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Monat: August 2021

Kleineres großes Kennzeichen

Mein Roller, wobei er ja fast unter Motorrad fällt, fährt mit einem „großen“ Kennzeichen.

Als ich ihn im Februar erhielt, war eine Freundin (welche bei einem Zulassungsdienst arbeitet) so lieb, und meldete ihn mir gleich an.
Was hätte durch die Pandemie für mich Wochen gedauert, schaffte sie an einem Tag.

Leider hielt ich aber ein wirklich großes Kennzeichen 😉

Da mittlerweile mindestens sieben Tage Wartezeit am Straßenverkehrsamt bestand, auch für den Zulassungsdienst, lebte ich erst mal mit dem Schneepflug.
Schön war das nicht, auch die durchbohrte TÜV-Plakette war etwas heikel 😉

Aber ich wollte nicht eine Woche auf meinen Roller verzichten.

In meinem Urlaub war dann meine Freundin so lieb und hat das ganze noch mal in Angriff genommen.

Jetzt ist der Windfänger weg und ich kann mich wieder draußen blicken lassen 😉

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Nett von Playmobil

Der Playmobilsaurier meines Sohnes, welchen im Playmobilpark vor 4 Wochen erstanden haben, ist ihm am Fuß kaputtgegangen.

Wohl was zu fest aufgestampft. Dafür scheint er nicht geeignet zu sein.
Das sah ich dann auch am andern Fuß, wo die „Montagestelle“ ist.

Ich schickte eine E-Mail an Playmobil mit den Fotos und der Quittung und fragte nach, ob man auch nur das Bein nachbestellen kann.
Eine Woche später erhielt ich plötzlich eine Lieferung per DHL.

Drin war ein komplett neuer Saurier.
Finde ich sehr nett und meinen Sohn hat es sehr gefreut.
Jetzt wird auch nicht mehr gestampft 😉

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Neue alte Straße

Nach längerem bin ich Mal wieder in meine alte Straße (Masiusstrasse) gekommen, in der ich rund 20 Jahre gewohnt habe.

Auch wenn ich nur wenige Straßen weiter wohne, so treibt es mich nie in diese Richtung.
Es kommt auch kein altes Feeling mehr auf, weil es nicht mehr so aussieht wie „damals“.

Ich bin froh, da wo ich jetzt wohne. Damals überlegte ich oft, ob wir mal zurückziehen würden.
Aber das ist schon lange komplett abgehackt und würde gar keinen Sinn ergeben.

Im November / Dezember werden die ersten wohl einziehen und dann ist hier wieder viel Leben in der Nachbarschaft.

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(K)ein Hochzeitstag

Heute vor 12 Jahren haben wir geheiratet. Den Tag haben wir aber als solchen nicht zelebriert, sondern als Familie. Morgens sind wir ins Schwimmbad und Mittags ins Kino.

Da waren unsere Kinder noch nie drin und somit ein Highlight. Paw Patrol mit Popcorn und Sitzerhöhung 🙂

Da wir weiterhin fast keinen regelmäßig für unsere Kinder haben, (was wir nur zur Notbetreung nutzen), blieb uns als Paar nicht viel vom Tag.

Aber dafür haben wir eine schönen Tag als Familie gehabt.

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Sommerfest 2021

Durch die neuen Coronaauflagen in NRW war es uns nun auch möglich, das jährliche Sommerfest stattfinden zu lassen.

Neben 3G gab es auch 3L.
Lecker, lustig und lebensfroh.

Es war echt schön und ein sehr geselliger Abend.
Draußen blieb es trocken und so machten wir bis 0 Uhr durch 😉

Und was durfte nicht fehlen?

Der kleine Feigling, welchen wir schon gefühlt seit 20 Jahren auf unseren Feiern haben 😉

210 Stück haben wir geschafft, mehr als 2019 und weniger als der Rekord 2018 😉

Gegen 0 Uhr war Schluss.
Dafür das ich sonst keinen Alkohol trinke, geht es mir jetzt (ca. 10 Stunden später) doch relativ gut 🙂

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Ein schöner Urlaubsausklang in Elsenfeld

Meine Frau kam meinem Wunsch nach, doch Freitags schon abzureisen und Samstag Zwischenhalt bei der Familie in Elsenfeld zu machen.

Es war die richtige Entscheidung. Nicht nur wegen dem Reiseverkehr. Auch weil wir dort noch mal eine richtig schönen Tag hatten.

Die Kinder konten Planschen, wir grillten und rauchten Shisha bis in die Nacht.

Viel gequatscht und es einem gut gehen lassen. Nun sind die 3 Wochen wieder um und mich hat der Alltag wieder 🙂

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Ein paar schöne Tage in Bayern

Die letzte Woche unseres Urlaubs verbrachten wir bei der Familie des Bruder meiner Frau in Bayern – Amerang.

Das war dann nach 2 Wochen eigener Kinderbetreuung für uns endlich mal Erholung. Unsere und deren Kinder waren auf einer Wellenlänge und wir konnten uns einfach mal zurück lehnen.

Wir waren in Wasserburg, am Chiemsee und im Freizeitpark Ruhpolding.

Und viele Stunden bei ihnen im Garten, einfach die Seele baumeln lassen während die Kinder in der Matschküche spielten.

Dafür, dass es die Tage zuvor nur geregnet haben, hatten wir hier fast durchgängig Sonne und bis zu 29 Grad.

Am letzten Tag waren wir dann bei den Schwiegereltern des Bruders. Diese sind Landwirte und die Kinder konnten noch was Landluft Schnuppern. Inklusive Swimmingpool.

Am Nachmittag ging es zurück nach Elsenfeld (bei Frankfurt), kleiner Zwischenstopp über Nacht bei der Schwester meiner Frau.

Geplant war eigentlich die gesamte Strecke zurück nach Köln zu fahren. Aber zum üblichen Rückreiseverkehr, aufgrund der enden Sommerferien in Nordrhein-Westfalen, kamen noch die Ausläufer des Streiks der Lokführer und die gesperrten Autobahnen rund um Köln, aufgrund der Jahrhundertflut dazu.

Von Elsenfeld sind es regulär nur zweieinhalb Stunden nach Hause, wenn dann in NRW viel Stau ist, werden es vier oder fünf. Das Risiko aber nach sieben Stunden noch 3 Stunden Stau in Kauf zu nehmen war mir dann zu groß. Und ich freute mich auch die Familie in Elsenfeld wiederzusehen.

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Wie man Schwrubbler ärgert

An der Rezeption vom Weißenhäuser Strand wurde man mit diesem Bändchen „gebrandmarkt“.

Damit musste man nicht alle 48 Stunden einen negativen Corona Schnelltest vorzeigen.

Ich musste so lachen, Salz auf die Wunde von Schwrubblern.

Geiler als jedes Festival Bändchen 🙂 Ich habe es mir als Andenken auch gleich behalten.

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Playmobil Funpark

Von Köln nach Amerang (Bayern) sind es rund 7 Autostunden.
Da nutze ich ein Angebot aus dem Netz und wir haben in Nürnberg Zwischenhalt gemacht.

Im Playmobil Funpark.

Mit anschließender Übernachtung im Hotel. Und Tags drauf noch mal rein.
Ich hatte gedacht, dass es dort Fahrgeschäfte gibt, aber es war ein riesiger Wasser- und Action Spielplatz

Die Idee eines Playmobil-Freizeitparks hatte Horst Brandstätter, der damit auch dem Bewegungsmangel der Kinder entgegenwirken wollte. Schwerpunkt sind daher nicht Fahrgeschäfte, sondern Spielstationen, die das Mitwirken der Besucher erfordern. Kinder sollen dort aktiv spielen und sich bewegen und nicht „bespielt“ werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Playmobil_FunPark

Leider spielte das Wetter nicht mit. Der erste Tag ging noch einigermaßen, aber am zweiten Tag hat es bis in den Abend durchgängig viel geregnet.
Da aber das meiste draußen und mit Wasser stattfindet, fiel der Ausflug etwas ins Wasser.

Aber würde ich dort in der Nähe wohnen, dann würde ich mir eine Jahreskarte kaufen und im Sommer jeden Tag mit meinen Kindern dorthin.

Und der war richtig klasse!

Die Kinder hatten viel Spaß.
Aber was ich besonders fand, war das hier keine Gelddruckmaschine gebaut wurde.
Alles war kostenlos. Und der Playmobilshop war außerhalb des Parks.

Die Kinder wurden nicht ständig geködert irgendwas zu kaufen, sondern konnten mit allem kostenlos spielen und nichts kaufen.

Für 5.50 Euro gab es ein Kidssmenü mit Essen, Trinken, Fruchtquatsch und Spielfigur. Das war mehr als Fair!

Es war alles sehr sauber, gepflegt und wir fühlten uns trotz des schlechten Wetters dort sehr wohl.
Pandemiebedingt durfte man im Dome kein Spielzeug auslegen, sonst wäre es bei dem Wetter noch mal deutlich entspannter gewesen.

Es gab sogar kostenlose Trockner räume, wenn die Kinder beim Entdecken nass werden.

Wenn wir noch mal nach Bayern reisen, werden wir auf jeden Fall dort noch mal haltmachen!

Ach so, selbstverständlich haben unseren kleinen dennoch nicht den Wunsch ausgeschlagen etwas mitnehmen zu dürfen 😉

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Ein gemütlicher Abend

Wir waren viel mit den Kindern unterwegs, hatten aber keine Zeit für uns.
Nachdem wir von der Ostsee zurückgekommen waren, machten wir nur einen kurzen Stopp in Köln und es ging gleich weiter in Richtung Bayern.

Unterwegs haben wir dann hinter Frankfurt für einen Abend bei der Schwester meiner Frau haltgemacht.
Die Kinder brachten wir ins Bett und nach 1,5 Wochen hatten wir endlich mal ein paar Stunden für uns in geselliger Runde.

Mit Shisha, Radler und Knabbereien saßen wir mit meinem Schwager gemütlich auf der Terrasse und quatschten.

Hier habe ich schon gemerkt, dass der Urlaub mehr den Kindern galt.
Wir gar nicht zur Erholung kommen. Aber so ist das eben mit Kindern.

Auch die Geselligkeit war sehr angenehm und hat mir die letzten Wochen sehr gefehlt.

Am nächsten morgen ging es dann gleich ins nächste Abenteuerland.

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Subtropisches Badeparadies am Weissenhäuser Strand

Wie schon erwähnt, waren wir froh das Paket mit dem Indoorspielplatz und dem Schwimmbad gebucht zu haben.
Und so waren wir neben den 3 Stunden Indoorspielplatz am Nachmittag auch jeden Tag 3 Stunde am Vormittag im Subtropischen Schwimmbad.

Ein Mega Teil. Sowas bräuchte ich bei uns. Alles dabei, für groß und klein.
Hier haben sich auch die Schwimmstunden unserer Tochter bezahlt gemacht.

Wir waren mit ihr jeden Tag im großen Becken und sind viel geschwommen und getaucht.

Die Kinder hatten viel Spaß bei den gigantischen Rutschen, dem Wasserpark mit Riesen Eimer und allem anderen.
Top Umkleiden, alles sehr sauber und gut gepflegt.

Sollten wir noch mal dahin reisen, dann werden wir auch auf jeden fall wieder dort rein gehen 😉

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Abenteuer Dschungelland – Weißenhäuser Strand

Über das Hotel haben wir uns auch gleich für ein Tropenticket entschieden.
Darin enthalten war 7 Tage der Eintritt für ein Schwimmbad (komme ich in einem weiteren Beitrag zu) und ein großer Indoorspielplatz mit einem Reptilienzoo.

Das war die richtige Entscheidung. Das Wetter war so schlecht, dass wir hier jeden Tag rein sind.
Und es wurde nicht langweilig. Wirklich tolles Teil.

Erst muss man durch einen Maya Tempel, landet dann in einem riesigen Indoorspielplatz mit Bällebad, Kletterpark, Laser Game, Goldsieben, Rutschen, Kletterwand und vielem mehr.

Raus geht es über einen Reptilienpark. Hier ein paar Bilder.

Der Preis war angemessen, aber jeden Tag mit 4 Personen doch recht kostspielig.
Aber wir hatten ja vorher das Tropenticket für 7 Tage gebucht und inkl. dem Schwimmbad für alle Personen 170 Euro gezahlt.
Das war ok.

Und bei dem Wetter war ich froh jeden Tag darin Zeit verbringen zu können.

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Weissenhäuser Strand – Apartmenthaus an der Düne

Für eine Woche hatten wir uns in die Apartments am Weißehäuser Strand eingebucht.

Eigentlich hatten wir vor, wieder in den Roompot in den Niederlanden zu reisen, aber diese haben die Preise verdreifacht. Ich war nicht bereit für eine Woche Selbstversorgerhütte über 2400 € zu bezahlen.
Dafür hätte ich auch pauschal in Urlaub fliegen können.

Und da wir sowieso nach Hamburg wollten, lag dies in unmittelbarer Nähe.

Vor Ort angekommen war die Überraschung groß.
Ich hatte eigentlich unter Dünen Apartments kleine Hütten verstanden. Wohl die Beschreibung missverstanden.

Es handelte sich hierbei um einen Hotelbunker, wie man ihn in Spanien oder Griechenland kennt. Irgendwann in den 70er 80er Jahre gebaut.

Nun habe ich für 7 Tage rund 820 Euro bezahlt.
Nicht viel, aber für das gleiche erhielt ich bis dato aber immer entweder eine eigene Hütte oder ein sehr gutes Hotelzimmer.

Aber für 117 euro pro Nacht erhielten wir nicht mehr als ein kleines Zimmer mit einer noch kleineren Küche.

Ich gab an, das wir zwei Erwachsene mit 2 Kindern sind. Wir erhielten ein Doppelbett und ein Schlafsofa.
Das Sofa war meiner Meinung nicht danach ausgelegt hunderte Gäste zu beherbergen. So fühlte es sich dann auch darauf an darauf zu schlafen.

Wir suchen uns bewusst „Selbstversorger“ Beherbergungen aus, da auswärts Essen für vier Personen viel Geld bedeutet. Eine Küche war mit in der Beschreibung angegeben, aber nicht so eine kleine.

Und so war am Abend der Ankunft meine Laune etwas getrübt.
Erst fiel kurz nach unsere Ankunft der Kühlschrank aus, dann war der Abfluss der Dusche verstopft und alles Schwamm über. Es fehlte Bettzeug, ein Stuhl und das Zimmer hatte eine Aussicht auf die Promenade. Überlaufene Parkplätze, keine Lüftung im Zimmer. Ich hatte, wie immer auf solchen Reisen, wenigstens meinen Ventilator dabei.

Das meiste klärte sich dann Tags darauf, das Personal stets freundlich und bemüht. Aber zufrieden war ich nicht.
Die Kinder können aber am wenigsten dafür und so haben wir das beste daraus gemacht.

7 Tage waren schnell rum. Die Lage war ok, Edeka vor Ort mit fairen Preisen,

Der Strand war ein paar Meter hinter den Dünen entfernt.


Es gab zwar auch Spielplätze um die Apartments

aber vieles kostete zusätzliches Geld. Das ist auch Ok. Aber wenn ich schon den Preis wie für ein 4 Sterne Hotel zahle, dann hat es entweder viel zu bieten oder 1a Zimmer. Aber das war nicht der Fall.

Der erste Tag war Sonnig, die restlichen 6 Tage hat nur geregnet.

Aber mit so was rechne ich, wenn ich in Deutschland Urlaub mache. Und so haben wir uns vorher ein Beschäftigungspaket vor Ort gebucht. Aber dazu später mehr 😉

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Schutzglas für die Handykamera

Als ich mir für mein Handy eine Schutzfolie gekauft habe, lag auch ein Panzerglas für die Kamera dabei.

Ich habe es mit drauf gemacht, auch wenn ich es nicht für Nötig gehalten habe. Im Urlaub ist mir das Hand aus der Hand gerutscht und wie ein Marmeladenbrot gerade auf den Asphalt gefallen. Und da lag wohl ein Steinchen.

Die Panzergläser sind zwar deutlich empfindlicher als das Original, aber einen katsch hätte es ohne dass Schutzglas auf jedenfall am Kameraglas gegeben.

Somit bin ich froh, das ich es doch darauf hatte.

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Tolk-schau

Während unseres Besuchs in Norderstedt, sind wir auch ins Tolk-schau, einem Freizeitpark für Kinder gefahren.

Autoscooter, Achterbahnen, Wasserbahnen, ein Saurierpark, Karusselle und vieles mehr.
Manches in die Jahre gekommen, aber das sah ich nur als Erwachsener so.

Die Kinder fanden es toll und es machte ihnen einen Riesen Spaß.

Leider war es ziemlich voll, wodurch die Zeit mit Warten und durch Menschenmengen kämpfen verflog.

Was mich aber wunderte, war die Tatsache, dass hier nur Bar kassiert wurde.

Nach 1,5 Jahren Pandemie ist die Kartenzahlung mittlerweile fast überall angekommen.
Nur hier nicht.

Egal, es war der erste Freizeitpark unserer Kinder und es hat ihnen einen großen Spaß gemacht.
Wenn wir mal wieder in der Nähe sind, werden wir sicherlich dort noch mal einen Abstecher hinmachen.

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Hinterland der Digitalisierung – Deutschland in einem Bild

Heute an einer Apotheke gesehen:

Ich bin seit über einem Jahr nur noch den Kopf am Schütteln.

Das fing mit den ersten Warnungen und der entsprechenden Umsetzung an,
ging über die Unfähigkeit der Meldung unserer eigenen Infektion in die Corona-Warn-App,
bis hin zum digitalen Impfnachweis für Genesene.

Aber auch die Umsetzung der Kontrollen vor Ort ist haarsträubend.
Noch keiner hat meinen digitalen Impfnachweis eingescannt.

Man schaut nur auf meinen Handybildschirm und den Namen darunter.
Im Urlaub wurde ich an der Rezeption wenigstens um meinen Personalausweis gebeten.

Dabei ist die CovPass Check App, mit der man den Barcode scannen kann, für den jeden kostenlosen erhältlich.

Und wer keine Impfung hatte, musste jeden zweiten Tag zum Corona Bürgertest.
Da kann ich Menschen verstehen, die einfach nur irgendeinen Screenshot mit dem Barcode zeigen und darunter ihren Namen reinbasteln.
Kontrolliert ja keiner …….

Genauso schwachsinnig empfinde ich den Mist, mit der überwiegend im Norden genutzten Luca App.
Egal, ob Schwimmbad, Restaurant oder Indoorfreizeit Park. Überall musste ich mich damit einchecken.

Blöd nur, wenn der Urlaubsort so überlaufen ist, dass ich weder mit meiner o2 Karte, noch meine Frau über Ihre Vodafone Karte Empfang hatten.
Das Hotel WLAN war auch immer überlastet und so stand man da als genesener und konnte nicht rein, weil die App nur Online funktioniert.

Ich hatte noch in meinem Dualsim Handy mit Penny Mobil die Telekom, womit ich dann keine Probleme hatte.
Aber ich habe die letzten 7 Tage viel Flucherrei und überforderte Mitarbeiter und Mitmenschen gesehen.

Willkommen im Hinterland der Digitalisierung
In einem der reichsten Länder, das nach 1,5 Jahren Pandemie nicht mal die einfachsten Dinge hinbekommt ……

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