Zwischen Cochem und Beilstein muss man auf dem Wasser durch eine Schleuse.
Für die Menschen dort Alltag, für mich das erste mal dass ich miterlebe welche Wassermassen da bewegt werden um ……
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Zwischen Cochem und Beilstein muss man auf dem Wasser durch eine Schleuse.
Für die Menschen dort Alltag, für mich das erste mal dass ich miterlebe welche Wassermassen da bewegt werden um ……
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Der nächste morgen war da und leider mussten wir schon wieder abreisen. Schade.
Die Ferienwohnung war toll, der Wein war lecker und die Umgebung wunderschön.
Es half aber alles nichts und so packten wir nach dem Frühstück unsere sieben Sachen.
Dann verabschiedeten wir uns von unseren Freunden aus Hamburg und fuhren auf nach Trier.
Dort lebt und studiert eine Nichte meiner Frau. Diese wollten wir besuchen.
Angekommen machten sie eine kleine ….
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Den Abend haben wir noch mit leckes Essen und Wein ausklingen lassen. Der nächste morgen war wieder vor der Türe und so ging es zu einer klassische Schiffstour.
Ein paar Stunden rauf und runter entlang der Mosel. Mit lecker Wein an Board 🙂
Bei der Sonne und dem Ausblick wurde es auch einfach nicht langweilig.
Die Aussicht war einfach grandios.
Mir war mal nicht langweilig. Ob wohl es immer nur gerade aus ging und ich kein Internet hatte.
Aber das war so toll, ich hätte noch Stundenlang dort verweilen können.
Am Abend ging es dann zu einer Weinprobe. Uns wurde kurz ein Weinkeller gezeigt welcher sich in einem Felsen befand.
Der Wein war lecker!
Teilweise zwar bis zu 80gramm Restzucker süße, aber lecker 🙂
Ich mag eh nur süße Weine und da war die Mosel genau das richtige für mich. Vor allem weil man hier bei den Weinen nicht nur süße schmeckt, sondern auch die Trauben.
Etwas angeschwipst ging es dann wieder in Richtung Bett. Der nächste Tag stand an.
Wir hatten es nicht eilig.
Ordentlich ausgeschlafen und voll gefrühstückt ging es zum Buddha Museum.
Mitten in dieser Idyllischen Kleinstadt – in der die Zeit stehen geblieben ist – dieses Museum.
Sehr komisches. Aber sehenswert, wenn man sich wie ich für den Buddhismus interessiert.
15 Euro waren kein Schnäppchen, aber dafür fand ich die Ausstellung sehr gut und mit viel liebe gepflegt.
Hier ein paar Eindrücke aus dem Museum.
Klicke hier für mehr Bilder
Der morgen brach an, wir liesen uns Zeit. Gemütlich gefrühstückt und gut ausgeschlafen ging es nach Cochem.
Die Frau meines Freundes wollte die Reichsburg besichtigen und peilten wir das als Ausflugsziel an.
Drei Tage zuvor erfuhr meine Frau durch Zufall auf einem Geburtstag das Freunde von uns auch dort Urlaub machten. Also trafen wir uns gleich auch mit denen dort.
Ich war überrascht. Kleiner Touristen Ort. Tausende Gäste und ein riesen Öffentlicher Parkplatz. 4 Euro Tageskarte! Da kann man in anderen Großstädten gerade mal ne Stunde für Parken.
Es ging durch das beschauliche Städtchen hoch zur Burg.
Die Mittagssonne gab ihr bestes und so stampfen wir mit 3 Kinderwagen bei über 30 Grad den Berg rauf zur Burg.
Nach gefühlt 1000 Tausend Schritten wurden wir mit einer wundervollen Aussicht belohnt.
Wir holten uns ein Ticket für ein geführte Tour von 40 Minuten.
Anders kann man die Burg leider nicht besichtigen.
Hier ein paar Impressionen der Burg.
Leider hatte ich am Ende das Gefühlt das wir da etwas durch geschoben wurden. Aber bei der Masse an Menschen bleibt das wohl nicht aus.
Und dann ging es wieder runter nach Cochem.
Dort gingen wir noch was gemeinsam Essen, verabschiedeten uns von unserem Freundespaar und fuhren wieder zu unserer Ferienwohnung zurück.
Dort machten sich die anderen vor dem TV und ich ging noch mal früh schlafen.
Der viele Schlaf tat mir echt gut.
Woran merkt man, das man alt wird? Man fährt mit Freunden und Kindern an die Mosel 🙂
Mein Kumpel aus Hamburg bzw. seine Frau hatte die Idee einen Besuch bei uns mit einem Kurzurlaub an der Mosel zu kombinieren. Wir fanden die Idee toll und so ging es vorletzte Woche Montag dahin.
Mit unserem 4,5 Monate alten Baby weiter weg war uns nicht so angenehm.
Mosel ist ruhig und von uns gerade mal 2 Stunden entfernt.
Wir mieteten uns ein Apartment in Traben-Trarbach.
Da wir Vormittags etwas gebummelt hatten, kamen wir erst Nachmittags dort an.
Viel zu machen war da nicht mehr, also ging es in die erst beste Schenke. Lecker Wein mit Camembert und Bratwurst 🙂
Abend bin ich dann noch was mit meinem Kumpel durchs Örtchen gewandert.
Er zeigte mir wie Pokemon Go funktioniert. Das Thema war irgendwie die letzten Wochen an mir vorbei gelaufen.
Es waren die Bordsteine überall hochgeklappt. Es war spät und mitten in der Woche.
Keine Sau mehr draußen, bis uns dann ein gleichaltriges Pärchen begegnete die es auch am Spielen waren 🙂
Danach ging es für mich früh ins Bett, während der Rest noch TV schaute.
Ich bin zurück aus dem Urlaub.
Dieses Jahr war kein großer machbar.
Einen Flug mit unserer kleinen wollten wir noch nicht wagen.
Aber dafür haben wir eine tolle „Kurzurlaub“ Möglichkeit entdeckt.
Dazu später mehr 🙂
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