein gesamtes Krankenzimmer mieten. Man(n) bekommt ein Bett dazu und auch ich hätte dort schlafen können.

Das hatte ich aber nicht vor, mir ging es mehr darum das meine Frau Ihre Ruhe hatte.
Das wir viel Besuch empfangen konnten ohne jemanden anderes im Zimmer zu stören.

Oder gar die andere Meine Frau stört.

Für 15 Euro mehr bekam ich sogar Frühstück, Mittag und Abendessen.

Danach ging es zum Kreisssaal zurück. Dort lag die kleine immer noch bei Ihrer Mutter und wurde zum ersten mal gestillt.

Dann ging es zum vermessen.

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4010 Gramm und 53 cm Groß.

Danach bekam ich die kleine auf den Arm. Meine Frau sollte sich nun vom Kreisssaal Bett in ihr Zimmer Bett begeben, welches in den Kreisssaal gerollt wurde.

Sie stand schon vor dem Bett, da verdrehte sie plötzlich die Augen und hörte nicht mehr auf die Hebamme. Sie fing an zu schwanken. Ihr Kreislauf war weg.

Ich hatte die kleine auf den Arm und konnte nichts machen.
Jetzt, wo ich die kleine jeden Tag auf den Arm habe, lege ich sie einfach mal kurz weg.

Aber hier hatte ich das erste mal die kleine im Arm. Ich hatte für mich eine zerbrechliche Porzelanpuppe im Arm. Ich habe mich nicht mal getraut mich zu bewegen.

Die Hebamme rief eine weitere dazu und beide halfen meiner Frau ins Bett, wo sie dann auch gleich eine Infusion bekam.

Oben im Zimmer angekommen war dann auch schon die nächste Schwester meiner Frau und eine Freundin zu Besuch.

Mein Frau lag im Bett und setze sich aufrecht hin. Plötzlich verdrehte sie wieder die Augen und reagierte nicht auf mich.

Ich rannte zum Schwesternzimmer und holte mir Hilfe.
Der Arzt aus dem Kreisssaal kam irgendwann dazu und meinte das sie sehr viel Blut verloren hat während des ganzen. Sie hat verdammt schlechte Eisenwerte.

Sie braucht jetzt Ruhe und eine Infusion. Der Besuch wurde nach Hause geschickt.

Eine Schwester holte die kleine zum Überprüfen und anziehen ab und brachte sie danach wieder zurück.

Es waren mittlerweile 21 Uhr. Meine Frau schlief tief und fest und die Krankenschwester brachte die kleine rein. Die lag auch Tief und Fest im Schlaf in Ihrem Wagen.

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Nun sahs ich da auf meinem Bett. Meine Frau schlief fest und die kleine auch.
Da kannst du als guter Ehemann nicht einfach nach Hause fahren.

Wenn die kleine nun Schreit, weil irgendwas ist. Meine Frau schlief so fest, was nach dem Tag auch kein Wunder war – da wollte ich ihr das nicht auch noch zumuten.

Also blieb ich wach, rollte die kleine neben mein Bett und schaute ihr beim Atmen zu.

Ich bin/war unerfahren. Wusste nicht auf was ich achten muss, ob die wärme oder Atmung stimmt. Ich traute mich gar nicht einzuschlafen.

Gegen 23 Uhr kam dann die Nachtschwester sich vorstellen. Wir einigten uns darauf das sie in einer Stunde noch mal wieder kommt, damit meine Frau noch was schlafen kann.

Um 24 Uhr überprüfte sie die kleine noch mal auf Zucker und checkte meine Frau durch.
Die kleine war was zu kalt. Also wurde sie „gepuckt“. Nackt auf den Körper meiner Frau für eine Stunde.

Um 1 Uhr kam dann die Schwester noch mal wieder. Die kleine hatte die richtige Temperatur. Sie kam wieder zu mir in den Wagen. Ich schaute ihr wieder zu.

Die Schwester kam dann noch mal um 4 Uhr, um 6 Uhr und schon brach der nächste Tag an.

Ich schlief zwischen drin mal eine halbe Stunde hier und ne halbe Stunde da.
Ich schmunzelte innerlich von der kurzen Geburt und dem schlafen zuhause.

Vor 24 Stunden dachte ich noch, ich bin jetzt zuhause und schaue Serie oder zocke ne Runde.

Nun lag ich hier und passte auf meine kleine eigene Familie auf.

Meine Frau hatte absolute Bettruhe und durfte nicht aufstehen.
Also blieb ich auch diesen Tag noch bei ihr.

Ich rief morgens die Krankenschwester, die mir zeigen sollte wie man die kleine richtig wickelt und hält. Und so wuchs ich mit meiner Aufgabe.

Ich kümmerte mich um die kleine, meine Frau und den kommenden Besuch.
Der nächste Abend stand vor der Tür.

Für mich stand gar nicht mehr die Frage im Raum, ob ich noch fahren würde.
Meine Frau und die kleine brauchten mich.

Also blieb ich auch die nächste Nacht im Krankenhaus.

Natürlich hätte ich fahren können. Meine Frau hätte nur auf den Schwestern Knopf drücken brauchen und hatte dadurch rund um die Uhr Hilfe.

Aber wenn der eigene Partner da ist, dann ist das ganze für alle beteiligten angenehmer.

Am nächsten Tag ging es meiner Frau schon wieder besser.

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Sie durfte wieder aufstehen und durch die Flure spazieren gehen.
In der darauf folgenden Nacht blieb Ihre Schwester bei ihr, ich fuhr mit meinem Trauzeugen nach Hause und genossen den letzten Herrenabend bei mir zuhause mit Wein, Gyros und Zigarre.

Den Tag drauf (Sonntag) meldete ich das Zimmer ab, meine Frau sollte am nächsten Tag entlassen werden.

Montag ging es dann endlich nach Hause.

Ich am Ende froh das es so gekommen war, wie es kam.

Wäre ich nach einer kurzen Geburt am Abend nach Hause gefahren, so wäre ich meiner Tochter nie so nah gekommen. Das Wickeln oder einfach mal auf der Brust liegen lassen zum schlafen hätte ich mich Anfangs nicht getraut, wenn ich nicht sofort hätte es lernen müssen.

Ich hätte mir 1000 Gedanken gemacht und wäre mit Samthandschuhen daran gegangen, wenn überhaupt.

Jetzt musste ich und ich bin stolz drauf!

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Dankeschön für die vielen Glückwünsche

Huhu, ich lebe wieder. Also fast. Ich kann zu mindest wieder Bloggen.
Für ein paar Minuten.

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Und darum möchte ich erst mal allen Lesern dieses Blog, aber auch allen Mitlesenden Familienmitgliedern, Freunden, Verwandte,Nachbarn, Bekannten und Facebookfreunden für die Untersützung, Geschenke und vielen Glückwünsche Danken.

Diese Woche steht noch ein Fototermin an und dann gehen noch die Fotokarten raus.
Auch hier werde ich euch dann ein paar Fotos zeigen.

Bis dahin gibt es später ein paar neue Blogbeiträge.

 

 

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Lea Christin

Heute um 16.29 Uhr bist du in Köln auf die Welt gekommen.
Du bist 53 cm groß und wiegst 4010 Gramm.

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Du trägst den wunderschönen Namen Lea Christin.
Willkommen Engel.
Ab heute hast du stolze Eltern, die sich auf ein Leben mit dir freuen.

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Baby ist da

Wow, was für ein Tag…

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Unsere Tochter hat das Licht der Welt erblickt.

Allen geht es nach dem 14,5 Stunden Marathon gut.

Später mehr 😉

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Es geht los

Heute morgen um 6 Uhr wurde ich geweckt. Meine Frau rief an, das es los geht. Um 2 Uhr in der Nacht sei die Fruchtblase geplatzt und nun setzten die wehen ein.

So schnell war ich noch nie wach, angezogen und im Auto.

Unter uns. Ich fahre immer 100% nach Vorschrift. Aber dieses mal….

Aber die Straßen waren frei, alle Ampeln grün und so war ich 20 Minuten später da.

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Seit dem warten wir. Natürlich habe ich weder gefrühstückt noch nen Kaffee intus.

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Ein Euro Siebzig für 150 ml Kaffee!
1,70 Euro. Was für Arschlöcher.

Wenn später Familie kommt lasse ich mir eine Thermoskanne mit bringen.

Bis jetzt sieht es noch so aus als würde es noch was länger dauern.

Ich melde mich 😉

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Für heute war es das

Die kleine mag heute nicht. Die Cocktails haben leider nicht viel bewirkt.

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Und somit es ab morgen 06.30 Uhr weiter. Dann mit Tabletten.

Notiz am Rande: Ein hoch auf kostenloses Wlan, Tablet und Amazon Prime Video 😉

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Jeder Tag könnte der letzte sein

Noch 7 mal schlafen. Dann ist der errechnete Geburtstermin. Da meine Frau leichte Schwangerschaftsdiabetes hat, wird an dem Tag die Geburt eingeleitet.

Auf der Arbeit arbeite ich seit einer Woche so, als wäre jeder Tag und Moment mein letzter 😉

Weil dann bin ich erst mal in Urlaub.
Aufgeregt bin ich im Moment noch nicht. Auch wenn ich ihr jeden Abend den Bauch einreibe, alle Schwangerschaftskurse mit besucht habe, das Kinderzimmer mit gestaltet habe und einen riesen Berg Kindersachen gewaschen habe, so ist das Thema noch ganz weit weg von mir.

Ich glaube, das kommt aber ganz schnell wenn die erste Wehe da ist 🙂

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