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28 search results for "Istanbul"

Letzter Tag in Istanbul

Unser letzter Tag stand vor der Türe.
Nach dem Frühstück sind wir gleich noch mal mit dem Boot auf die erste / kleinste Prinzeninsel gefahren.
Mittlerweile habe ich mich an die überfüllten Boote gewohnt. Einfach au den Boden mit E-Book sitzen und die Zeit genießen etwas lesen zu können.

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Einfach noch mal die Seele Baumeln lassen.

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Am Nachmittag ging es dann zurück auf die Europäische Seite.
Die letzten Einkäufe für daheim.

Wie immer gut gefüllt 😉

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Blutegel gefällig?

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Das immer frisch gebackene werde ich am meisten vermissen.
Allerdings tut es meiner Figur nicht so gut 🙂

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Nach den Einkäufen ging es noch mal zur Asiatischen Seite, der Cousine meiner Frau auf wiedersehen sagen.

Danach genossen wir noch einmal den Sonnenuntergang über der „Skyline“ der zwei Sehenswürdigkeiten.

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Danach ging es zurück zum Hotel. Ein langer Tag stand vor uns.

 

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Istanbul Vialand – Türkei sein erster Freizeitpark

Ich bin ein Freizeitpark Fan und als ich im TV sah das Istanbul einen eigenen hat, stand dieses für mich mit auf der To Do Liste.

Das Vialand befand sich rund 30 Minuten vom Zentrum entfernt. Im Zentrum von Istanbul gab es mehrere Anlaufstellen für einen kostenlosen Shuttle.

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Auch hier galt die Regel – wer zu erst kommt – der kommt mit.
Wobei man dann doch noch einen weiteren Bus organisiert hatte um alle Gäste dahin zu bringen.

Wer meint uns geht es schlecht, dem empfehle ich mal einen Rundgang durch Istanbul. Überall kann man sehen wo die Menschen mit einfachen Mitteln ums überleben kämpfen.
Zum Beispiel am Straßenrand die Kinder, die den ganzen Tag in der Hitze Wasser verkaufen.

Angekommen hatten wir dann noch einen 5 Minuten Fußmarsch vor uns.
Weil man uns Selbstverständlich nicht vor der Türe abgesetzt hat, sondern am Eingang des angeschlossenen Shoppingcenter.

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Dort gab es Deichmann, H&M, C&A und alles was Rang und Namen hatte.
Der Park selber war meiner Meinung nach wie das Einkaufszentrum auch eher an Touristen gerichtet.

Alles sehr Hochpreisig.
Meiner Meinung nach eher für die obere Gesellschaftsschicht. Sehr schade, hier sah man krass den Kontrast von Arm und Reich.
Auch wenn die Türkei nicht „gefährlich“ ist, so wurde der Eingang vom Einkaufszentrum sowie dem Vialand ordentlich abgesichert.
Schon vor dem Eintritt wurde man abgetastet und durchleuchtet.

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Dies war dann leider das letzte gute Foto meiner Kamera. Jemand machte freundlicherweise ein Foto von uns.
Beim zurück geben viel sie mir leider aus der Hand und viel auf das ausgefahrene Objektiv.
Sie macht zwar noch Fotos, aber sobald ich Zoome kann sie nicht mehr richtig Scharfstellen / Fokussieren.
Also musste mein Handy hinhalten.

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Erste Attraktion war auch gleich das Highlight des Parks.

Die Nefeskesen.

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Katapult Achterbahn vom feinsten!

Hier viel mir gleich auf, das wenig im Park los war. Wir waren erst um 12 Uhr da und  es war Ferienzeit in der Türkei.
Die Achterbahn befand sich gleich am Anfang des Parks. Aber wir kamen gleich dran.

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Generell war der Park gut vorbereitet auf viele Besucher. Aber die blieben an diesem Tag aus.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das es an anderen Tagen besser aussieht.
Bei fast 90 Lira eintritt ist dies für den Einheimischen gar nicht erschwinglich!

Nach der absoluten geilen Achterbahn ging es zu einem Freefall Tower.

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Wir standen vor der Türe und sahen wie dir Fahrt für die Gäste vor uns vorbereitet wurde.
Komisch fand ich, das eine Mitarbeiterin einen Luftdruckschlauch zwischen die Sitze anschloss – was ich nicht von solchen Geräten kannte.

Als alle fest sassen, klemmte sie es ab und das Ding fuhr nach oben.

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Ein Mitarbeiter rief was auf Türkisch und 3 Sekunden später kam das Teil runter.

Wir waren dran. Die Frau klemmte wieder den Luftdruckschlauch an, schnallte uns fest, klemmte es wieder ab und fuhr uns nach oben.
Auf dem Weg dahin sahen wir ein großes Loch in der Wand, in dem es aussah wie einer Bauruine. Überall lag Müll drin.

So langsam machte ich mir Gedanken ob das hier alles richtig war.
Im Gegensatz zu den anderen Attraktionen sah das hier alles nicht so neu und modern aus.

Oben angekommen wurde mir erst bewusst wie hoch wir waren. Unten brüllte wieder der Mitarbeiter was auf Türkisch.

3…. 2…. 1…. ….. ….

Nicht passierte. Hmmm…….
Dann wackelte es kurz, aber nix passierte.

Es vergingen weitere Minutenund nix passierte. So langsam merkte ich, das ich nervös wurde.
Wieder merkte ich das sich was gewackelt hatte, aber nichts passierte.

Von Sekunden zu Sekunde wurde ich Innerlich unruhiger. Ich hatte das Bild mit dem Druckluftschlauch vor Augen.
Und dem Müllschacht.

Ich mag solche Geräte und habe auch keine Angst davor. Aber ich war in einem Land, was etwas weniger Sicherheitsvorschriften hatte.

Ich stellte mir die Frage, was passiert wenn es nicht funktioniert? Kann uns das Teil auch wieder runterfahren?
Wenn nicht, gibt es hier überhaupt Feuerwehr die so hohe Leitern hat?

Wieder brüllte irgendwer von unten was hoch. Das war aber so undeutlich, das konnte auch meine Frau nicht verstehen.
Mittlerweile waren geschätzt weitere 2 Minuten vergangen. Wir hingen da oben.

Immer wieder brüllte mal ein Mann und mal eine Frau was auf Türkisch nach oben.

In so einem Moment fragt man sich, warum man eigentlich auf so eine Blöde Idee kommt auf ein solches Gerät zu gehen anstatt einfach auf dem Strand zu liegen.
Runter mit dem Teil wollte ich jetzt auch nicht mehr.
Also im „Freefall“. Wer weiß ob die Bremsen noch funktionieren.

Nach weiteren 3~4 Minuten klackte es und ein kleines Summen begann. Ich spürte regelrecht wie mein Herz raste.
Im nächsten Moment merkte ich dass das Summen und wackeln von der Bewegung kam.
Wir wurden ganz langsam runtergefahren.

Nach weiteren 3 Minuten waren wir dann unten. Für mich war die Sache abgehackt, ich stieg aus und wollte nicht mehr drauf bleiben 🙂

Ich merkte wie mein ganzer Körper zitterte. Keine Ahnung warum mich das so mitnahm. Ich habe zwar keine Höhenangst, aber auch keine große Freude an höhen.
Die anderen Stiegen auch aus und stellten sich wieder an den Eingang. Meine Frau nahm das nicht mit und stellte sich mit an.

Ich wartete draußen und nach 3 Miunuten kam sie auch. Da stand das Gerät komplett still und man schloss es vorübergehend.

Wir besuchten noch zwei Wasserbahnen

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und eine Show bis wir am Ende des Parks ankamen.
Dort gab es eine Geisterbahn die ziemlich Makaber war. Zwar genau mein Geschmack, aber für Kinder – welche auch drauf durften – etwas zu krass 🙂
Abgetrennte Köpfe und Zerstückelungen sind nichts für Kinder!

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Da war der Park auch schon zu ende. Zwei kleine Fahrgeschäfte hatten zu, sowie eine große Show.

Und so war der Park auch schon zu Ende. Etwas ernüchternd. Im TV sah der so riesig aus und war von mir geschätzt nicht mal ein drittel so groß wie das Phantasialand.
Auch für das Geld fanden wir den Park zu klein! Wenn das Wetter schön ist, dann lohnt sich für einen kurzen Ausflug evtl. noch das Nachmittagsticket.

Hier mal gesamte Park im Panoramablick.

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Was beim zweiten mal hinschauen vielleicht auffällt, ist das Wohngebiet um den Park.
Das Typische Istanbuler Stadtbild. Überall Kreuz und Quer Häuser. Und in diesem Fall rund um den Park.
Wobei das der falsche Ausdruck ist. Der Freizeitpark wurde mitten in ein bestehendes Wohngebiet gepackt.
Rund um den ganzen Park sind Häuser, Häuser und Häuser …..

Der Park als solches ist Top gepflegt und mit kleinen Kindern hat man dort sicherlich viel Spaß.
Aber für die „paar“ Erwachsenen Attraktionen einen ganzen Tag einzuplanen war leider für uns die falsche Entscheidung.

Das Shopping Center kam für uns nicht in Frage. Warum sollte ich Schuhe bei Deichmann kaufen, die bei uns zum gleichen Preis vorhanden sind …..

Ärgerlich war zum Schluss dann der Rücktransport. Der Shuttle macht bei 17 Personen Schluss. Wenn mehr draußen sind, dann muss man eben eine weitere Stunde warten oder ein Taxi nehmen.

Solltet Ihr in Istanbul mal sein und ein paar Stunden übrig haben, so kann man mal ein paar Stunden am Abend dort verbringen.
Aber macht euch vorher über Hin und Rückreise Bedingungen.

 

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Gemütliche durch die Asiatische Seite Istanbuls

Nach dem Aquarium ging es am Abend auf die Asiatische Seite Istanbuls.

Zu erst ging es zum Abend Essen.
Diese mal hatten wir uns ein Geschäft ausgesucht, welches viele Einheimische Gerichte anbot.

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Danach genossen wir den Nachmittag zwischen einheimischen, fern ab dem Tourismus.
Es war zwar wie gewohnt alles überfüllt,

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aber eben etwas entspannter.
Mit Backgammon, Effes,

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Türkischem Mokka und viel Spaß ließen wir den Abend ausklingen.

 

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Auf dem Rückweg entdecken wir einen Straßenkünstler, welcher Portraits für umgerechnet 1,80 Euro gezeichnet hat.

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Die sind echt gut geworden!

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Ich mag ja Garküchen. Auch wenn es dir in der Türkei weniger gibt, so habe es jedes mal genossen wenn eine in der Nähe war.
So schlicht und einfach.

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An der Fähre hatte ich dann das Glück einen wundervollen Sonnenuntergang mit meiner Frau zu erleben.

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Genau zwischen den beiden Moscheen ging sie dann unter. Man kann es auf dem Foto gar nicht wiedergeben, wie toll das aussah!
Danach ging es zurück zum Hotel und nach einem Wein an der Bar ins Bett.

 

 

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Istanbul Akvaryum / Aquarium

Auf Tripadvisor, den Straßenbahnen in Istanbul und in den Touristen Zentralen wurde immer wieder für das Istanbul Akvaryum / Aquarium geworben.
Dieses sollte sich in unmittelbarer Nähe des Flughafens Istanbuls befinden. Also nahmen wir uns einen Besuch für diesen Tag vor.

Auf der Homepage wurde ein kostenloser Shuttle angeboten, aber mit dem Hinweis das dieser nur 27 Plätze hat.
Wenn voll, dann keine Mitnahme. Also buchte ich in einem örtlichen Reisebüro eine Fahrt dort hin.

Um 10 Uhr sollte es los gehen. Wir standen am Reisebüro. Was kam dort an?
Der kostenlose Shuttle. Der nahm uns nicht mit, weil er schon voll war.
Einen eigenen Bus hatte dieses Reisebüro nicht reserviert.

Und so standen wir dort noch mit 8 anderen Personen.
Der Reisebüromann meinte dann, das er uns nun in einen Öffentlichen Bus setzt. Der würde auch dahin fahren.
Zurück müssten wir dann selber schauen wie es funktioniert.

Ich ließ mir mein Geld zurück erstatten und wir entscheideten uns dafür – selber auf eigene Faust dahin zu fahren.
Am Bahnhof in Istanbul, welcher gleich in der Nähe unseres Hotel war, befand sich ein öffentliches Touristenzentrum.

Die nannten uns drei Buslinien und zeigten uns den Weg zu der Bushaltestelle.
Mit Google Maps schaute ich unterwegs im Bus immer wieder wann das Aquarium in der Nähe war und stiegen dann nach rund 25 Minuten fahrt aus.
Leider war an der Bushaltestelle das Aquarium nicht ausgeschildert, aber dank Maps fanden wir den weg zu Fuß dort hin.

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Für kleines Geld gab es noch einen Audioguide mit oben drauf. Und das sogar in Deutsch.

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Insgesamt lag der Eintritt für zwei bei 26 Euro. Dazu 65 Cent für den Audioguide und 2 Euro für den Bus.
Hätten wir dies im Hotel gebucht, welches diese Ausflugsziele auch vor Ort anbot, mit dem gleichen Shuttle – so hätten wir 35 Euro pro Person zahlen sollen!
Ich war froh über meinen „sicheren“ Schatten gesprungen zu sein. Nicht immer die bequemste Variante gewählt zu haben. Man zahlt auf eigene Faust deutlich weniger und erlebt viel mehr.
Und man ist in der Zeiteinteilung viel freier!

Das Aquarium war sehr beeindruckend und durch den Audioguide sogar richtig interessant.
Es ging durch mehrere Themengebiete in denen viele verschiedene Fisch arten zu sehen waren.

Immer wieder durch Lautsprecheranlagen und an jedem Aquarium wurde darauf hingewiesen kein Blitz zu verwenden!

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Daran gehalten haben sie die wenigsten. Da standen diese Vollidioten – einer nach dem anderen – an jeder Scheibe und machten Selfies mit sich, dem Fisch und seinem Blitzlicht.
Auch der Hinweis nicht auf die Scheibe zu hauen wurde strickt ignoriert. Wie Lala schlugen selbst Erwachsende gegen die Scheibe wenn mal ein Fisch vorbei kam.
Zum Glück waren diese dick genug.

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Vielleicht bin ich zu „Deutsch“, aber ich fand dieses Affige benehmen echt nervig.
„Ohhh.. Guck mal … Fisch …..“ *klopf … Klopf …. Hämmer …*
Überall wurde – wie sonst auch – einfach Müll auf den Boden geworfen, irgendwo blitze es immer und man hörte die Handflächen auf die Panzergläser schlagen.

Aber zurück zum Aquarium.  Mit schriftlicher Genehmigung des Aquarium kann ich euch auch einfach mal einen Haufen Bilder zeigen.

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Großer Basar (Kapalı Çarşı) – Istanbul bzw. das drum herum.

Nach dem täglichen Frühstück ging es zum Großen Basar.

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Dafür brauchst du echt starke Nerven. Völlig überfüllt, mit einer starken priese Wärme und der völligen Rücksichtslosigkeit. Es wird gedrückt, gerempelt und getrollt wo es nur geht. Am sechsten Tag war ich etwas genervt von alle dem. Das mag daran liegen das ich einfach diese Art nicht mag, mit der ordentlichen Portion Hitze.

Ich nenne ihn jetzt mal wie der Cousin meiner Frau – der geschlossene Basar – ist eher was für Touristen.
Dieser ist zwar überdacht und mit Toiletten ausgestattet, aber preislich für die Türkei völlig daneben.

Haupthandel ist Gold in Hülle und Fülle.

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Das schöne ist, wenn man selber so eine Städtetour macht – ohne geführt zu werden – das man Zeit hat hinzugehen wohin man will. Und so sind wir nach kurzer Zeit raus und haben uns etwas umgeschaut was es noch so gibt. Und da entdeckten wir gleich neben dem „Geschlossenen Basar“ einen offenen.

Eher für die Einheimischen. Dort sah ich kaum einen Europäischen Touristen.
Es gab alles von Tüchern, über Hochzeitskrempel bis zum täglichen Gerümpel.

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Da haben wir neben einem neuen Hemd für mich und einer Krawatte (passend zum Nagellack meiner Frau für die entsprechende Hochzeit) – auch für mein Patenkind gleich was schönes gefunden. 10 Minuten von dort waren wir wieder am Hotel. Dank Google Maps und meiner Auslandsflatrate sah ich das durch Zufall.

Am Abend entschieden wir uns für ein Fischrestaurant unter einer Brücke, welches wir die Tage schon gesehen hatte. Von dort hatte man auch einen wundervollen Ausblick auf den „Bosporus“.

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An dem Abend habe ich dann gemerkt zu was für einem Knauser ich mich entwickelt habe. Typische Art beim Türkeiurlaub – bzw. bei Touristen.
Wenn man sich hingesetzt hat, dann bekommt man eine Flasche Wasser hingestellt und davon was eingeschenkt. Dann wird man gefragt was man trinken möchte. Damit hat man gleich zwei mal Getränke auf der Karte. Ich schaute in die Karte und sah wie Bier und Wein bei 20~30 Lira anfingen. Das waren zu dem Zeitpunkt schon 7~10 Euro. Das zahle ich für ein Bier schon nicht in Deutschland. Selbst in unserem Hotel hat der gute Wein nicht mehr als 3 Euro das Glas gekostet. Hallo? Wir sind in der Türkei und nicht in München!

Die Tage viel mir schon öfter auf, das was in der Türkei 1 Lira kostet bei uns rund 1 Euro kostet.
Eine falsche Wasser 1 Lira – in Deutschland 1 Euro.
Ein Hemd was mich 40 Lira gekostet hat, hätte mich das selbe in Euro in Deutschland gekostet. Oder ein paar Nike Schuhe kosteten 40~50 Lira.

Neben meiner ausgedruckten Umrechnungstabelle (Link) nahm ich mir das für das erste Gefühl ob ein Preis stimmt.
30 Lira für ein Essen auswärts war ok, zahle in Euro auch bei uns. Aber nicht 200!

Und so blieb ich beim „schon bezahlten“ Wasser. Auch beim Essen entschied ich mich für das einfachste. Der Durchschnitt der Gerichte lag bei rund 100~200 Lira. 38 Euro ~70 Euro. Pro Essen! In der Türkei! Rund um die Brücke lagen die Preise bei 20~30 Lira!

Für 100 Lira muss ich viel Arbeiten und so entschied ich mich für ein 45 Lira Gericht und entschied mich meinen Abendwein im Hotel zu trinken, währen ich diese Zeilen tippte.

Danach ging es ins Bett.

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Prinzen Insel / Princes Island Istanbul Nummer 1

Heute sind wir nach dem frühen Frühstück gleich auf die Asiatische Seite um von dort auf die kleinste der vier Prinzen Inseln zu gelangen.

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Dort haben wir und dann für 3,45 Euro pro Person eine Liege mit Schirm direkt am Wasser gemietet.

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Zwischen drin bin ich dann ein wenig die Insel abgelaufen.
Auch diese Insel hat viele alte klassische Holzhäuser zu bieten.
Mal gut erhalten

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und mal weniger.

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Von dieser Insel hatte man auch einen Ausblick auf die Mega Metropole Istanbul.
Einen Monströsen Panorama Ausblick!

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Dieses Bild(ausschnitt), auf dem sicherlich Tausende ein zu hause haben, ist nur ein Bruchteil von Istanbul.

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Um das halbwegs wiederzugeben, habe ich mal mit meiner Kamera nah ran gezoomt und dann einen kompletten Schwenker gemacht.
Wahnsinn wie verbaut Istanbul ist!

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Auf der anderen Seite der Insel gab es an dem Tag einen kleinen einheimischen Markt.

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Abends ging es dann wieder in einer dieser völlig überfüllten Nussschalen zurück.

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Kurz ins Hotel, abduschen und dann raus was Essen. Dieses mal hatten wir richtiges Glück. Der Laden war sehr lecker und Preislich bei 24 Euro für beide zusammen – inkl. Getränk und Nachtisch Top im Kurs.

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Danach ging es zurück zum Hotel.

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Früh ins Bett, der nächste Tag stand schon vor der Türe.

 

 

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Kleiner Rundgang zu den großen Sehenswürdigkeiten in Istanbul

Den Wecker haben wir und auf 9 Uhr gestellt. Wir hatten Zeit und so sind wir auch erst kurz vor Schluss zum Frühstück.
Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen wo wir übernachtet haben.

Im Qinn Old City.

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https://goo.gl/maps/McfM1

 

Mitten in Istanbul, direkt an allem dran wo man hin möchte.

Von dort aus machten wir uns zu Fuß zum / zur Hagia Sophia Museum / Moschee / Kirche.

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Rein kam man nur durch massive Sicherheitskontrollen wie am Flughafen.

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Bilder vom inneren kann ich leider nicht zeigen. Abmahngefahr.
Aber im Internet gibt es davon ganz viel:
https://www.google.com/search?q=hagia+sophia+museum&hl=de&qscrl=1&source=lnms&tbm=isch

Der einblick was sehr beeindruckend. Riesen groß.

Gleich gegenüber ist die Blaue Moschee. Danach ging es dort hin.

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In das innere darf man mit Vollkörperbedeckung bei Frauen und Männern bis zum Knie.

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Da half kein meckern, so sind die Regeln 😉

 

 

 

 

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Auch von hier gibt es keine inneren Bilder auf meiner Seite, aber überall anders wo.
Wir hatten das Glück nirgends Schlange stehen zu müssen. Es war zwar gut besucht, aber Tags zuvor deutlich voller.
Daher – solltet ihr mal in Istanbul sein – immer in der Woche alles besuchen.

Toll fand ich auch, das es überall Touristen Delegierte gab – die groß auf ihrem T-Shirt „Ask me“ standen hatten.

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Sie konnten alle English und waren super Hilfsbereit. Man konnte etwas über die Gesichte fragen oder einfach nur nach dem Weg.
Geld nahmen sie keines, ich vermutete mal sie von der Touristikbranche bezahlt werden.

Danach machten wir uns auf den Weg zum Bazar.

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Riesig und rappel voll!

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An die Menschenmassen hatte ich mich langsam gewöhnt, an die Art dieser immer noch nicht.
Während man in Thailand Rücksicht aufeinander genommen hatte bei so vielen Menschen auf einem Fleck, versucht hat alles mit Respekt und Ruhe walten zu lassen, so ging man in Istanbul arrogant und Rücksichtslos miteinander um.

Egal wo und wie eng, Menschen – einzeln oder in Gruppen – bleiben einfach mitten im Weg stehen. Egal ob dahinter eine Menschentraube durch will. Wer schnell an dir vorbei will huscht nicht durch. Die drücken dich weg, rämpeln dich an oder mit Elebogen um.

Sowas habe ich noch in keinem Urlaub erlebt. Aber das ist leider auch die Art dieser „Kultur“ wie ich sie zuhause selber oft genug erlebt habe.
„Platz da, hier komme ich – und es gibt jetzt nur mich.“
Daran konnte ich mich auch nicht gewöhnen. Wie auch. Jedes mal aus dem heiteren nichts, bei völliger Überhitzung und viel zu vielen Menschen rumpelt dich alle 30 bis 60 Sekunden irgend ein Trottel um oder bleibt einfach vor dir stehen, egal ob die Maße hinter dir im Fluss ist.

Entschuldigen tut sich keiner. Im Gegenteil. Das war echt nervig. Dementsprechend hatten wir auch früh keine Lust mehr auf den Markt und entschieden uns zurück zum Hotel zu gehen. Wir hatten genug erlebt für einen Tag. Den Bazar hoben wir uns für einen ausgeruhteren Tag auf.

Wir ruhten uns etwas in einer Schischa Bar aus und gingen dann zurück zum Hotel.

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Im Hotel kurz abgeduscht ging es nach draußen um was Essbares zu suchen.
Wir sahen einen Laden, der die Sachen frisch in der Auslage hatte und freuten und darauf.

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Wir nahmen eine „Mixed Türkish Spezialitäten“ Platte für 2 Personen und wurden nicht enttäuscht.
Frisch, heiß und lecker. Und am Ende weniger bezahlt als im Hotel.

Danach ging es sehr früh ins Bett. Am nächsten Tag ging es wieder früh raus.

 

 

 

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Im Schnelldurchgang durch Istanbul

Die Kinder der Cousine meiner Frau haben uns die wichtigsten Ausflugsziele und Strecken in Istanbul gezeigt.
Da jedes Ausflugsziel zu lange gedauert hätte, haben sie uns im Schnelldurchgang die wichtigsten Hotspots gezeigt.

Da es Sonntag war, sind die kompletten Hotspots auch völlig überfüllt gewesen.
Zu erst ging es über eine Brücke

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hoch

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zu einem riesen Aussichtsturm.

Hier vor war schon eine große Schlange, also auf die Todo Liste.
Weiter ging es zur beliebten Einkaufsstraße Istiklal.

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Am selben Abend fand dort wohl noch eine Schießerei statt, von der wir aber nichts mitbekommen haben.
Erst durch eine Nachfrage meines Freundes und Kollegen habe ich darüber erfahren.

Mitten in dieser Meile befand sich eine weitere Griechisch Orthodoxe Kirche.

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Weiter über die Meile, wo es mal tatsächlich echte Marken waren gab, wo quasi auch alle Labels vorhanden waren (sogar ein Media Markt) ging dann zu einer Bowling Bahn um was im Schatten dieser abzukühlen.

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Von dort aus ging es dann hoch und weiter zum Taksim Platz. Den hatte ich mir allerdings größer und schöner vorgestellt.
Leider wurde auch gerade drum herum gebaut, was die Sache nicht verschönerte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Von dort aus gings dann mit der Metro und später mit der Straßenbahn

 

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weiter zum Großen Bazar, vorbei an den beiden großen Moscheen.

Der geschlossene Bazar wie die Moscheen wurden auf die ToDo Liste gepackt, zu groß für ein paar Stunden!
Danach ging es zu einem großen Stadtpark. Dem Gülhane Parkı

Der war voll!

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Diese Menschenmassen die letzten Tage – wie hier auch im Park – kann man durch die Bilder gar nicht wieder geben.
Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen und genossen die kühle Briese unter den Bäumen.

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Die „Kultur“ und die Massen der Menschen zeigten Abends ihr trauriges Gesicht.

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Überall Müll. Wirklich Überall.
Istanbul ist generell eine sehr schmutzige Stadt. Zum einen liegt das an den Immensen verbrauch an Plastik, zum anderen an der „auf dem Boden“ werfen Kultur vieler Touristenklassen.

Mehrfach am Tag sieht man überall Reinigungskräfte die mit aller Macht versuchen dem Problem her zu werden und alles sauber machen.
Danach ging es zurück zum Hotel. Wir verabschiedeten uns von unserem Besuch, machten uns was frisch im Hotel und zogen noch was zu Fuss los.

An der Promenade probierte ich Muscheln, gefüllt mir Reis und anderem undefinierbaren.

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Aber lecker war es 😉
Später zurück entschieden wir uns im Hotel eigenen Restaurant zu Essen.
Einmal und nie wieder! Echt schade. In allem hat das Hotel gepunktet, nur im Essen nicht.

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Was hier lecker aussieht, war aufgewärmtes! Ernsthaft. War teils kalt und nicht mal richtig durch.
Ich hatte ein Mischmasch aus Pilzen, die wie aus der Dose schmeckten. Ich bin nicht verwöhnt oder wählerrich, aber für den Preis und die Klasse hätten wir uns frisches Essen gewünscht.

Das haben wir auch dem Kellner mitgeteilt, der aber dazu aber nichts sagte. Tags drauf sprach uns einer dieser Kundenfänger von gegenüber unserem Hotel an ob wir nicht bei ihm was essen wollen. Er quatschte uns voll, von wegen wir sollten nicht nur im Hotel essen, bei denen würde alles frisch zubereitet werde und nicht in der Microwelle aufgewärmt. Und damit bestätigte er das ungewollt was wir uns dachten.

Danach vielen wir tot ins Bett, war ein langer Tag 🙂

 

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Eis in Istanbul

Das Eis in Istanbul ist echt lecker.

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anders als bei uns ist die Konsistenz.
Es zieht sich etwas wie Kaugummi. Schmeckt aber genau wie unseren.
Ich finde es sogar etwas leckerer.

Vor allem schaffen es die Türken es „gefroren“ zu lassen.
Ich weiß gar nicht wie oft ich mich in Deutschland schon darüber geärgert habe, das „Eissplitter“ im Eis waren.
In der Türkei ist mir das nicht einmal passiert.

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VIP Oase in Istanbul

Nach der Besichtigung fuhren wir zur Cousine meiner Frau nach Hause.
Diese lebt und arbeitet in einer Griechisch Orthodoxen Kirche mitten in Istanbul – auf der Asiatischen Seite.

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Während draußen reges treiben herrschte, hatte man im Innenhof eine Oase der Ruhe.

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Wir ruhten uns etwas im Schatten des Baumes aus und grillten am Abend zusammen.

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Wir tranken noch was Wein, meine Frau unterhielt sich – während ich die Ruhe genoss und gegen 22 Uhr ging es dann zur Uferpromenade der Asiatischen Seite spazieren.

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Kurz vor 0 Uhr nahmen wir dann die letzte Fähre nach Istanbul auf die Europäische Seite und spazierten anschließend vorbei an der wundervoll beleuchteten Kulisse Istanbuls zu unserem Hotel.

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Überall herrschte noch reges treiben. Auf der Brücke konnte man sich Angeln ausleihen und von der Angeln.
Unter der Brücke feierte man in verschiedenen Lokalitäten Partys und drum herum sassen die Leute und genossen das treiben der Nacht.

Generell ist das Leben in Istanbul anders als bei uns. Bis spät in die Nacht sitzen Gruppen junger und alter Männer sowie Frauen draußen im Freien und quatschen. Sie spielen Karten, trinken Tee und essen Nüsse.

Egal wo man langgeht, sieht man kleine Gruppen sitzen die das Treiben beobachten und „relaxen“.
Auf dem Boden, auf Steinen oder Bänken.
Für mich etwas befremdlich. Wenn bei uns Nachts kleine Gruppen das treiben der Innenstadt beobachten kommt meist nichts gutes dabei raus.

Hier ist es aber völlig normal und nicht „kriminell“. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen.
Vor allem in „einheimischen“ Regionen in denen wir uns aufhielten. Dort viel ich mit meiner Schneeweißen Haut und vielen Sommersprossen auf.

Ich wurde von fast jedem angeschaut. Und wenn ich Nachts im Dunkeln von Gruppen Jugendlicher „begafft“ werde, dann schalten bei mir alle Signal auf Alarm. Da war es Zeitweise echt schwer mich zu entspannen und zu relaxen.

Dennoch war der Tag sehr schön und ich finde diese „öffentliche“ Lebensweise der Türken sehr schön. Einfach draußen sitzen und relaxen.

 

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Prinzen Insel / Princes Island Istanbul

Die Cousine meiner Frau hatte für uns ein tolles Ziel raus gesucht.
Die sogenannten Prinzen Inseln.

https://goo.gl/maps/uHTKb

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Diese befinden sich auf der Asiatischen Seite von Istanbul. Dahin kommt man nur mit dem Boot.
Auch wenn extrem überfüllt und etwas unkomfortabel,

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kommt man besten mit der öffentlichen Fähre dort hin.

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Für nicht mal einen Euro pro Person sind wir dann nach rund 60 Minuten fahrt auf der letzten der vier Inseln angekommen.

Eine sehr beeindruckende Kulissen. Traumhafte ausblicke.

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Wunderschöne Häuser aus alten Zeiten.

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Leider fehlte uns die Zeit mit einer der klassischen Kutschen eine Rundreise zu machen.

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Aber wir nahmen uns vor das noch auf unsere To Do liste für die nächsten Tage zu setzen.

Ich kam auf die Idee, wie es sich für einen Sonnentouristen gehört, die Tour mit Flipflops zu machen.
Am Mittag hatte ich mir dann irgendwann eine kleine Blase gelaufen. Und so entschloss ich mich weiter Barfuss zu laufen.
Keine 2 Minuten Barfuss später stand ich vor einem Schuhladen. Wie von Gott gerufen.

In so einem Moment ist man nicht wählerisch, aber der hatte sogar Turnschuhe die mir gefielen.
Nike Air Free.

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Für rund 13 Euro konnte man selbstverständlich kein Original erwarten!
Das sah ich auch gleich am aufgemalten Logo links 🙂

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Aber es ist und war Scheiß egal. Ich fühlte mich mit einen Füßen wie im siebten Himmel.

Nach einem Spaziergang um die Insel und einem Kaffee ging es dann wieder zurück.

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Istanbulcard

Um sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Istanbul fortzubewegen benötigt man eine so genannte Istanbulkart.

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Mit der kann man Bus, Bahn und Fähre benutzen. Zusammen mit der Cousine meiner Frau haben wir eine solche erworben und gleich aufgeladen. Nach dem Frühstück sind wir dann zu einer Fähre um damit dann auf die asiatische Seite von Istanbul zu shippern.

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Für umgerechnet 0,60 € kamen wir damit nach 20 Minuten auf die andere Seite.

Wenn ihr mal in Istanbul sein sollte, ist dies eine absolute Empfehlung. Die asiatische Seite ist nicht nur ruhiger und weniger touristisch überlastet, sie ist auch günstiger und diese Fährenfahrt bietet auch tolle Ausblicke auf Istanbul.

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Auf der anderen Seite angekommen nahmen uns die Cousine meiner Frau in Empfang. Von dort aus ging es zu einem ganz besonderen Ziel weiter. Dazu später mehr.

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Erster Tag in Istanbul

Am Flughafen hat uns ein Shuttleservice in Empfang genommen.

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Das haben wir uns gegönnt. Die Taxis in Istanbul haben einen schlechten Ruf. Mich vor Ort mit den Öfis auseinander zu setzen hatte ich auch keine Lust.

Nach 25 Minuten waren wir dann in unserem kleinen aber Schnuckeligen Hotel.

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Vom Flug bis zum Hotel haben wir alles auf eigene Faust gebucht, weil bei Städte Reisen unser Reisebüros nicht so gute Kurse hatte.

Ich war froh das Flug und Hotel gut geklappt haben. Auch das wir ein schönes Hotel erwischt haben wo Preis Leistung passte.

Mitten in Istanbul – 13 Tage für 2 Personen haben uns gerade mal 600 Euro gekostet. Plus Flug selbstverständlich.

Einer Cousine haben wir Süßigkeiten und Kaffee mitgebracht, welche in der Türkei unheimlich teuer sind. Diese holte sie auch gleich am Hotel ab.

Dann zeigte Sie uns einen Weg zu einer Fähre, wo wir uns am nächsten Tag verabredeten.

Wir verabschiedeten uns von ihr und gingen in der Stadt noch was essen.

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Für ein normales Gericht für 2 Personen mit Getränke haben wir rund 35 Euro bezahlt.

Danach ging es zurück zum Hotel. Duschen, Koffer auspacken und raus in eine Bar auf einem Absacker.

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Danach ging es ins Bett.

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Auf nach Istanbul

Endlich Urlaub. Dieses Jahr war echt anstrengend . Bei meiner regulären Arbeit, meinem Job im Sicherheitsdienst und bei meiner Selbstständigkeit gab es echt viel zu tun im ersten Halbjahr.

Um so mehr habe ich mich auf unseren Urlaub gefreut. Es ging für 13 Tage nach Istanbul und von dort nach München. Dort hat der Bruder meiner Frau geheiratet. Einmal in München haben wir dort noch ne Woche dran gehangen.
Los ging es Donnerstag morgen vom Köln Bonner Flughafen.

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Mit der Türkish Airlines direkt nach Istanbul durch.  Ich mag fliegen echt nicht. Ich mag den Boden unter meinen Füßen.

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13 Tage in Istanbul und 7 Tage in Bayern – zurück aus dem Urlaub

Die stille hier im Blog ist meinem Urlaub zu verschulden. Wir waren 13 Tage in Istanbul.

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Danach waren wir noch 7 Tage in Bayern. Ich habe mir die Mühe gemacht und Abends immer der Erlebte vom Tag geschrieben.
Diese Beiträge werden nun in den nächsten Tagen Stück für Stück serminiert Online gehen.

Wir sind wieder erholt und gut zu Hause angekommen. Mehr zum erlebten in den nächsten Tage 🙂

 

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Türkei Urlaub?

Für unserem Urlaub haben wir uns dieses Jahr mal wieder für die Türkei entschieden.

Länder wie Spanien oder Griechenland waren zum Zeitpunkt unserer Buchung kaum erschwinglich. Nun ist unser Budget dieses Jahr klein, weil das Elterngeld für meine Frau im April endet.

Aufgrund der Panik gegenüber der Türkei erhalten wir für 2 Personen und ein Kind
im 5 Sterne Familien Hotel – 2 Wochen lang All inklusive Ultra – wo wir in Spanien mit dem gleichen Geld 7 Tage mit Bruchbude bekommen würden.

Nun sehe ich das mit der „politischen Lage“ auch etwas bedenklich, aber mache mir da keine Panik. Ich hoffe das spitzt sich nicht noch bis an unserem Urlaub zu, aber bis dahin vergeht auch noch was Zeit.

Wir waren in Thailand, wo ein Militärputsch herrscht.
Während unseres Aufenthalt in Istanbul warnte das Auswärtige Amt plötzlich vor Terroranschlägen.
Und in Berlin waren wir auch schon …..
Über meine Reise in Israel brauchen wir erst gar nicht zu diskutieren.

Wenn es danach geht, brauche ich nicht mehr vor die Türe zu gehen.
Gefährlich ist es überall. Aber wir fahren ja jetzt nicht in ein „Krisengebiet“.

Nun kann man über die Politik in der Türkei denken was man möchte, das hat für mich dort nicht viel mit dem Urlaub zu tun.

Wir wollen nur 2 Wochen All inklusive Strand mit Entspannung und keine Türkei Rundreise!

Wir freuen uns schon tierisch drauf.
Für mich interessant wird die Zeit der Entspannung.
Ich bin ein Workaholic und sehr hibbelig. Einfach nur „ausschalten“ konnte ich noch nie gut. Darum auch immer die Städtereisen.

Aber mit Kind wäre das zu Aufwendig und daher Strand mit Familien Hotel 😉

Mal schauen ob ich mal „zur Ruhe“ komme 😉

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