18 Februar 2015

Wer feiern kann, kann auch arbeiten!

Wer feiern kann, kann auch Arbeiten!
Und genau das haben wir dann diese Karnevalssession auch wieder gemacht 🙂

Wo andere hunderte Euros versoffen haben, haben meine Frau und ich diese verdient.
Das Geld geben wir lieber im warmen Urlaub aus 😉

Ich bin eh kein richtiger „Jeck“. Meine Frau zwar schon, aber wirklich feiern stand eh nicht an. Da alle unsere Freunde Familie gegründet haben, ist der reine Straßenkarneval für die ausgestorben. Wir selber werden Karneval wohl dann auch erst wieder mit eigener Familie feiern, da es alleine keinen Spaß macht.

Weiberfastnacht war ich für den Nordeingang am Altermarkt verantwortlich.
Das hieß früh antreten.

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Der Altermarkt wird bis Mittags abgesperrt und nur mit Eintrittskarte rein gelassen. Taschen wurden nach Glas und Waffen kontrolliert, Karten eingerissen und geschaut das keiner über die Zäune klettert.

Meine Schwester kam auch an meiner Stelle vorbei und dabei ist dieses Foto als Erinnerung entstanden 😉

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Nach einer ausgiebigen Pause bin ich dann zu einer Studentenparty mit 1500 Gästen. Auch hier im Bereich Einlass und Streife.

Freitag habe ich dann erstmal die Couch ausgiebig benutzt 😉

Samstag machten wir dann (wie jedes Jahr) in der City die Einlässe für einen 3500 Mann/Frau starken Kostümball.

Sonntag waren die Einlässe und Streife auf einer Jugend und Jungebliebenen Party mit 1700 Gästen dran.

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Rosenmontag hatte ich dann meine erste eigene Einsatzleitung.
Ich war mit 8 Kollegen in einem Cafe eingesetzt, welche über eine Tribüne mit über 450 Plätzen verfügte.

Die Besucher bekamen Bändchen ans Handgelenk. Damit kamen Sie auf die Tribüne und ins Cafe, wo sie frei Essen und Trinken hatten.

Alles lieft friedlich ab.
Egal ob „Straßenkarneval“, 1700 Jugendliche, 1500 Studenten oder 3500 Erwachsene.

Keine Schlägerei und keine sonstigen großen Zwischenfälle. Ich hatte nur einen älteren Herren sowie später eine ältere Dame – welche echt fiese Kopfverletzung durch Pralinenschachteln hatten. Aber es waren zum Glück immer Sanis in der Nähe.

Jetzt ist erst mal Pause mit Sicherheitsdienst. Vielleicht noch das 24 Stunden Rennen am Nürburgring wenn alles klappt.

Aber ansonsten steht mein „erster“ Arbeitgeber ganz vorne an. Da stehen die nächsten Wochen eine Menge Umbauarbeiten am Shop an. Und nach Feierabend werde ich mich voll und ganz meiner kleinen eigenen Firma widmen. Da stehen schon ein paar Aufträge vor der Türe – die ich nun abarbeiten werde.


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Verfasst Februar 18, 2015 von Heiko in category "Privates

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