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Schlagwort: Papatag

Ausflug am Sonntag

Am Sonntag war unsere Tochter auf einen Kindergeburtstag eingeladen. Da sie mittlerweile problemlos auf dem Roller mitfahren kann, brachte ich sie damit dahin und holte sie wieder ab.

Ich hatte seinerzeit diesen Beifahrergurt geholt und sie an mich angeschnallt. Ich habe nur noch den Gurt an und sie hat dadurch die Möglichkeit, sich an mir festzuhalten. Heute würde ich wohl die reinen Beifahrergriffe holen.

Da das Wetter so schön war, ist meine Frau mit Sohnemann aufs Straßenfest gefahren. Und so bin ich spontan mit meiner Tochter an den Rhein. Nach Langel, an die Fähre.

Hier komme ich schon seit über 20 Jahren hin, wenn ich mal eine Auszeit benötige. Wir sind etwas spazieren gegangen, haben Crêpes genossen und viel gelacht.

Es war echt toll, mit meiner Tochter diesen Platz zu teilen.

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Papatag 2024

Am Morgen habe ich bis 11 Uhr ausgeschlafen. Dann wurde ich mit einem leckeren Frühstück von meiner Familie begrüßt.

Am Abend bekam ich mein Leibgericht, Lasagne 😉

8 Jahre bin ich nun schon Papa und seit 6 Jahren von zwei Kindern. Ich bin schon ein wenig stolz auf meine Entwicklung als Vater. Dafür das ich ohne groß geworden bin und selbst orientieren musste. Was vielleicht auch besser war. Wir haben ein wunderbares Verhältnis, was vieles erleichtert.

Wann ziehen sie noch mal aus? 🤣

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Vatertag 2023

Heute ist Papatag.

Für mich ist es das ganze Jahr 😂

Von meinen Kindern habe ich etwas Gebasteltes erhalten.

Jeweils einen Pokal für den besten Papa der Welt 😍

Später habe ich meine Frau auf dem Campingplatz besucht.

Den Kindern habe ich beim Spielen am Strand zugeschaut und ein wenig mit den Müttern gequatscht.

Dann ging es nach Hause und ich habe den Film Luther auf Netflix angeschaut.

Gestern Abend habe ich schon gemerkt, dass ich etwas verschnupft bin, den Tag über merkte ich die verstopfte Nase und ich bekam leicht noch Fieber.

Morgen muss ich den Tag noch überstehen und dann kann ich mich auf der Couch zwei Tage ausruhen, um am Montag wieder im Hamsterrad des Alltages zu funktionieren.

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Kleiner Papa Ausflug

Mit den Kindern bin ich Sonntag spontan in den Wildpark Dünnwald gefahren.

Ein tolles Ausflugsziel. Und meine Frau hatte Mal was Ruhe.

Die Kinder hatten großen Spaß. Es gibt immer noch viel dort zu erleben.

Auch der angrenzende See war sehr angenehm zum Picknicken.

Wenn das nächste Wochenende genau so trocken bleibt, werden wir Mal ein neues Ziel ansteuern.

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Papa Wochenende

Wir waren zu einer Hochzeit seitens der Familie meiner Frau eingeladen. Gerne wären wir als Familie dahin, vor allem weil ich den Teil der Familie sehr gerne mag, aber die Hochzeit fand in Frankreich statt. Samstag morgens hin, feiern und Sonntag zurück, das wollten wir Lea Christin und Ben nicht antun. Zumal sie noch kränkelten.

So ist nur meine Frau dahin und ich bin mit den Kindern alleine zu Hause geblieben.

Wir haben viel unternommen.
Frühstück im Elterncafe, Spaziergänge, Erlebnisbauernhof und viel zusammen gespielt.

Tja, und so wächst man in die Rolle jeden Tag ein Stück mehr rein 😉
Es war echt schön alleine mit den beiden Zeit zu verbringen, aber genauso froh war ich auch als meine Frau Sonntagabend wieder zuhause war 😉

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Papazeit

Meine Frau lag von Freitag bis Montag für eine Routine Sache im Krankenhaus.
Meine Schwägerin hat mir Ben bis Sonntag abgenommen, somit hatten Lea Christin und ich Zeit für einander. 

Sonntagmorgen habe ich dann Ben abgeholt und bin mit beiden ins Hop Lop gefahren.
Zusammen mit einem weiteren Kind aus der Familie, meiner Tochter und meiner Schwester sind wir dort dann bis zum Nachmittag geblieben.

Es war, bedingt durch das schlechte Wetter, sehr voll. Wartezeit für warmes Essen rund eine Stunde.
Da habe ich mich dann entschieden, dass wir den Junkfood auch draußen bekommen können.

Komisch, dafür das keiner zu den großen Fastfood-Tempeln fährt, war dort viel los.
Der KFC die Ecke rum war so voll, dass wir wieder raus sind und den nächsten MC Donalds angesteuert haben.

Ich war länger nicht mehr dort und total überrascht. Man kann per App vorbestellen und abholen.
Die Terminals habe ich zwar schon mal gesehen, allerdings merkte ich, dass es mich etwas überforderte und so war ich froh, dass es noch eine „normale“ Bedienung gab.
Aber so ging es mir nicht alleine. Ich stand dort in der Schlange 😉

Apropo Bedienung. Die bringen das Essen sogar an den Tisch. Da habe ich nicht schlecht gestaunt.
Gut, an der „Qualität“ hat sich nichts geändert. Da bevorzuge ich lieber einen richtigen Burgerbrater.

Aber die Kinder hatten Ihren Spaß und das war die Hauptsache.
Im Happymeal gab es dann auch ein Laura Stern gute Nacht Buch und somit war der Abend gerettet 😉

Danach ging es noch ins Krankenhaus, Mama besuchen und schon war der Tag rum.
Beide sind auch gleich eingeschlafen.

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Café Lukha und Herr Landsmann – Eltern Café in Köln

Ich hatte diese Woche Urlaub und mal wieder die Zeit genutzt mich in ein Elterncafe zu begeben.

Meine Frau hatte einen Termin. Nach dem ich Lea Christin in die Kita gebracht hatte, wollte ich mit Ben was Indoor spielen gehen.

Mein Stammcafé, das Fräulein Frieda, ist mir mit Ben einfach zu klein. Im Gegensatz zu Lea Christin braucht er viel mehr Fläche, in der er sich austoben kann.

Ganz zu Anfang war ich auch schon mal mit Lea Christin in einem Elterncafe in Köln Ehrenfeld, was mir nicht zugesagt hatte.

Dort hat mittlerweile die Besitzerin gewechselt und ich war positiv überrascht.

Es nennt sich nun „Café Lukha und Herr Landmann“.

Viel Spielzeug, gemütliche Sitzbereiche und leckeres Frühstück.

Hier werde ich sicherlich öfter rein schauen, zu mal sie auch bis 19 Uhr geöffnet haben.

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Langer Papatag

Die Schwester meiner Frau wird bald Mama und so stand am heutigen Sonntag eine Babyparty an.

Mein Plan war, mit den Kindern bei schönstem Sonnenschein einen Ausflug zu machen und meiner Frau die Auszeit gönnen.

Leider krankelt Ben ein wenig, und so bin ich dann nur mit Lea Christin raus.

Zu erst ging es nach Königswinter zum Drachenfels. Dort kann man mit einer Historischen Zahnradbahn zur Burg hochfahren.

Von dort oben hat man dann eine wundervolle Aussicht.

Und kann es sich richtig in der Sonne gut gehen lassen.

Nach einem Mittagsschlaf auf Papas Schoß

ging es zu Freunden. Dort waren wir zum leckeren Waffel Essen eingeladen.

Am Abend ging es dann wieder nach Hause. Ein schöner Sonntag.

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Mamas freier Tag

Einen Tag nach dem Wandern, am Sonntag letzte Woche, hatte meiner Frau Ihren freien Tag verdient.

Und so bin ich mit einem Freund – dessen Frau auch so einen freien Tag verdient hatte – ins Hoplop Puhlheim gefahren.

Um 10 Uhr macht das Ding auf, ich war um 10.15 Uhr da.
Und da stand ich schon bis nach draußen in der Schlange.
Den vorletzten Parkplatz hatte ich ergattert.

Wahnsinn! Einmal drin, kam es uns aber dann nicht mehr so voll vor.
Das lag auch daran, dass sie irgendwann keinen mehr rein lassen, was ich super finde.

Und die Kinder hatten ihren Spaß.

Leider war meine Tochter noch was von der restlichen Erkältung angeschlagen.
Daher waren wir nur bis zum Mittag dort, sind dann noch gemeinsam was Essen gegangen

und dann am Nachmittag nach Hause.
War sehr schön und werden wir sicherlich bald wiederholen.

 

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Vatertag Nummer 2 – Büglers Freizeitpark und eine runde Laufrad

Gestern hatte ich meinen zweiten Vatertag.
Selbstverständlich bin ich mit meinen Freunden und einem Bollerwagen quer durch Köln gezogen…..

hust

Ich glaube, das würde ich heute nicht mehr überleben.
Ne, ich habe lieber die Zeit mit meiner Tochter genutzt.

Zu erst sind wir auswärts frühstücken gegangen.
Danach ging es mit Ihrem Laufrad in den Park.

Nach ihrem Mittagsschlaf wollte ich in den Stadtwald.
Aber auf dem Weg hin, entdeckte ich in unserem Park den derzeit gastierenden „Büglers Freizeitpark“.

Ein mobiler Freizeitpark für Kinder.

8 Euro für meine Tochter und 4 Euro für mich.

Die Fahrgeschäfte waren etwas in die Jahre gekommen.
Etwas fragwürdig war das Kettenkarusell für mich.

Dieses wurde durch die Eltern ein und ausgeschaltet ….
Hier der Schalter:

Aber für die 12 Euro hatten wir unseren Spass den gesamten Nachmittag lang und das ist die Hauptsache.

 

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Papatag am Flughafen

Am ersten Mai war kein wirklich schönes Wetter.

Also was machen, wenn das Wetter nicht so schön ist und einem so langsam die Decke auf den Kopf fällt.

Ich traue mich immer noch nicht so ganz in diese Indoor Kinderspielplätze.

Lea Christin kann man da mit Ihren 2 Jahren nicht aus den Augen lassen.

Kleine rücksichtslose A….Kinder, überhöhter Eintrittspreis und das pure Chaos halten mich da fern. Wenn die kleine mal was älter ist und sich durchsetzen kann gerne.

Da sie oft auf Flugzeuge im Himmel zeigt, dachte ich mir dass es eine schöne Idee ist zum Flughafen Köln Bonn zu fahren.

3 Euro Parken kostet es dort nur pauschal an Feiertagen und Wochenende.

Die Besucher Terrasse ist kostenlos.

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Allerdings war es für sie völlig uninteressant. Die blinkenden Autos am Boden waren viel interessanter (Tatütata…)

Egal, meine Frau hatte was Ruhe und ich was Zeit mit meiner Tochter 😉

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Schöner Sonntag – Papazeit

Am Sonntag waren wir zu Besuch bei meinen Schwiegereltern.

Als Mittagsschlafenszeit war, fuhr ich mit unserer kleinen nach Hause und meine Frau blieb bei Ihren Eltern. Mittagsschlaf schloss ich dort aus, weil dafür war da zuviel Betrieb.
Sie hat schon einen festen Schlaf, aber das war zu laut 😉

Nach ihrem Mittagsschlaf schien so schön die Sonne, also entschied ich mit ihr nach Langel zur Fähre zu fahren.

Dafür, dass diese Stelle nur 20 Minuten von uns entfernt ist, kann man hier doch sehr schön entspannen. Unsere kleine liebt das Wasser und den „Strand“ und freute sich besonders sich hier austoben zu können.

Echt schön dort. Vor allem eben das man auch ohne die Strömung in den Rhein kann.
Das Wasser dort ist richtig klar.

So macht es Spaß die Papazeit zu genießen.

 

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Über ein Jahr Papa – ein kurzes Resümee

Ui, wie die Zeit vergeht. Nun bin ich schon über ein Jahr Papa.

Fast schon anderthalb Jahre…..
Aber irgendwie habe ich das komplett vergessen zu verbloggen, bzw. als Papa hat man einfach keine Zeit mehr 🙂

Wo fange ich an?

Am besten bei dem was mir immer alle Väter vor der Geburt meiner Tochter gesagt haben.

Dein Leben wird sich durch ein Kind verändern. Man kann es nicht beschreiben. Es ändert sich aber grundlegend.

Und ja. Dem ist so. Zu mindestens was ich so nach einen Jahr erleben durfte 😉

Darum wollte ich auch nie Vater werden!

Weil ich vor vielen Dingen Angst hatte. Das eine war das unbekannte.
Ich werde dieses Jahr 40 Jahr alt und hatte nie groß Kontakt zu Kindern oder Babys.
Hier und da mal eines gesehen oder auf meinen Neffen aufgepasst. Aber das wirkliche „Familienleben“ blieb mir immer erspart.

Das andere war die Angst zu enden wie Freunde die ich dadurch „verloren“ habe.
Kaum war „Sie“ schwanger – verschwand „Er“ in einem Familien Bermuda Dreieck.

Das wollte ich nicht. Ich hatte bis dato das Leben was ich mochte.
Ein für mich völlig erfülltes Leben. Ich hatte nie diese Lücke, welche ein Kind füllen sollte!
Ich konnte zocken, feiern und reisen wie ich wollte.

Meine Freunde hingegen durften wollten konnten nicht mehr raus und sagten bei jeder Festlichkeit ab.
Sie waren teilweise nicht mehr erreichbar.

Immer durfte ich mir anhören, das sei eben so wenn man sich für ein Kind entscheidet und das wollen sie auch alles so.
Das war aber oft nur die halbe Wahrheit. Aber lassen wir das ….

Ich muss mich da immer an meine Hochzeitskarte erinnern. So wollte ich nie Enden:

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Zum Teil hatten meine Freunde recht, so ein kleines Wesen nimmt schon viel Zeit in Anspruch. Und da hat man nicht immer Lust noch Feiern zu gehen oder zu spielen.

Nun ist ein Jahr rum und ich musste feststellen, wenn man will darf sich zusammen arrangiert – kann man auch mit Kind noch am Leben teilnehmen.
Zwar weniger, aber man kann es.

So zocke ich gerne heute noch mal ein Wochenende durch und meine Frau geht weiterhin zu kleinen Feiern und Partys.

Ich muss zugeben, dass ich vieles unterschätzt habe. Vielleicht war dies auch gut so, weil sonst wäre ich heute wahrscheinlich kein Papa 🙂

Aber ich bereue es nicht, auch wenn der Anfang sehr schwer für mich war.
Wie schon Eingangs geschrieben, offen für Kinder war ich nur bedingt.

Da lag sie nun. Dieses kleine Wesen was meine Tochter ist.
Aber ich konnte einfach noch nichts mit ihr anfangen.

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Ich war zwar immer da und habe auch versucht so gut es geht in meine Vater Rolle zu schlüpfen, aber ich hatte das erste Jahr echt sehr starke Schwierigkeiten eine Bindung einzugehen.

Da bin ich der Toleranz meine Frau sehr dankbar. Die immer Verständnis dafür hatte wenn mir das oftmals zu viel wurde.
So ein Glück hatten viele Freunde von mir nicht. Die MUSSTEN da voll durch, ohne Rücksicht, egal ob sie konnten oder nicht.

Vor allem wenn die kleine Schreit, hatte/habe ich arge Probleme. Da gehen mir irgendwann die nerven durch.
Keine Ahnung warum, aber das Schreien löst bei mir komische zustände aus.

Das klingt alles sehr hart, aber diese Offenheit bzw. offen es auszusprechen hat mir sehr geholfen mich da rein zu finden.
Und mich mit meiner Frau zu arrangieren.

Aber ich wäre nicht “der Heiko”, wenn ich mir nicht für alles eine Lösung suchen würde.

So habe ich zum Beispiel für die Schrei Attacken Ohrstöpsel besorgt. Diese hatte ich in größeren Vorrat damals bei Amazon gekauft und überall in Griffnähe.

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Für diese Lösung wurde ich schon von einigen Helikoptereltern schräg angeschaut.
Aber da stehe ich drüber.
Die Alternative wäre die kleine jedes mal meiner Frau überzudeuen und jegliche Bindung zu vermeiden.

So konnte ich sie trösten, ohne das Gefühl zu bekommen ich drehe gleich durch.
Das klingt jetzt hart, aber ich hörte davon die Tage im Radio – das eine große Dunkelziffer gibt von Eltern die Ihr Baby tot geschüttelt haben.

Ich kann mittlerweile verstehen, warum Menschen so einen Fatalen Fehler machen. Ich heiße das nicht gut, aber auch meine Nerven lag sehr oft blank.
Nur kam ich selber drauf mir Ohrstöpsel zu zulegen und würde meiner kleinen nie etwas tun.

Anfangs bin ich der Hebamme ihren Rat gefolgt und bin aus dem Zimmer raus und habe mal tief Luft geholt.
Wie in dem Artikel steht: „Schreien lassen, durchatmen, um den Block gehen, Ohrstöpsel einstecken, Kopfhörer aufsetzen“.

Da muss man(n) auch einfach nur mal um Rat fragen. Sich mal darüber offen auskotzen.

Aber das verstehen diese Helikoptereltern nicht. Dann lieber die Nerven solange strapazieren bis was passiert, anstatt sich oder seinem Partner einzugestehen das es auch mal zu viel sein kann und eine Lösung her muss!

Aber zurück zum weiteren Papa da sein. Weil es gibt ja auch Zeiten wo nicht geschrienen wird.

Aber dieses „Vatergefühl“ fehlte mir immer noch.
Ich würde sagen, ich bin einfach nur in die Rolle geschlüpft um meiner Frau in der „schweren Zeit“ zu unterstürzen.

Immer da zu sein wo ich kann.

Die Zeit verging und die kleine fing an sich zu drehen, sich zu bewegen und brabbeln.
So langsam wurde ich dann warm mit ihr.

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Aber für wirkliche Vatergefühle dauert es noch „ewig“.
Ich glaube das fing langsam an, als sie anfing zu krabbeln und wenn sie Anfing mich anzulächeln wenn sie mich sah.

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Wirklich lieb gewonnen habe ich seit unserem Urlaub im Mai.

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Vielleicht weil ich hier rund um die Uhr mit ihr zusammen war.

Auch die vielen tollen Momente mit Ihr erleben durfte. Und nicht nur die Quengelei Zeit nach meinem Feierabend.

Vielleicht auch, weil sie hier schon viel „Menschlicher“ war. Ihre ersten Charakterzüge zeigte und nicht nur schreibend auf dem Rücken lag.

Oder dass sie kaum zu halten ist wenn sie mich sieht 😉

Das ist wirklich das tollste Gefühl für mich. Wenn sie mich sieht und freut bei mir zu sein.

Mittlerweile kann sie auch laufen und sich auch schon selber beschäftigen.

Ich komme gar nicht hinterher, alles zu verblogen.

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Aber die letzten drei Monate haben wir mehr Zeit miteinander verbracht als gefühlt das ganze Jahr davor.
Und das ist für mich ok. Für meine Frau auch.

Das verstehen halt manche Mamas nicht. Wir Männer habe das Kind nicht mit uns im Bauch getragen.
Und haben daher auch nicht von Anfang an eine Bindung. Wir freuen uns zwar drauf, stellen dann aber schnell fest das es was komplett anderes ist als wir erwartet haben.
Hier den “Mann” zu bestrafen und im deswegen Missgunst entgegen zu bringen ist der falsche Weg. Das ist die komische neue Welt in der wir Leben. In der nur “Super Papas” einen Platz haben.

Ich bin froh das meine Frau die Geduld hatte zu warten bis auch bei mir die Bindung anfing und mir nicht die kleine aufzwang.
Weil das führt oft nur zum Gegenteil, aber das verstehen die modernen Öko Mamas oft einfach nicht.

Nun bin ich Papa und das hätte ich mir selber nie zugetraut.
Offen haben mir dies auch schon Nachbarn und bekannte gesagt.
Weil auch ich immer offen dagegen war.

Aber nun bin ich es und habe mich gut damit arrangiert.
Ich bin mal gespannt wo die ganze Reise noch hingeht Winking smile

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Papa Tag

Da war er gekommen. Der Samstag und damit auch der Papa Tag.

Gegen Mittag machte meine Frau sich fertig für den Junggesellenabschied .

Meine Frau fuhr ich zum Junggesellenabschied und war dann bis zum späten alleine mit der kleinen.

War echt toll. Zuhause angekommen fütterte ich sie erst einmal.

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Das klappte erstaunlich gut. Die von der Hebamme empfohlene Menge war Ruck Zuck weg.

Nach einer Stunde hatte sie dann wieder Hunger und bekam noch mal die Hälfte. Danach wurde Sie müde.
Also ging es bei dem Wetter zum spazieren raus.  Wir hatten Traumhaftes Wetter.

Ich schaute mir die Baustelle um die Ecke an

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und ging dann durch unsere Parks. Nach zwei Stunden war ich wieder zuhause angekommen.
Die kleine bekam wieder was zu Essen und dann ging es schon wieder zurück zu meiner Frau.

Wir waren auf einen Geburtstag eingeladen. Trotz des Lärms und der Hektik in dem Restaurant schlief die kleine die ganze Zeit durch.

Der Tag war schön und der erste Schritt zur Normalität für meine Frau ist gelungen.
Wenn auch die kleine mich den Tag über gut auf trapp gehalten hat.

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