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Ein wenig Amsterdam

Nachdem – alle außer ich – lange geschlafen haben, ging es zum Frühstückstisch.
Ich war zwar vom Vorabend etwas verkatert, aber dennoch Fit.

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Danach ging es mit dem Schnellzug nach Amsterdam.
Beim Ausgang drückte man uns diesen Flyer in die Hand.

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Es wurde davor gewarnt Cocaine beim Straßendealer zu kaufen, da es sich bei dem Cocain um weißes Heroin handelt und schon drei tote gab.

Ich hatte davon zwar im Netz schon ein Foto gesehen, hielt es aber für einen Fake.
Dem war aber nicht so. Überall wurde davor gewarnt.

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Scheint wohl ein ernstes Problem zu sein. Zum Glück nicht meines 🙂
Im Sommer gab es derartige Hinweiße noch nicht!

Zu erst sind wir im „Grand Cafe Brasserie“ ein Käffchen trinken gewesen.

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Dort viel uns dieser Papagei am Tresen auf.

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Anfangs ganz witzig, bis wir merkten das man ihm die Flügel gestutzt hatte.
Warum auch immer, aber ab da tat er uns leid und wir zogen weiter.

Den Tagüber sind wir dann durch Amsterdam gebummelt.

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Es gibt sogar ein kleines Chinatown mit einem Gebetstempel.

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Durch das Rotlichviertel, über einen Markt und durch diverse Geschäfte ging es relativ früh wieder zurück zum Hotel. Dort besuchten wir zum Abendessen einen Italiener, welcher sich gleich neben dem Restaurant vom Vorabend befand.

Am nächsten morgen ging es früh zurück Richtung nach Hause.

Published inPrivates

Ein Kommentar

  1. tricksi tricksi

    Die Flügel wird man gestützt haben, damit er nicht fliegt und somit weg fliegt. War bei dem Papagei meiner Oma damals auch so. Allerdings hat meine Oma ihn schon so bekommen.

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