Die Tage vergehen wie im Flug. Gefühlt jede Woche ein Stück schneller. Das sehe ich auch immer wieder am Datum des letzten Blogbeitrages.
Die Sonne scheint und wir sind viel unterwegs. Fast hat uns der Alltag wieder, wie vor der Pandemie.
Lea Christin durfte Samstag wieder am Kinder Kungfu teilnehmen, was einfach schön war mit anzusehen. Sonntag war ich mit meinen beiden Lütten und einer befreundeten Mutter mit Kindern auf einem Tagesausflug, um meiner Frau ein halbwegs Kinderfreies Kinderwochenende zu gönnen.
Letzte Woche war ich endlich wieder trainieren, diese Woche widme ich unserem Balkon.
Erst mal entrümpelt. Wir haben ihn fast 8 Monate nicht mehr genutzt und als Ablagestelle für alles Mögliche gebraucht. Aber ich möchte mich gerade an solchen Tagen einfach mal raus setzen. Es gemütlich haben. Zur Ruhe kommen.
Also habe ich angefangen ihn uns schön zumachen. Habe Flechtzäune geholt. Der Balkon ist offen. Da ist kein Dach drüber und es Windet von allen Seiten. Die habe ich dann mit einem Wetterschutz angestrichen und fest montiert.
Wir haben uns eine Box bestellt, in der wir die Dinge (z.b. den Grill) verstauen können. Es werden noch Blumentöpfe mit Haken an den Flechtzäunen montiert und dann wird es auf dem Balkon hoffentlich endlich gemütlich.
Diese Woche habe ich noch einige Termine, Arzt, Impfung und anderes.
Nicht mehr lange, dann steht der Urlaub vor der Türe. Darauf freue ich mich am meisten 🙂
Gestern durften wir unter Einhaltung der hygienischen Maßnahmen wieder trainieren.
Ich habe einen Moment gehadert, ob dies so kurz vor Ende der Pandemie sinnvoll ist. Aber dann habe ich den Gedanken auch gleich wieder verworfen.
Zum einen gelte ich immer noch als genesen. Ich hatte es, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen. Und nicht der Virus ist derzeit mein Problem, sondern die Verfettung meiner Leber und die schlechte Laune.
Wenn mich nicht der Virus tötet, dann mein Übergewicht und die anhaltende „Pandemie Depression“. Und so bin ich hin und es tat gut.
Aber es war auch schon komisch. Nach fast einem Jahr pause. In Ehrenfeld war es voll, die Leute sahsen draußen im Kaffee, es war laut und alles wie nach einem langen Winterschlaf zum Leben erwacht.
Die letzten Tage waren echt schön. Einfach schönes Wetter, dabei die vielen Lockerungen rund um die Pandemie. Es hatte viel von „zurück zur Normalität“. Und das merke ich auch gleich am eigenen Gemüt.
Gute Laune, viel draußen und einfach mal sitzen und die Zeit genießen.
Unser neuer Froster ist letzte Woche Samstag gekommen und läuft einwandfrei. Wahnsinn, schon wieder eine Woche vorbei.
Unseren Sommerurlaub haben wir endlich gestern Abend gebucht. 3 Wochen zwischen Hamburg, Ostsee, Chiemsee und Bayern. Niederlande waren uns zu teuer geworden, aus unseren 700 Euro Parks wurden dieses Jahr 2800 Euro ….. Noch weiter raus (Türkei, Griechenland, etc.) waren uns dieses Jahr noch bei der Lage zu unsicher.
Aber ich freue mich schon auf die kommenden Urlaubstage. Abwechselung, Freunde und normales Leben.
Meine Frau macht dieses Jahr unseren Garten. Ich halte mich da komplett raus und sie hat richtig Freude dran. Und ordentlich gackert.
Seit zwei Monaten habe ich meinen PC nicht mehr angerührt. Kein Zocken oder Ähnliches. Wie jetzt auch sitze ich am Laptop in der Küche. Für mehr ist die Zeit nicht, aber das ist ok. Das wird sich über die Sommertage auch nicht ändern.
Was aber kommt, das ist der Kampfsport. Die Studios dürfen wieder öffnen und darauf freue ich mich. Die Bewegung, der Kampf und auch die Leute. Auch meine Tochter freut sich schon darauf. Wieder ein Stück mehr Normalität 🙂
Auf dem Rückweg von Ausflügen neigt mein Sohn manchmal noch im Auto einzuschlafen, was um 17 Uhr eine Katastrophe ist 😉
Schon länger habe ich eine Halterung für das Tablet, wenn wir längere Strecken fahren. Schon toll, vorher im Wlan über Disney und Netflix alles zum Offline schauen herunterladen und dann einfach im Auto schauen. Vor allem die fast 10 Stunden Akkulaufzeit auf 10 Zoll HD sind der Wahnsinn. Ich komme noch aus der Zeit der ersten portablen DVD Playern ……
Ich hatte mir eingangs Gedanken gemacht, ob es das richtige ist. Gerade auf Urlaubsfahrten. 2~3 Stunden am Stück Serie? Aber unsere Kinder schauen nur am Wochenende Max 1~2 Stunden TV. Die restliche Zeit beschäftigen wir sie. Und so ist eine lange Autofahrt für alle viel angenehmer. Nicht die Medien während der Autofahrt sind das Problem, sondern die restlichen Tage. Und so ist dies für uns beide vollkommen ok. Warum sollen die Kinder sich auch langweilen, wenn es so was gibt.
Aber mein Tablet hat den Lautsprecher nach hinten gerichtet. Mal abgesehen das ich gerne Musik im Auto höre, möchte ich nicht die ganze Zeit von dem Ding angeschrien werden.
Und so habe ich jetzt zwei Kopfhörer und ein Y-Stück gekauft, mit dem die Kinder und wir ungestört jeder im Auto sein „Akustik Programm“ abspielen kann 😉
Ich kann laut Singen, meine Frau schlafen und die Kinder ihre Serie schauen 😉
Endlich ist das Wetter wieder schön und Sonntag haben wir die Zeit dafür genutzt, mit den Kindern in den Wildpark Tannenbusch zu fahren.
Er wurde mir von verschiedenen Freunden und Bekannten empfohlen. Tolles Ausflugsziel. Er liegt fast direkt an der A57 und super von Köln aus erreichbar.
Parkplätze waren genug vorhanden, auch sehr schattig. Bei unserem Besuch, Pandemie bedingt, auf 200 Leute und 2 Stunden begrenzt, mit Ticket.
Aber das finde ich gar nicht so schlimm, kann auch gerne nach der Pandemie für mich so bleiben. Dann ist es nicht so überfüllt.
Der Eintritt war kostenlos, dafür mit kleinen Spendendosen am Wegrand. Im Nachhinein war ich echt überrascht, dass so ein schöner Tierpark kostenlos ist.
Der Tierpark war durch den umliegenden Wald sehr weitläufig und schattig. Perfekt für Laufräder und Bollerwagen. Saubere Toiletten waren vorhanden, so wie ein kleines Restaurant, Waffelstand und viele Picknickplätze.
Tiere gibt es genug, vom Meerschweinchen über Ziegen bis hin zu Rehen. Viele konnte man teils streicheln, sie hatten aber auch genug Möglichkeiten vom Menschen Abstand zu halten.
Die Futterstationen waren leider abgebaut, wohl wegen Corona. Aber die Tiere haben dennoch Futter von den Besuchern erwartet und standen immer am Gitter, wenn welche vorbeikamen.
Es war auch ein Spielplatz vorhanden. Der Spielplatz war schön gestaltet, für große und kleine Kinder.
Die zwei Stunden waren etwas knapp, die Zeit ging rasant rum. Aber verständlich. Wir hatten einen sehr schönen Tag dort. Umliegend ist wohl auch noch ein schöner großer Wald.
Denn werde ich beim nächsten Mal mit den Kindern besuchen fahren. Dafür nehmen wir dann aber die Räder mit.
Ein verlängertes Pfingstwochenende ist rum. Eigentlich hatte ich mich auf etwas Erholung eingestimmt. Zwar hatte ich mich darauf eingestellt zu Hause zu bleiben, weil das Wetter selbstverständlich als schlecht angekündigt wurde. Aber erst geht Freitag Nachmittag auf der Arbeit etwas schief, wofür wir nichts konnten (Schuld eines externen Dienstleisters), aber nun der Betrieb stillstand und ich dadurch an allen Tagen immer wieder zwischendrin arbeiten musste.
Dann landete meine Tochter im Kinderkrankenhaus, wo sie auch noch mit meiner Frau derzeit liegt.
Und ich mittendrin. Allein mit Sohnemann und der Mitverantwortung den Betrieb wieder ans Laufen zu bekommen. Das habe ich dann auch alles hinbekommen, aber so langsam bin ich erschöpft.
Kein Urlaub oder freien Tage ohne das was passiert. Immer wenn wir es versuchen, kommt etwas, das uns mehr Energie kostet als sonst.
Auch konnte ich die exklusive Zeit mit meinem Sohn sehr genießen, der diese Zeit auch sehr genossen hat. Einfach mal ohne Schwester, nur alleine zu Hause mit Papa.
Vor einem Jahr hätte ich es noch als „toll und Bemerkenswert“ gepostet, wie gut ich als Papa das alles geschafft habe. Alleine mit Kind und Haushalt. Aber dadurch, das dies mittlerweile bei uns Alltag ist, ist es fast keine Rede mehr Wert.
Auch wenn ich Hilfe angeboten bekommen habe, so nutze ich sie derzeit nicht und bin auch ein wenig stolz darauf, nicht bei dem kleinsten Ausfall meiner Frau gleich externe Hilfe anfordern zu müssen.
Vielleicht auch ein wenig ehrgeizig/stolz, das selbst machen zu wollen. Und auch ein Stück Trotzigkeit. Jetzt, wo ich es lernen musste, will ich auch keine Hilfe mehr.
Kinder versorgen, Haushalt schmeißen und meiner Arbeit nachgehen, das ist fast „normal“ für mich geworden. Seit meine Frau wieder arbeiten geht, teilen wir uns das komplett. Und wenn dann mal einer ausfällt, dann schafft der andere das auch, ohne die Abgabe der Kinder.
Es war aber ein langer und harter Lernprozess für mich. Meine Frau brauchte da viel Geduld mit mir 😉 Vielleicht auch, weil wir manchmal einfach keine andere Wahl hatten. Dennoch bin ich froh, wenn dann irgendwann mal wieder Normalität eintritt und wir auch etwas Zeit für uns haben.
Ich war seit rund 6 Wochen nicht am privat an meinem PC. Keinmal mehr gezockt oder Ähnliches. Nur Arbeit und Familie. Jede freie Minute bin ich bei meiner Frau und den Kindern. Sie im Alltag unterstützen, wo ich kann.
Dies ist auch der Pandemie verschuldet. Wo sollen wir auch hin, wenn wir einen Babysitter buchen würden? Lockdown und Ausgangssperre machen es einem nicht einfach. Zwar nutze ich viel Zeit um mit den Kindern herauszugehen, aber die Unwetter der letzten Wochen machen es einem nicht leichter.
Und so fällt uns auch einfach irgendwann mal die Decke auf den Kopf.
Aber der „Stress“ ist weniger geworden. Ich bin entspannter. Auch, wenn ich mein eigenes privates Leben komplett zurückgestellt habe.
Um das zu schaffen, habe ich jetzt wirklich allem an Hilfe abgesagt. Und sei es nur der Nachbar, der ein Handyproblem hat. Ich helfe keinem mehr, verweise auf das Internet oder Dienstleister. Ich habe nicht mehr die Kraft und Zeit dafür.
Der verbliebene „Stress“ spiegelt sich leider auch komplett in meiner Ernährung wider. Dessen bin ich mir bewusst. Wo andere zu Alkohol und Drogen greifen, greife ich zu Schokolade. Das sehe ich, kann und will es derzeit nicht verhindern. Obwohl ich es muss. Am Ball bleiben und weiter machen. Dazu fehlt es mir an Kraft und Willensstärke. Die lenke ich derzeit auf meine Familie.
Ein wenig rede ich es mir schön damit, das es zum Sommer wieder besser wird. Weniger Lockdown, mehr Freiheit und Kraft für mich.
Mal sehen, wo ich in 6 Monaten bin. So, jetzt gehe ich schlafen – eine anstrengende Woche steht mir bevor.
Seit Wochen muckt unser Kaffeeautomat rum, er saut sich komplett im Brühbereich voll.
Austauschen der Dichtungen und Fetten hat nicht geholfen und trotz vieler YouTube Anleitungen konnte ich das Problem nicht beheben.
Dann habe ich es letzte Woche geschafft den Milchbehälter zu schrotten und beim Ersatzteil bestellen sah ich auf der Herstellerhomepage eine Werbung für die Wartung meiner Kaffeemaschine.
Abholung und Lieferung durch den Hersteller. Abholung und Verpackung erfolgt durch das Personal vor Ort.
Als dann die E-Mail mit der Abholung durch die DPD kam, hätte ich es mir eigentlich denken können.
Es klingelte an der Türe. Der Fahrer telefonierte mit irgendeinem während der Übergabe.
Bei mir auf der Arbeit kommen auch jeden Tag alle Paket Spediteure vorbei und bis auf die DHL haben alle immer ein Headset auf und telefonieren. Ich frage mich hin und wieder mit wem sie wohl den ganzen Tag telefonieren?
Er stellte einen Karton vor meine Füße und wartete. Er sagte kein Wort zu mir, sondern schaute mich nur erwartungsvoll an.
Er stand mit laufendem Motor vor unserem Hauseingang und hatte es sehr eilig. Er sprach auch so gut wie gar nicht meine Sprache.
Ich habe den Karton dann aufgemacht und versucht so schnell wie möglich die darin liegende Anleitung zu lesen und die Maschine zu verpacken. Das ganze draußen vor unserer Haustüre auf dem Fussboden.
Ich vermute mal, dass es sich hierbei um den normalen DPD Zusteller handelt, der bedingt durch die Auftrag-Menge sowieso keine Zeit hat.
Der Karton war deutlich größer als meine Kaffeemaschine und somit trotz Verpackungsmaterial immer noch mit zu viel Luft drum herum verpackt
Der Fahrer hatte weder Paketklebeband noch sonstiges Verpackungsmaterial dabei.
Ich hatte noch ein wenig hier und dieses dann verarbeitet. Den Karton haben wir dann mit dickerem Klebeband provisorisch zugeklebt.
Außer dass die Maschine bzw. die Brühgruppe laute plopgeräusche macht und sich immer wieder von innen her schmutzig macht, ist die Maschine in einem einwandfreien Zustand.
Sollte irgendetwas abgebrochen sein oder äußerlich beschädigt, dann lag dies definitiv an dem Transportweg.
Ich habe dann den Hersteller angeschrieben, falls unterwegs was kaputt geht.
Und den Ratschlag gegeben, in Zukunft lieber den leeren Karton zuzustellen und am nächsten Tag abzuholen, sodass man in Ruhe und vernünftig Zeit hat die Maschine ordentlich zu verpacken, statt zwischen Tür und Angel.
Ich bin mal gespannt wie meine Maschine zurück kommt.
Mein erstes volles Stromjahr in der neuen Wohnung ist rum. Im ersten Moment habe ich mich über die anstehenden 305,41 Euro Nachzahlung geärgert.
Aber ich habe „nur“ 4011 kWh braucht.
Für einen vier Personenhaushalt, mit viel Anwesenheit durch Pandemie, mit Elektrofahrrad/Roller, Warmwasser über Durchlauferhitzer, Elektrogrill, Wlan Lichtschalter, Alexas, Kochen, Unterhaltungselektronik, etc. ist das nicht viel.
Ich mache allerdings auch immer überall konsequent das Licht aus, was durch Alexa sehr einfach geht. Die TV-Anlage wird komplett über die Steckdose ausgeschaltet, statt über Standby. Und durch die automatische Heimsteuerung wird auch viel eingespart.
Aber da geht noch was 😉 Mal schauen, was ich nächstes Jahr an verbrauch habe.
Nach dem Sturz meiner kleinen auf die Zähne vor drei Jahren habe ich den Rat aus den Kommentaren angenommen und eine Unfallversicherung abgeschlossen. Diese kostet bei Kindern nicht viel.
Ob sinnig oder nicht, das muss jeder selbst Entscheiden. Aber nach dem Armbruch meiner Tochter hat diese nun gegriffen und diese Woche einen kleinen Betrag ausgezahlt.
Soviel, wie mich die Versicherung die 5 Jahre für beide Kinder kostet.
Dort verkauft unter anderem Lidl seine Retourenrückläufer. Ich entdeckte einen Gefrierschrank für 100 Euro, der sonst rund 300 Euro kostet. Deckel gebrochen und eine Beule an der Seite. Transportschaden.
Uns egal, also gleich zugeschlagen. Wir haben jetzt einen kleinen Gefrierschrank in der Speisekammer unter der Treppe. Der war schon immer viel zu klein für unsere Familie.
Da der dort versteckt ist, sieht keiner Beulen und wir können mehr auf Vorrat einkaufen.
Problem war nur das Regal an der Türe, wir mussten es leer räumen und komplett abbauen. Der neue Froster kam an. Regal abgebaut, Froster ausgepackt, alten raus, neuen rein, aufgestellt und einen Tag später angeschlossen. Dann alles an Frostware umgeräumt und Regal wieder aufgebaut.
Einen Tag später sah man oben, wie er anfing zu vereisen.
Drei Tage später war der neue Froster komplett vereist. Komplett voller Schnee. Ich schrieb Retoura an und erhielt die Antwort:
Ich selbst kenne die Ware leider auch nur vom PC-Bildschirm, daher kann ich keine hilfreichen Tipps geben. Finden Sie dazu vielleicht Hinweise in der Bedienungsanleitung oder direkt über den Service vom Hersteller?
Im Internet habe ich als Gründe gefunden:
Steht der Kühlschrank zu nahe an der Wand, kann die Abwärme nicht mehr entweichen. Durch die Wärme bilden sich Eisschichten. Steht er gleich neben der Heizung oder dem Herd, ist das ebenfalls nicht gut.
Öffnen Sie häufig die Kühlschranktür und lassen Sie zudem noch länger geöffnet, strömt zu viel warme Luft in den Innenraum. Dadurch wird letztendlich das rasche Vereisen des Gefrierfachs deutlich gefördert.
Haben Sie das schon überprüfen können?
Also alles wieder raus, enteisen, neu ausrichten und weiter von der Wand weg betreiben.
Drei Tage später war wieder alles vereist. Wir konnten ihn auch nur mit Keilen ausrichten, weil er einfach nicht gerade stehen wollte. Vielleicht war verzogen und zog irgendwo Luft her. Also musste er nun zurück.
Alles aus den Regalen raus, Regale abgebaut und Froster raus. Den alten Froster hatten wir noch zu Hause.
Die Verpackung hatte ich schon entsorgt. Ich wurde aber gebeten diesen sicher verpackt wieder zurückzuschicken. Dilema.
Also lieh ich mir einen Transporter unserer Firma aus, brachte ich ihn auf meine Arbeit und verpackte ihn dort. Auch musste ich mir dann nicht einen Tag Urlaub nehmen, um ihn zuhause abholen zu lassen.
Keine Ahnung wie ich das realisiert hätte, wenn ich nicht die Möglichkeit mit der Arbeit hätte.
Nun habe ich dazu gelernt und keinen Bock mehr auf so eine Aktion, die mich viel Zeit gekostet hat. Bei Otto haben wir uns jetzt einen neuen bestellt. Der wird nächste Woche geliefert.
Sie war ganz stolz diese gefunden zu haben. Man soll sie dann woanders auslegen und weiteren eine Freude machen.
Es ist aber auch nicht schlimm, wenn sie behalten werden. Nun liegen Sie bei meiner Tochter 😉
Es gibt Facebook-Gruppen, wo diese dann gepostet werden.
Tolle Idee, bei dem trüben Wetter werden wir das die Tage auch machen, Steine mit den Kindern bemalen und dann bei der nächsten Wanderung auslegen.
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