Als Datenschutzbeauftragter muss ich im Alltag immer wieder schmunzeln. So sendet die Lehrerin unserer Tochter allen Eltern im Verteiler eine E-Mail mit der Datenschutzabfrage für die Projektwoche.
Auszug:
Bitte wegen der Einfachheit formlos ohne Anrede: Name des Kindes Foto ja/ nein Homepage ja/ nein
Soweit der Datenschutz in der Theorie. Finde ich gut und wichtig.
In der Praxis hat sie diese E-Mail nicht in Blindkopie an alle Empfänger und dann an sich gesendet, sondern sichtbar an alle E-Mail-Adressen.
Somit habe ich dann evtl.:
E-Mail-Adresse
Vor- und Nachnamen
Durch die E-Mail Domain die Arbeitsstelle oder Informationen über die Selbstständigkeit
Nun mag man meinen, was soll schon passieren? Seit ich Menschen kenne, die einen Identitätsdiebstahl durchlebt haben, seitdem bin ich sensibler geworden.
Auch wenn ich kaum einem Elternteil etwas unterstelle oder zutraue, aber es werden E-Mail-Konten gehackt und darüber wiederum werden diese Daten abgegrast.
Beruflich erlebe ich es regelmäßig, dass von gehackten Konten unserer Kunden mit persönlichen Informationen aus den E-Mails gearbeitet wird.
Noch lustiger in der Praxis ist es dann, wenn Eltern auf die Datenschutzanfrage antworten, aber eben nicht an die Lehrerin, sondern an allen.
Und somit weiß ich dann, welches Kind zu den Eltern gehört und wie geantwortet wird. Am besten ist dort noch eine Signatur enthalten, die noch mehr Informationen preisgibt.
Wir sind immer noch ganz am Anfang des Datenschutzes und haben noch ganz viel Arbeit vor uns 😂
Unser Sohn geht in drei Monaten nicht mehr zur Kita, sondern in die Schule. Leider wird vorher die Kita abgerissen und darum zieht sie nächste Woche in eine neue Räumlichkeit um.
Dann ändert sich unser Weg zur Kita und ich bin sehr froh darum. Die letzten Jahre, erst mit unserer Tochter und dann mit unserem Sohn sind wir diesen Weg zur Kita gegangen. Quasi die letzte Meile bis vor die Türe.
Das Gebüsch ist ab Sommer so stark, dass nur noch 1.5~2 Gehwegplatten Platz ist. Wenn einer einem dann noch entgegenkam, wurde es eng. Auf die andere Seite herüberwechseln war oft keine Option, weil nachmittags im Gegensatz zu dem Foto die Straße voller fahrender Autos auf beiden Seiten war. Und trotz 30er-Zone die Autos schneller fahren.
Mit Kleinkindern und meiner Angststörung machte das keinen Spaß. Nun haben wir diesen Weg nur noch bis Freitag, dann ist die Kita zu. Ich bin echt froh darum, auch wenn der neue Weg etwas länger ist.
Mein Handy hatte ich auf dem Fahrradsattel abgelegt. Mit dem Display nach unten. Es rutschte runter, macht dabei eine Drehung. Beim Aufschlagen hörte ich ein „kracks“.
Voll auf die Kamera gefallen. Ich sah den zersplitterten Kameralinsenschutz und dachte, puh – gut, dass der darauf war. Ich machte ihn ab, uns sah das:
Mist dachte ich im ersten Moment. Der Schutz hat dieses Mal nicht viel gebracht. Vielleicht ist das Handy auf ein Steinchen gefallen und das Panzerglas hat den Druck noch verstärkt.
Egal, mit einem Displayriss kann ich leben, aber mit schlechten Fotos nicht. Ich fotografiere so viel am Tag. Nö!
Dann fiel mir ein, dass ich eine Versicherung dafür habe und dann war das Thema abgehackt. Mittlerweile habe ich mein Austauschgerät und auch auf dem ist wieder ein Glasschutz über der Kamera drauf.
Ja krass. Es ist 4 Jahre her, dass wir umgezogen sind. Ende März 2020.
Und unser altes Zuhause abgerissen wurde.
Wo ich in meiner Galerie die Fotos sehe, kommt es Wehmut auf. Es war eine echt tolle Zeit.
Lange habe ich gebraucht, in der heutigen Wohnung anzukommen. Dabei lag es nicht an der Wohnung.
Wir sind mit einer Pandemie eingezogen, das groß Werden der Kinder, der wirkliche Stress mit Kindern und Arbeit, und auch der schleichende Zusammenbruch fanden die letzten 4 Jahre statt.
Es fehlen im Gegengewicht die tollen Erlebnisse, welche wir mit der alten Wohnung erlebt haben.
Aber das kommt. Wir arbeiten an allen Fronten daran und ich bin tatsächlich froh, dass wir uns diese Wohnung ausgesucht haben. Nachbarn, Vermieter und Miete sind Top für die Lage und wir haben viel mehr Platz.
In einem Fotoalbum aus alten Zeiten habe ich ein Foto von meinem Kinderzimmer entdeckt.
Wenn ich mir die „Zockerzimmer“ der Twitchkinder von heute anschaue, waren das zu meiner Zeit noch fast“unmenschliche“ Verhältnisse.
Ich musste auf einem Klappstuhl sitzen! AUF EINEM KLAPPSTUHL! STUNDENLANG!
Und es hat mir nichts ausgemacht. Weil es normal war. Genau so der kleine Fernseher, an dem man den Brotkasten anschließen musste. Da konnte man während des Spielens nicht TV schauen. Handys gab es auch keine 😉
Über die Grafik, Ladezeiten und den Klang wollen wir erst gar nicht anfangen zu klagen 😉
Und wenn man zuschauen oder zusammen spielen wollte, dann sah es so aus:
Da war ich noch völlig achtsam, mit voller Fantasie und ablenkungsfrei im Spiel. Das, was ich derzeit bei meinen Kindern erlebe, wenn diese Switch spielen. Einfach in einer anderen Welt verschwunden. Keine Ablenkung durch TV, Handy, etc.
Zu der Zeit der Fotos war ich schätzungsweise 12~13 Jahre alt. Also rund 34 Jahre alt.
Ich fand diese Zeit toll und mag die Erfahrung nicht mehr missen. Aber ich bin dennoch froh heute auf meinem gemütlichen Drehstuhl vor einem Gaming Monitor Odyssey G5 (34″) zu sitzen.
Gestern Abend haben die Kinder noch ein paar Plätzchen vor die Türe gestellt. Und ein Geschenk.
Heute Morgen war die Türe weg.
In seinem letzten Brief stand:
Lieber Ben und liebe Lea Christin,
vielen Dank für die Abschiedsplätzchen und das Wasserbrett für meinen Urlaub in der Sonne 😉
Gerne hätte ich euch noch, wie letztes Jahr, angemalt und Fotos von uns gemacht 😊
Aber da ihr krank seid, wollte ich mich nicht anstecken. Ich habe doch jetzt Urlaub 😉
Darum habe ich mich in den Computer von eurem Papa gezaubert. Dort habe ich die schönsten Fotos von meiner Zeit bei euch herausgesucht. Um sie euch als Erinnerung an unsere tolle Zeit dazulassen.
Ich freue mich schon sehr auf nächstes Jahr mit euch.
Auf Wiedersehen
Euer Leopold
Die Kinder halten sie in Ehren. Sie sind zwar traurig, dass er nun weg ist. Aber sie wissen, er kommt wieder – so lange sie nur an ihn glauben.
Erst wird mir erzählt, dass (um es datenschutzkonform auszudrücken) jemand Kontakt zu jemandem hatte, der Corona hat. Dann erfahre ich das mir bekannte Corona haben.
Ich habe keine Angst vor Corona, schließlich hatte ich es dreimal. Sogar beim ersten Mal noch in voller Dröhnung und ohne Impfung in der ersten Welle.
Ich mache mir eher Sorgen darüber, ob wir bald wieder anfangen und diese Maßnahmen ertragen müssen. Ausgangssperre am Abend, überall Masken tragen, Abstand und Personenzahl begrenzung. Keine Aktivitäten in der Öffentlichkeit.
Oder ob es nur meine selektive Blase ist und wir es diesen Winter als „Grippe“ abhaken.
Aber gut, ich habe noch Tests und Masken hier. Dann habe ich sie nicht umsonst aufbewahrt.
Das Schild habe ich die Tage fotografiert. Es hängt immer noch hier.
Wir waren zwei Tage im Lego Land Deutschland. Wenn ich den Aufenthalt dort kurz beschreiben müsste, dann symbolisch mit diesem Bild aus dem Wartebereich.
Als zweiten Zwischenstopp nach Bayern haben wir das Legoland mitgenommen. Zum eigentlichen Park später mehr, erst mal muss ich mich über das Feriendorf auslassen.
Genauer sagt, über die Zimmerchen. Wir hatten lange überlegt, was wir nehmen. Hotel, Ferienunterkunft oder gleich ein Zimmer am Park. Preislich waren die Spannen immens.
Wir entschieden uns für das teuerste, nahmen das Ninjago Zimmer vor Ort. Wir wollten den Kindern eine besondere Freude machen. Aber egal, ob aus der Sicht der Erwachsenen oder aus der Sicht der Kinder, es war ernüchternd.
Das mag auf den Fotos erst einmal toll aussehen. Aber ist vor Ort ernüchtern. Nach dem ersten Wow hatten die Kinder langeweile. Das Zimmer war nicht sonderlich groß um zu spielen, das Lego war recht schnell bespielt:
Und der Rest der Bude war nicht sonderlich zum Toben und Spielen geeignet.
Wir haben uns etwas anderes darunter vorgestellt. Ich bin später noch im Feriendorf herummarschiert und habe dann noch das Piratenhotel besucht. Das war mit Taverne und Restaurant deutlich schöner und günstiger.
Zum Vergleich, der Spielplatz für Ninjago
Es gab nicht mal einen Wasserkocher im Zimmer, den musste ich anfordern ….
Beim Legospielzeug auf dem Zimmer hatte ich mit etwas aus dem Ninjago Thema gerechnet. Bei dem Preis hätte es dem Park nicht weh getan, ein kleines Set zu verschenken. Wie im Playmobilpark. Aber es gab „nur“ klassische Steine, die auch da bleiben sollten.
Ich war über die Badezimmer Schließfunktion überrascht. Kannte so was nur aus dem Teleshopping 😉
Einzig die „Ninja Schwerter Kleiderhaken“ fand ich cool. Aber die gab es dort leider nicht zu kaufen.
Am Ende gab es noch ein Rätsel für die Kinder, womit sie dann den Tresor im Kinderzimmer öffnen konnten.
Drin waren als „Belohnung“ 4 gelbe Legosteine, auf denen 15 Jahre Legoland draufstand.
Das Legoland hat mittlerweile 20 Jahre …….
Sollte es noch mal dazu kommen, dass wir das Legoland besuchen, was ich nicht denke (dazu später mehr in einem anderen Post), dann suchen wir uns ein Hotel in der Nähe.
Das ist nicht nur günstiger. Man muss auch nicht 10 Minuten vom Zimmer durch einen Wald laufen, um in den Park zu kommen. Ich dachte erst es wäre ein Witz, ich kannte bis dato keinen Park wo man nicht direkt angeschlossen ist. Im Gegenteil. Manche Parks belohnen einen durch die Übernachtung im Park mit früherem Eintritt.
Aber nicht das Legoland.
Das Einzige, was wirklich gut war, war das Frühstück. Aber dafür zahle ich nicht noch mal so viel Geld!
Dieses Jahr waren wir erneut im Playmobil Funpark. Das lag auf unserer Route nach Bayern.
Wir waren vor zwei Jahren schon mal da, aber noch mit Pandemie. Und das war weniger schön. Dennoch hatte uns der Park damals sehr imponiert und so freuten wir uns auf einen erneuten Besuch.
So wie vor zwei Jahren hatte es auch dieses Jahr an beiden Tagen geregnet. Dieses Mal konnten die Kinder wenigstens drinnen spielen. Aber auch das wurde am zweiten Tag langweilig.
Drinnen habe ich keine Fotos gemacht, weil wegen des Wetters Unmengen von Kindern drin waren und spielten. Da laufe ich nicht herum und mache Fotos 😉
Aber es war alles frei zum Spielen ausgestellt, was Playmobil zu bieten hat.
Bezüglich des Wetters haben wir das Beste daraus gemacht und so viel mitgenommen im Regen, wie ging, mit Ponchos und Wechselsachen.
Der Park als solcher ist kein klassischer Freizeitpark. Eher ein riesiger Abenteuerspielplatz. Keine Fahrgeschäfte, dafür ganz viel zu bespielen und zum Entdecken.
Der Kommerz ist sehr gering. Im Gegenteil. Keine Verkaufsstände, dafür sogar Spielstationen wo es kostenlos Itmes gab.
Wo das Glas Wasser im Legoland 5~6 € gekostet hat, kostete es dort nur 2 €. Es gab kostenlose Trinkbrunnen, kostenlose Trockner und Föhns an den Wasserstationen (Lego Land kostet das Föhnen 2 Euro) und viele saubere Toiletten. Schade, dass wir so was nicht in Köln haben. Da würde ich mir eine Dauerkarte kaufen.
Natürlich gibt es am Eingang/Ausgang einen obligatorischen Shop, dessen Ausgang aber wohl absichtlich raus aus dem Park führt.
Wir hoffen, dass wenn wir noch mal in der Nähe sind, dass das Wetter besser wird. Um dann auch wirklich alles richtig nutzen zu können.
Ich habe mich mittlerweile entschieden, bei Apple zu bleiben.
Ein Fanboy werde ich nicht. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Wenn ich ein Google Gerät nehmen würde, dann nach wie vor Samsung, weil diese mit deren Modifikationen ein Google Gerät deutlich aufwertet. Auch kommen regelmäßig Updates, die nicht vieles zerstören, wie damals bei meinem Xiaomi und Co.
Bei Apple ist es egal. Auf jedem Gerät, egal welches Modell und welches Alter sind immer die gleiche Version und Funktionen drauf. Wenn es keine Hardware abhängige Funktion ist, sind alle Funktionen gleich. Das muss man Apple zugutehalten. Da spielt es dann auch keine Rolle, ob das Handy ein oder sieben Jahre alt ist. Auch der Grund, warum sie so Preisstabil sind.
Aber mein erster Grund, zu Apple zu wechseln, war tatsächlich die Apple Watch.
Bei den gefühlt hunderten Smartwatches, Fitnesstracker und Benachrichtigungsbändern, die ich über die Jahre für mich getestet habe, ist die Apple Watch für mich wirklich eine Smartwatch. Und das muss man Apple lassen, auch wenn man in diesem goldenen Käfig sitzt, untereinander funktionieren die Geräte perfekt. Und das macht mir so viel Freude. Ich kann mich auf die Uhr verlassen. Mein Handy bleibt meistens in der Tasche, weil ich nun 80 % von der Uhr aus mache.
Mein zweiter Grund ist die Transkription bei Apple.
Ich diktiere sehr viel mit dem Smartphone. Ich hasse es zu tippen und Sprachnachrichten mag ich nicht. Da hat Apple definitiv die Nase vorn. Die Diktierfunktion mit Punktierung funktioniert um Längen besser als bei Google.
Ich vermisse allerdings meine Samsung Kamera. Mein S21 Ultra ist jetzt 2 Jahre alt. Mein iPhone 14 Pro Max macht immer noch nicht so gute Fotos. Die Fotos mit dem iPhone sind o. k. und reichen mir für den Alltag aus. Aber perfekt waren sie für mich mit dem S21 Ultra.
Auch vermisse ich den „zurück“ Button von Google am unteren Bildrand. Die Wischgesten sind ganz nett, gibt es bei Google auch, aber bei dem großen Bildschirm und meinen kurzen Fingern benötige ich oft zwei Hände zum Navigieren. Ich habe einen kurzen Daumen, was schon beim Handschuhkauf nervt 😉 Aber bei den Gesten funktioniert er oft nicht 🙂
Die Akkulaufzeit beim iPhone und der Smartwatch ist bei den aktuellen Modellen gleich wie bei den Top Google Geräten.
Was die Bedienbarkeit und die App Auswahl angeht, unterscheiden sich die beiden Monopolisten auch nicht viel. Allerdings finde ich bei Apple manche Apps liebevoller umgesetzt, intuitiver als bei Google. Dafür sind die Apps teils deutlich teurer als bei Google.
Ich habe auch Google Mail, meinen Google Kalender und auch mein Google Drive problemlos implementiert bekommen und muss da auch keine Abstriche machen. Ich war sogar überrascht, dass Google Fotos mit der Apple Cloud synchron arbeitet.
Die Assistenten tun sich auch nicht viel. Ich finde Siri funktioniert und versteht mich deutlich besser als der Google Assistent. Dafür spuckt der Google Assistent bessere Ergebnisse aus. Aber ich kann auf dem iPhone beide Assistenten betreiben.
Wovon ich mich verabschieden musste, war die „Freiheit“ mir das Gerät so zurechtzubiegen, wie ich es wollte. Eigenen Launcher gibt es nicht. Widgets bei Apple sind so lala. Benachrichtigungsleiste wie bei Google gibt es nicht. Apple entscheidet auch, welche Apps dringlich sind und welche nicht. Wenig Modifikationen gibt es bei Apple. Dafür funktioniert es einen minimalen Tick schneller und zuverlässiger.
Wenn ich gefragt werde, was ich empfehle, dann beides 😉 Es ist absolute Typsache, ob Google reicht oder ein was von Apple her muss,
„Ich mache nie wieder Sicherheitsdienst. Und vor allem nicht an Karneval!“
Und jedes Jahr mache ich es doch 😉 So dann nach drei Jahren auch wieder dieses Jahr an Karneval. Nur etwas ruhiger.
Donnerstagnachmittag auf einer Veranstaltung und Rosenmontag an einer Tribüne.
Dazwischen Karneval mit unseren Kindern und der Geburtstag unseres Sohnes.
Aber es hat auch wieder Spaß gemacht, auch wenn die Füße dampfen.
An Weiberfastnacht stand ich vor der Veranstaltungshalle, bei der wir 2100 Gäste hereingelassen haben und dachte, was eine verrückte Zeit.
Vor 3 Jahren stand ich das letzte Mal davor. Und weniger Tage später war die Welt eine andere. Neben unserem Umzug der Wohnung standen wir plötzlich in einer Pandemie.
Da dachte ich noch, wow – so viele Menschen haben gefeiert und nichts ist passiert. Ein Jahr später konnte ich mir nicht vorstellen, dass wir noch mal so feiern. Nun, 3 Jahre nach der Pandemie ist alle wie beim Alten. 2100 Menschen in einem überfüllten Saal ohne Abluft, Haut an Haut, mit alkoholisierte feuchter Aussprache.
Ich bin froh drum, lieber so als die Angst und Sorgen wie vor eins und zwei Jahren.
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